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- Hari 1
- Jumat, 16 Agustus 2024
- ☁️ 35 °C
- Ketinggian: 34 mi
ItaliaCampo de’ Fiori41°53’49” N 12°28’11” E
Tag 1 - Alle Wege führen nach Rom

Buona Sera!
Endlich Urlaubszeit! Dieses Jahr geht es für uns gemeinsam mit unseren (Schwieger)Eltern Hartmut und Sabine ins sonnige Italien. ☀️
Für uns fast schon unüblich starteten wir gemütlich kurz nach 8 Uhr mit dem Auto Richtung Berlin. Dieses Mal parkten wir unser Auto bei einem lokalen Parkplatzanbieter der deutlich günstiger ist als die Flughafenparkplätze und uns dann auch direkt zum Flughafen shuttlete. Bis jetzt also sehr zu empfehlen. Nach unproblematischem Check In starteten wir mit ca 40 Minuten Verspätung nach Rom Fiumicio. Der Flug verging wie im Flug 😅 und so landeten wir gegen 15:45 Uhr bei schwülheißen 35 Grad. Weiter ging es mit Bus und Bahn hinein in die ewige Stadt.
Vom eisigen Zug in die schwüle Stadthitze in den klimatisierten Bus zurück in die Schwüle und hinein in die wunderschöne und gut klimatisierte Unterkunft - hoffen wir Mal, dass unsere Immunsysteme das abkönnen.
Nach einem Stündchen ausruhen hieß es wieder hinaus in die Wärme, Abendessen auf dem Campo de Fiori. Wir hatten einen Tisch bei einem schicken Restaurant reserviert und mussten leider feststellen, dass dieser genau an einem riesigen und kräftig blasenden Ventilator stand. Das war uns dann doch etwas zu viel und so zogen wir an einen Tisch in der Terassenecke um - aber auch da stand wieder so ein Ventilator - nicht so stark aber dafür hoch quietschend.
Sabine fasste sich ein Herz und bezirzte Kurzerhand den Gastgeber (Maesto) ob wir nicht einen Tisch weiter vorn bekommen könnten. Dieser zog los und kam mit einem 4er-Tisch zurück den er einfach vor alle anderen Tische auf den Platz stellte. Nachdem wir unsere First-Class-Plätze vor aller Augen eingenommen hatten, rutschte Sabines Stuhl noch in ein Loch im Pflaster und sie fiel fast hinten über - spätestens jetzt waren alle Augen auf uns gerichtet 😅
Nachdem sich die Aufregung etwas gelegt hatte, genossen wir bei einem Glas Wein unsere hausgemachte Pasta und realisierten so langsam: Wir sind im Urlaub, wir sind in Rom und es ist herrlich! 🥳
Nach dem Essen holten wir uns ein Eis und machten einen Spaziergang durch die Gassen, vorbei am Pantheon und zum Trevi Brunnen - ein sehr schöner Ort der jedoch aufgrund der Menschenmassen und leider auch Müllmassen nicht auf ganzer Linie überzeugen konnte. Nach 2 beobachteten Heiratsanträgen und diversen Fotosessions zogen wir weiter und kamen neben der Piazza Navona auch an der Chiesa Die Sant‘Ignazio vorbei, eine wunderschöne Kirche mit beeindruckender Deckenmalerei, die man für die Spende von einem Euro für 20 Sekunden beleuchten lassen konnte 🙈😅.
Nach einem abschließenden kleinen Wegbier fallen wir nun wir 4 Steine ins Bett und freuen uns auf den nächsten Tag in dieser wundervollen Stadt. 😴
Ciao!Baca selengkapnya
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- Hari 2
- Sabtu, 17 Agustus 2024
- 🌙 26 °C
- Ketinggian: 69 mi
Kota VatikanPiazza dei Protomartiri Romani41°54’8” N 12°27’15” E
Tag 2 - Habemus papam!

