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- Dia 6
- quarta-feira, 21 de agosto de 2024
- ☀️ 31 °C
- Altitude: 7 m
ItáliaPorto di Cala Gonone40°17’7” N 9°38’24” E
Tag 6 - Azzurro

Ciao ihr Nasen!
Einen sonnigen Gruß aus unserem italienischen Urlaubstraum ☺️ Der Tag begann mit einem gemütlichen Frühstück, bevor wir erneut zum Strand aufbrachen. Nach den gestrigen Erlebnissen und dem Blick auf den weiteren Reiseverlauf entschieden wir uns, noch einen ganzen Tag am und im azurblauen Wasser Sardiniens zu verbringen.☀️
Und so düsten wir mit unserem Mietwagen durch die Schönheit und Weite der sardischen Gebirgswelt zurück nach Orosei. Unser Strand wartete so auf uns, wie wir ihn verlassen hatten: Mit sauberem Sand und glasklarem, angenehm kühlen Wasser. Wir sprangen in die Wellen und wollten wirklich kaum noch heraus. 💦
Auf dem Weg zum Strand hatten wir uns noch eine Taucherbrille mit Schnorchel besorgt, und so konnten wir die Unterwasserfauna aus nächster Nähe beobachten - Diverse Fische, Seeigel und sogar einen kleinen Rochen konnten wir erspähen - ein ganz besonderes Erlebnis!
Die Sonne strahlte von einem wolkenlosen Himmel auf uns herab und so tankten wir ordentlich Vitamin D und passten unseren Teint so langsam dem der Einheimischen an. Nach einigen Stunden tiefster Strandentspannung brachen wir wieder Richtung Unterkunft auf. Wir wollten heute einmal aufs Essen gehen verzichten und kauften daher unterwegs noch einmal ein.
Tobias zauberte für uns eine vorzügliche Bolognese Bianca und wir waren äußerst froh, im Gegensatz zum Restaurant einfach nachnehmen zu können. Gemeinsam aßen wir bei einer guten Flasche vino frizzante auf dem Balkon und genossen den Anblick des Mondes über dem Meer. 🌝
Nun heißt es Zeit fürs Bettchen - morgen geht es weiter!🥳
PS: Neues zur Kaktusfeigen-Oddyssee 😉 Nachdem der Kampf gestern mit einer Niederlage ausging, wurden heute neue Pläne geschmiedet. Im „Cina-Market“ in Dorgali, wo wir auch den Schnorchel gekauft haben, besorgte sich Sabine ein paar Gummi-Gartenhandschuhe für den nächsten Angriff. Aber wirklich überzeugt waren wir immer noch nicht - so fürchteten wir trotz möglicher Entfernung ein weitere Verbreitung der Stacheln in der Wohnung. Letztendlich brachte Tobi die Lösung nach etwas Internetrecherche: man kann die Stacheln am Gasherd abbrennen. So wurde endlich die gewünschte Kostprobe möglich - Fazit: geschmacklich okay, aber selbst mit dieser Methode wird man nicht alle Stacheln los - wenn ihr also jemanden absolut nicht leiden könnt - legt ihm einfach eine Kaktusfeige ins Bett 😅 - in diesem Sinne - gute Nacht ☺️Leia mais
Viajante🤣 Wir waren bildlich bei eurem Experiment dabei, viel Spaß weiterhin, sind gespannt auf die nächsten Abenteuer 😀 LG
Hallo ihr Tiefseetaucher, im Geiste war ich mit am Strand, um den Anblick des Meeres zu genießen. Ich hoffe nur, daß mir nicht mal jemand eine Kaktusfeige ins Bett legt😫😒! Laßt es euch weiterhin gutgehen, LG an die Reisegruppe Christine [Christine]