Hallöchen ihr kleinen und großen Ragazze e Ragazzi! 🇮🇹
Tag 2 dieser wunderbaren Reise begann mit einem guten, recht deutschen Frühstück. Ich hatte im nahegelegenen Mini-Supermercato und bei der Bäckerei um die Ecke diverse Köstlichkeiten besorgt und so saßen wir 09:30 Uhr glücklich am Frühstückstisch und planten den Tag. 😋
Die andere Tiberseite wollte heute erkundet werden und so spazierten wir am Tiberufer im Schatten uralter Platanen in Richtung Vatikanstadt. Auf der Via della Conziliazione (Die Straße die auf den Petersplatz zuführt) herrschte reges Treiben und die Sonne brutzelte uns bei 34 Grad unermüdlich - am Petersplatz angekommen suchten wir uns daher ein schattiges Plätzchen und waren unschlüssig, ob wir uns in die laaaange Schlange für den Einlass in den Pertersdom einreihen sollten. Nach einigem Beobachten entschied Sabine schließlich, dass wir uns anstellen sollten, und so standen Hartmut, Tobi und ich an, während Sabine vom Schatten aus das Treiben beobachte (Spaß beiseite - es war unser Wunsch, dass sie im Schatten bleibt). Nach ca. 45 Minuten waren wir dann durch die Security durch und konnten endlich die Stufen zum Petersdom erklimmen. Als wir durch die großen Eingangstore in die Karhedrale gingen, waren wir von der Größe und der Schönheit einfach überwältigt. Es gab einfach viel zu viel beeindruckende Fresken, Statuen, Decken, Gemälde und Mosaike zu sehen, als dass man auch nur ansatzweise hätte alles aufnehmen können.😇
Nach über einer Stunde des Schauens und Staunens verließen wir diesen beispiellosen Ort und gingen zurück in die sengende Hitze des Petersplatzes. Bevor wir noch ein weiteres Highlight Roms besichtigen konnten, mussten wir uns erst einmal stärken. Und so fanden wir gleich in Borgo, dem umliegenden Quartier, ein feines Restaurant mit fairen Preisen und einer unglaublich guten Pizza uuuuund - endlich gab es auch den ersten AS!🥳
So gut gestärkt konnten wir unseren Weg durch die Straßen Roms voller Energie fortsetzen und steuerten nun die Engelsburg an. Für 17€ konnte man diese fast 2000 Jahre alte Festung, die ursprünglich als Mausoleum für Kaiser Hadrian erbaut wurde, vom Keller bis zur Dachterrasse erkunden. Und so arbeiteten auch wir uns durch die einzelnen Ebenen, bis wir endlich auf der Terrasse angekommen waren und einen wirklich atemberaubenden Blick über die Dächer Roms und auf den Petersdom erhielten. 🤩
Nach diesem grandiosen Ausblick waren wir aber wirklich gut geschafft und kehrten mit einem Stopp im nahegelegenen Supermercato wieder in unsere Wohnung zurück.
Nach einer Verschnaufpause machten Hartmut, Tobi und ich noch einen Spaziergang durchs Viertel und besorgten uns eine hervorragende Pasta to go, die wir mit einem guten Glas Wein zu Hause genossen. Anschließend verabschiedeten wir die Eltern in den Feierabend und brachen noch ein weiteres Mal auf Erkundungstour auf.😎
Am Ufer des Tiber findet gerade ein großes Sommerfestival statt, mit vielen Restaurants, Markständen und Livemusik. Wir schlenderten also eine Weile durch die „Le Notti sul Tevere“ und gönnten uns noch einen weiteren AS - offensichtlich ist die Hemmschwelle deutlich kleiner geworden 😅
Gegen Mitternacht waren wir dann glücklich, aber auch mit platten Füßen wieder zu Hause und fallen nun sehr zufrieden und erfüllt von den vielen Eindrücken des Tages ins Bettchen. 😴
Buona Notte!Baca selengkapnya
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- Hari 3
- Minggu, 18 Agustus 2024
- ☁️ 29 °C
- Ketinggian: 35 mi
ItaliaKolosseum41°53’25” N 12°29’32” E
Tag 3 - Ein kolossales Erlebnis

Hallöchen ihr Lieben,
Heute schreibe ich euch zum letzten Mal aus der ewigen Stadt. Doch bevor wir morgen unsere Rundreise erst so richtig beginnen, galt es heute nochmal alles aus Rom und unseren geschundenen Füßen heraus zu holen. 💪🏼
So hieß es heute schon 08:15 Uhr Frühstück, denn bereits 09:30 Uhr mussten wir unsere Tickets für das Colosseum abholen. Ich hatte im Vorfeld über „Get Your Guide“ 4 Tickets für je 12,50€ geschossen und hatte mich schon gewundert, wie das so günstig sein konnte und tatsächlich stand auf den Tickets auch 18€ drauf. Keine Ahnung wie so etwas geht, aber wir kamen nach kurzem Anstehen und Security problemlos rein - haben wir wohl ein echtes Schnäbbele gemacht🥳.
Zu unseren Tickets gab es auch noch einen Audioguide fürs Handy und so begann unsere Erkundungstour durch die Arena. Vom angekündigten Regen war noch nichts zu sehen und so brutzelte uns die Sonne fröhlich vor sich hin. Das störte uns aber kaum, denn wir waren viel zu sehr damit beschäftigt, unsere Kinnlade entgegen der Schwerkraft geschlossen zu halten - man, war das beeindruckend! Ein riesiger Bau, der vor Geschichte und Geschichten nur so strotzte! 🤩
Nach knapp zwei Stunden verließen wir dann die sengende Hitze der Arena und tauschten sie gegen die partielle Schattigkeit des Palatin, denn in unserem Ticket waren, neben dem Eintritt ins Colosseum auch die Ruinen auf dem Platatin (einem der 7 Hügel Roms) und des Forum Romanums in unserem Ticket inbegriffen. 🏛️Jackpot! Wir schlenderten daher weitere 3 Stunden durch die Ruinen der alten Paläste und Gärten und kamen aus dem Staunen nicht heraus. Was mich immer wieder am meisten beeindruckt hat, war der Umstand, dass fast alle Bauten aus Ziegeln errichtet wurden - etwas, dass ich bisher mit der Antike überhaupt nicht verknüpft hatte.
Da unsere Füße platt und der Himmel recht gewittergrau war, entschieden wir uns erstmal heim zu fahren und gönnten uns direkt vor der Haustür noch einen AS mit Focaccia und italienischem Aufschnitt, bevor wir uns für ein Nachmittagsschläfchen zurückzogen. 😴
Um 18:30 Uhr, nachdem der einzige kleine Schauer des Tages durchgezogen war, brachen wir noch einmal zur abendlichen Erkundungstour durch die Straßen auf. Über den Trevibrunnen (voll wie immer) ging es, mit einem erfrischenden AS To Go in der Hand, weiter zur Spanischen Treppe. 🇪🇸 Ein sehr imposanter, geschwungener Treppenbau, auf den man sich eigentlich nicht setzen darf, es aber alle trotzdem tun, um dann ab und an von den Carabinieri wieder hochgescheucht zu werden. 👮♀️👮♂️
Nachdem wir dem Treiben eine Weile beigewohnt hatten, wurde es Zeit für den Rückweg. In der Nähe des Pantheons fanden wir noch ein kleines Restaurants mit guten Preisen und schönem Ambiente und so gönnten wir uns noch einen kleinen Snack bei einem Glas Weißwein und wurden vom Gasgeber mit 2 Runden Limoncello auf Haus eingeladen - so lässt es sich aushalten. 😋
Nun heißt es langsam Koffer packen, denn morgen heißt es: Areviderci Roma! 🇮🇹
Gute Nacht! ☺️Baca selengkapnya

PelancongHi ihr Römer, da habt ihr wirklich viel gesehen und wir freuen uns schon auf den nächsten Reisebericht :), LG Holger und Birgit

Hallo ihr Gladiatoren-Kämpfer, da habt ihr gestern tapfer gegen die Hitze gekämpft, wieder viel gesehen, erlebt und euch gut gestärkt. Nun heißt es heute , auf zu neuen Ufern ! LG Christine [Christine]
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- Hari 4
- Senin, 19 Agustus 2024
- ⛅ 24 °C
- Ketinggian: 6 mi
ItaliaTorrente Fiumaretta42°5’55” N 11°47’4” E
Tag 4 - Schiff Ahoi!

Einen sonnigen Gruß ins kühle Sachsen senden euch die 4 Esche-Urlauber!
Der Tag begann mit einem letzten Frühstück und einer Runde fröhlichem Packen, denn wir verließen Rom für unsere große Italien-Rundreise! Mit dem Bus und dem Zug ging es zurück an den Flughafen, wo wir um 12 Uhr unseren Mietwagen abholen wollten. Am Schalter angekommen, wurde meine Euphorie ein wenig gedämpft, denn ich musste eine Nummer ziehen 😅 24 Leute waren vor mir dran und so hieß es warten. Ich vertrieb mir die Zeit im Plausch mit einem Pärchen aus Quebec, dass sehr stolz auf seine französischsprachigen Wurzeln war. 🇨🇦
Nach anderthalb Stunden waren wir endlich dran und konnten unser geräumiges Gefährt entgegen nehmen. Mal schauen, wie wir damit in den engen italienischen Städtchen so zurecht kommen 😅
Wir starteten zu unserer ersten kleinen Tour nach Passoscuro, einem kleinen Strandörtchen, denn klar - nach 3 Tagen Hitze in Rom wollten wir endlich ins Meer! Und so sprangen wir gegen 14:00 Uhr glücklich in die wogende Brandung des tyrrhenischen Meeres. Wie wunderbar angenehm das war, und da es recht windig war gab es richtig hohe Wellen zum austoben - einfach herrlich! 🌊
Nach 4 Stunden (Sonnen)baden fuhren wir weiter nach Civitavecchia. Unterwegs erwischte uns dann doch noch ein Regenschauer, aber im Auto war uns das herzlich egal 😬. Die Fahrt war schon ein kleines Abenteuer für sich, denn als geordneter deutscher Autofahrer fordert einem die teilweise rücksichtslose und sehr offensive Fahrweise der Italiener einiges ab. Aber mit Geduld und Nerven kommt man am Ende gut auf Italiens Straßen zu recht 😉
In Civitavecchia (was quasi der größte Hafen in der Nähe von Rom ist) suchten wir nach einem geeigneten Abendlokal und wurden bei „Red Carpet Pizza“ fündig. Hier bestellt man sich die Pizza nach Kilogramm und wählt sich bis zu 4 verschiedene Beläge aus. Unsere 2-Kilo-Pizza kam pronto pronto und hungrig hauten wir uns so richtig die Bäuche voll - superlecker. Nun wurde es Zeit, Hartmut und Sabine in den nächsten Teil unserer Reise einzuweihen (außer Rom wissen sie von Nix 😂). Wir fuhren gemeinsam in den Hafen, denn heute verbringen wir die Nacht nicht etwa in einem Bett, sondern in der Koje auf der Fähre nach Olbia. Da die Fähre eine Stunde Verspätung hat, werden wir wohl erst gegen Mitternacht ablegen, aber wir sind schon ganz gespannt auf dieses nächste Abenteuer!🤩
Wir melden uns morgen wieder - bis dahin: Ahoi ihr Landratten! 🏴☠️Baca selengkapnya

Danke für den 4.Tag, der euch neue Ehrfahrungen und Erkenntnisse brachte. Hat man euch die Pizza auf einem riesigen Kuchendeckel serviert ? Nur weil ihr mal im Meer "planschen" wart und mit einer Fähre fahrt, seid ihr noch lange keine Seebären, also bleibt auf dem Teppich. Liebe Grüße die Landratte Christine [Christine]

Ich hoffe ihr kommt ,ohne Neptun zu opfern, an euer nächstes Ziel 😉😊Liebe Grüße (Schwieger-) Mutti 🤗 [Ulrike]
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- Hari 5
- Selasa, 20 Agustus 2024
- ⛅ 28 °C
- Ketinggian: Permukaan laut
ItaliaSpiaggia di Su Barone40°20’31” N 9°41’12” E
Tag 5 - Die Legende vom blauen Wasser

Buonanotte in Sardegna!
Was für ein aufregender und Abwechslungsreicher Tag liegt hinter uns.
Nachdem wir endlich gegen 01:20 Uhr in Civitavecchia abgelegt und unsere Reise über das Tyrrhenische Meer begonnen hatten, legten wir uns für ein paar Stunden in unserer zweckmäßigen 4-Mann-Innenkabine (in unserem Fall 3-Mann-1-Frau-Kabine^^) zu (Doppelstock-)Bett und tankten Energie für den neuen Tag. Um 06:15 Uhr wurden wir freundlich vom Personal geweckt, dass darum bat, die Kabinen zu räumen.🚢
Auf dem Deck beobachteten wir den Sonnenaufgang über der Bucht von Olbia, einfach ein wundervoller Moment. 🌅 Nachdem wir andockten und eine Weile nichts passierte, ging auf einmal alles ganz schnell. Binnen Minuten saßen wir im Auto und waren wieder runter von der Fähre und angekommen auf dieser wunderschönen Insel: Sardinien 🥰
Die Sonne strahlte vom Himmel und wir machten erst einmal einen kleinen Morgenspaziergang durch die leergefegten, jedoch für eine italienische Stadt äußerst gepflegten Straßen Olbias. In einem Café gönnten wir uns ein kleines Frühstück mit Croissant und Kaffee. Gut gestärkt ging es wieder ins Auto und weiter die Küste entlang nach Süden. Wir fuhren durch beeindruckende Landschaften - Hügel, Berge, Dörfer - einfach wunderschön.🤩
Und dann begann sie - die Kaktusfeigenoddyssee🙈 Am Straßenrand waren immer wieder reife Kaktusfeigen zu sehen. Sabine wollte unbedingt welche mitnehmen und so fand ich nach einer Weile eine kleine Stelle wo wir anhalten konnten. Sogleich liefen meine 3 Begleiter zur Kaktusfeige - Hartmut vornweg pflückte die Erste runter, drückte sie auf und biss hinein. Sabine probierte auch und beide pflückten drauf los. Tobi stand dabei und beobachtete das Treiben. Kurz darauf bemerkten die Beiden ein Stechen in den Fingern und an der Zunge - sie hatten ihre Rechnung ohne die winzigen hauchdünnen Stacheln der Kaktusfeigen gemacht, die man mit bloßem Auge kaum erkennt. Der Beutel mit den Feigen kam erstmal mit aber so schnell wollte sich erstmal keiner mehr rantrauen. Später wurden die Stacheln dann so gut es geht mit der Pinzette entfernt. Das war den Beiden definitiv eine Lehre. Aber seid gespannt - Fortsetzung folgt 😉
Nach ungefähr 100 Kilometern erreichen wir den Strand von Orosei. Und hier zeigte sich zum ersten Mal die ganze Schönheit dieser Insel: ein wunderschöner grober Sandstrand und glasklares, azurblaues Wasser - ein absolutes Fest für die Augen! 🐠
Wir badeten 5 Stunden und genossen jeden Moment. Auch dass der Himmel zwischenzeitlich zuzog störte uns kein Stück. Gegen 17:00 Uhr brachen wir in Richtung Unterkunft auf. Über enge Straßen und einen steilen Gebirgspass erreichten wir auf sehr abenteuerlichen Wegen den Küstenort Cala Gonone. Hier werden wir die nächsten 2 Nächte in einer kleinen Wohnung mit Blick auf das Meer verbringen. 🥰
Zum Abendessen suchten wir ein Lokal direkt im Hafen auf und genossen unsere Pasta, den Wein und Tiramisu beim Schein des imposanten Vollmondes - ein traumhafter Ausklang. Auf unsere Terrasse spielten wir noch eine Runde SkipBo, bevor es uns alle voller Müdigkeit in die Betten trieb - auch fürs Blog schreiben war ich einfach zu müde😅
Bis morgen 🙋🏻♂️Baca selengkapnya

Einen traumhaft schönen Urlaub Euch! Sardinien haben wir uns auch schon ganz fest vorgenommen! Genießt den Urlaub in vollen Zügen! Toll so ein Reisebericht.Liebe Grüße aus dem schon etwas kühleren Dresden;) von anderen Italien Liebhabern [Maria (Muco:))]

Hallo ihr Urlauber auf der Insel Sardinien schön, daß ihr euch auch mal 5 Std.Erholung am Meer gegönnt habt . Was findet ihr so viel an Kaktusfeigen, sie schmecken doch nach nichts ? Ich verfolge jetzt gleich eure Reise auf der Landkarte. Liebe Grüße Christine [Christine]
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- Hari 6
- Rabu, 21 Agustus 2024
- ☀️ 31 °C
- Ketinggian: 7 mi
ItaliaPorto di Cala Gonone40°17’7” N 9°38’24” E
Tag 6 - Azzurro

Ciao ihr Nasen!
Einen sonnigen Gruß aus unserem italienischen Urlaubstraum ☺️ Der Tag begann mit einem gemütlichen Frühstück, bevor wir erneut zum Strand aufbrachen. Nach den gestrigen Erlebnissen und dem Blick auf den weiteren Reiseverlauf entschieden wir uns, noch einen ganzen Tag am und im azurblauen Wasser Sardiniens zu verbringen.☀️
Und so düsten wir mit unserem Mietwagen durch die Schönheit und Weite der sardischen Gebirgswelt zurück nach Orosei. Unser Strand wartete so auf uns, wie wir ihn verlassen hatten: Mit sauberem Sand und glasklarem, angenehm kühlen Wasser. Wir sprangen in die Wellen und wollten wirklich kaum noch heraus. 💦
Auf dem Weg zum Strand hatten wir uns noch eine Taucherbrille mit Schnorchel besorgt, und so konnten wir die Unterwasserfauna aus nächster Nähe beobachten - Diverse Fische, Seeigel und sogar einen kleinen Rochen konnten wir erspähen - ein ganz besonderes Erlebnis!
Die Sonne strahlte von einem wolkenlosen Himmel auf uns herab und so tankten wir ordentlich Vitamin D und passten unseren Teint so langsam dem der Einheimischen an. Nach einigen Stunden tiefster Strandentspannung brachen wir wieder Richtung Unterkunft auf. Wir wollten heute einmal aufs Essen gehen verzichten und kauften daher unterwegs noch einmal ein.
Tobias zauberte für uns eine vorzügliche Bolognese Bianca und wir waren äußerst froh, im Gegensatz zum Restaurant einfach nachnehmen zu können. Gemeinsam aßen wir bei einer guten Flasche vino frizzante auf dem Balkon und genossen den Anblick des Mondes über dem Meer. 🌝
Nun heißt es Zeit fürs Bettchen - morgen geht es weiter!🥳
PS: Neues zur Kaktusfeigen-Oddyssee 😉 Nachdem der Kampf gestern mit einer Niederlage ausging, wurden heute neue Pläne geschmiedet. Im „Cina-Market“ in Dorgali, wo wir auch den Schnorchel gekauft haben, besorgte sich Sabine ein paar Gummi-Gartenhandschuhe für den nächsten Angriff. Aber wirklich überzeugt waren wir immer noch nicht - so fürchteten wir trotz möglicher Entfernung ein weitere Verbreitung der Stacheln in der Wohnung. Letztendlich brachte Tobi die Lösung nach etwas Internetrecherche: man kann die Stacheln am Gasherd abbrennen. So wurde endlich die gewünschte Kostprobe möglich - Fazit: geschmacklich okay, aber selbst mit dieser Methode wird man nicht alle Stacheln los - wenn ihr also jemanden absolut nicht leiden könnt - legt ihm einfach eine Kaktusfeige ins Bett 😅 - in diesem Sinne - gute Nacht ☺️Baca selengkapnya

Pelancong🤣 Wir waren bildlich bei eurem Experiment dabei, viel Spaß weiterhin, sind gespannt auf die nächsten Abenteuer 😀 LG

Hallo ihr Tiefseetaucher, im Geiste war ich mit am Strand, um den Anblick des Meeres zu genießen. Ich hoffe nur, daß mir nicht mal jemand eine Kaktusfeige ins Bett legt😫😒! Laßt es euch weiterhin gutgehen, LG an die Reisegruppe Christine [Christine]
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- Hari 7
- Kamis, 22 Agustus 2024
- 🌙 22 °C
- Ketinggian: 532 mi
ItaliaBaunei40°1’53” N 9°39’58” E
Tag 7 - Tiefe Höhlen und hohe Berge

Salude!
(Sagt man auf Sardinien) 🙋🏻♂️
Tag 7 unserer großen Reise liegt nun hinter uns. Heute hieß es wieder Unterkunft wechseln und neue Orte/Landschaften kennen lernen. Nach einem guten Frühstück und der üblichen Packerei ging es um 10:00 Uhr mit dem Auto hinaus aus Cala Gonone ins sardische Bergland. Unsere erste Station des Tages war die Grotta di Ispignola, eine beeindruckende trockene Tropfsteinhöhle. Der große Inneneraum ist ca 50 Meter tief und beherbergt eine ganze Reihe beeindruckender Felsformationen, unter anderem den höchsten Stalagmiten Europas mit 37 Metern Höhe - absolut überwältigend. 😮
Anschließend ging es weiter über die Gebirgsstraße in Richtung Baunei. Doch kaum waren wir losgefahren hieß es auch schon wieder: Stopp! Sabine wollte ihr Glück mit den Feigen noch nicht aufgeben und sattelte kurzer Hand auf „richtige“ Feigen um, die am Wegesrand wuchsen. Diese wohnen aktuell in unserem Kühlschrank - ich werde das weiter beobachten. 😉
Nach einer halben Stunde parkten wir unser Auto an einer schmalen Parkbucht am Steilhang, denn als weiterer Programmpunkt des Tages war eine kleine Wanderung zum Arcu Suttaterra vorgesehen. Gemeinsam kämpften wir uns die 150 Höhenmeter bei sommerlichen 28 Grad nach oben und wurde mit einem beeindruckenden Ausblick an diesem schönen Steinbogen belohnt. Nach dem Abstieg, bei dem wir noch einige Eidechsen beobachteten, düsten wir wieder los - bis mir nach 15 Minuten Fahrt auffiel, dass ich gar keine Brille mehr trug🙈 also umgedreht und zurück zur Wanderstrecke - ich hatte sie auf halber Strecke abgelegt, weil ich das T-shirt ausziehen wollte und einfach dort vergessen. Aber wir haben sie zum Glück gefunden und so konnten wir unsere Tour durch die sardischen Berge fortsetzen. ⛰️
Das war vielleicht ein An- und Ausblick kann ich euch sagen. Hohe Berge, tiefe Schluchten und grüne Wälder - ein absoluter Augenschmaus. Nach einer Stunde Fahrt erreichten wir Baunei und somit unsere Unterkunft. Wobei ganz so leicht war es dann doch nicht, denn Baunei ist eine typische süditalienische Kleinstadt - malerisch an einen Berghang gekleckst mit absolut verwinkelten, viel zu steilen Straßen, durch die kaum ein Auto passt. Aber wir schafften es ohne Schrammen und haben zum Glück einen Parkplatz gleich bei der Unterkunft. 😅
Nachdem uns unsere Gastgeberin sehr freundlich alles erklärt hat, entspannten wir kurz auf einer unserer beiden Dachterassen, bevor wir uns nochmal ins Auto setzten und nach Santa Maria de Navarese ans Meer fuhren. Nach 15 Minuten waren wir 400 Höhenmeter tiefer und direkt am Strand. Uns begrüßte wieder warmes und glasklares Wasser mit einer Menge anderer Fische. Nach 2 Stunden Baden machten wir uns auf den Rückweg, schnell noch etwas einkaufen und dann zurück auf den Berg.
In der Unterkunft angekommen überließen wir Hartmut und Sabine ihrem wohlverdienten Feierabend, während Tobi und ich uns noch eine sehr günstige und sehr leckere Pizza bei San Pietro gönnten und auf dem Heimweg noch ein hervorragendes Eis erstanden haben.🍦
Nun heißt es ab ins Bett, denn für den morgigen Tag steht wieder ein volles Programm ins Haus.
Gute Nacht ☺️
PS: Die Kaktusfeigen-Odyssee fand heute morgen ein vorläufiges Ende, denn da trotz Stachelentfernung weitere Stacheln ihren Weg in die Finger von Hartmut und Sabine fanden und die besorgten Handschuhe quasi vollständig kontaminiert waren und entsorgt wurden, erklärte man noch am Frühstückstisch das Experiment „Kaktusfeige“ für abgeschlossen. R.I.P.🙏🏻Baca selengkapnya
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- Hari 8
- Jumat, 23 Agustus 2024
- 🌙 23 °C
- Ketinggian: 9 mi
ItaliaPorto turistico di Santa Maria Navarrese39°59’28” N 9°41’29” E
Tag 8 - Dem Paradies ganz nah

Sardinien - eine wahre Perle!
Ihr Lieben, heute haben wir wohl eines unserer größten Reisehighlights erlebt - aber der Reihe nach. Der Tag begann mit einem frühen Frühstück um 07:30 Uhr, denn wir hatten einen straffen Zeitplan vor uns. 08:15 Uhr rollten wir von unserem Parkplatz und kämpften uns wiedermal erfolgreich durch die engen Straßen Bauneis hinunter ins Tal. Am Hafen von Santa Maria Navarrese parkten wir unser Auto, schnappten uns unsere Badesachen und Verpflegungsbeutel und begaben uns zum Anleger der „Sardegna Natural Park Tours“. ⚓️
Denn heute hieß es, die steile Ostküste mit ihren traumhaften Buchten und Stränden zu erforschen, die nur über das Meer erreichbar sind. Punkt 9 Uhr starteten wir mit unserem Schiff, der „Falco della Regina“ mit 140 weiteren Passagieren . Klingt nach vielen Leuten - waren es auch, aber auf dem Schiff verteilte es sich gut und wir hatten immer schöne Plätze oben auf dem Sonnendeck. Zudem hatte unser Schiff auch eine Bar und Toiletten - ein Luxus, den es so auf den kleinen Motorbooten nicht gibt. Da wir in der Hauptsaison unterwegs waren, war auf dem Wasser so einiges los, aber trotzdem hatten wir nie das Gefühl, dass es zu voll oder überlaufen war - wir konnten es in vollen Zügen genießen! 😎
Und so fuhren wir den Golf von Orosei hinauf, vorbei an Steilküsten, Höhlen und malerischen Buchten. Das tolle an unserer Tour war, dass wir die Landschaft nicht nur vom Meer aus erkunden durften, sondern auch mehrere Landgänge inbegriffen waren. So legten wir nach ungefähr einer Stunde Fahrt am ersten Strand an - der Cala Mariolu. Hier hatten wir 1,5h Zeit zu baden. Und so ging es direkt hinein ins klare warme Wasser - einfach traumhaft. 💦
Wieder auf dem Schiff ging es weiter zum nächsten Stopp - der Grotta del Fico - eine Tropfsteinhöhle, die man nur vom Meer aus erreichen kann. Da diese extra Eintritt gekostet hätte, und wir bereits den größten Stalagmiten Europas bewundert hatten, blieben wir für den einstündigen Stopp auf dem Schiff - aber nicht für lange, denn als wir zum warten kurz vor der Küste ankerten, hieß es nur: wer will darf vom Heck springen und baden! Dass ließen wir uns nicht zweimal sagen und sprangen ins tiefblaue Wasser - vielleicht der schönstes Bademoment des Tages. 🤿
Nachdem wir die Höhlenbesucher aufgesammelt hatten, ging es weiter zur Cala Luna, dem größten Strand, dieses Mal auch ein Sandstrand. Auch hier hieß es wieder: rein in die glasklaren Fluten und ordentlich abkühlen, dann entspannen unter den Sonnenschirmen, die wir von Deck mitnehmen durften.⛱️
Auf dem Rückweg machten wir noch an der Cala Sisine halt - einer weiteren malerischen Bucht mit Kiesstrand. Nach einem letzen Mal baden ging es dann zurück nach Süden, wieder vorbei an den hohen Klippen der sardischen Ostküste. Nach 8,5h Tour waren wir wieder im Hafen angekommen, sehr glücklich und überwältigt von den Einrücken des Tages.🤩
Nachdem wir in unserer schönen Unterkunft alle geduscht und und ein wenig ausgeruht hatten, zogen wir noch einmal los, unser Städtchen Baunei zu besichtigen und etwas zu essen. Die engen und auch teilweise sehr steilen Gassen sind wirklich spannend zu erkunden. An der Hauptstraße fanden wir ein feines Restaurant mit schöner Dachterrasse und sehr fairen Preisen. Das Essen war vorzüglich und so traten wir gegen 22 Uhr die Heimreise an. Unterwegs besorgten wir uns noch ein lokaltypisches Eis aus Ziegenmilch und waren froh, als wir die Straßen von Baunei wieder erklommen hatten.🐐
Morgen geht es dann weiter nach Süden - bleibt gespannt, so wie wir! ☺️Baca selengkapnya

Das war ja wieder ein toller aufregender Tag für euch. Leider kann ich die kleinen Orte im Atlas nicht finden, bin aber gespannt, wie es weitergeht. Sieht aus,als hättet ihr schon zu viel Sonne abbekommen. LG Christine [Christine]

Benji du machst das so toll 👍,man ist richtig mit dabei 🤗❣️Freuen uns für euch - die vielen tollen Erlebnisse u.Eindrücke 👏,herrlich die Bilder - traumhaft schön ‼️Habt noch ganz erholsame Tage,unvergessliche Erlebnisse 🏖️😎 - mit so coolen u.durchorganisierten Reiseleitern kann es ja nur schön werden 👍,liebe Grüße von Lutz und Bärbel 🖐😘 [Bärbel Taubert - Lud]

Vielen Dank für Udfuehrlichen Berichte und und wunderschönen Fotos, danke Christa [Christa]
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- Hari 9
- Sabtu, 24 Agustus 2024
- ⛅ 31 °C
- Ketinggian: 59 mi
ItaliaPiazetta David Herbert Lawrence39°12’59” N 9°6’59” E
Tag 9 - Inselhopping

Ciao Bella, Sardegna!
Viereinhalb wundervolle Tage waren wir auf dir zu Gast und haben uns direkt in dich verliebt! Doch heute hieß es: Abschied nehmen 🥲 Wie üblich verließen wir unsere besondere Unterkunft gegen 10:00 Uhr und schlängelten uns noch einmal durch die schmalen Straßen Bauneis. Durch die hügeligen Weiten der Ostküste ging es nach Süden, bis in die sardische Hauptstadt: Cagliari.
Dort kamen wir gegen 12:30 Uhr an und hatten noch etwas Zeit bis zum Ausschiffen. Daher machten wir noch einen kleinen Spaziergang und erkundeten die Stadt . Über steile Straßen und Treppen ging es hinauf in die Altstadt mit ihren engen Gassen. Von der „Bastion di Saint Remy“ hatten wir einen tollen Ausblick über den Hafen. 🚢
In der Altstadt lagen der Prunk der alten Paläste und Kirchen und der Verfall vieler Wohnhäuser nah beieinander. Oft fehlt wohl schlicht das Geld um die alten Gemäuer ansprechend in Schuss zu halten. Auf dem Rückweg genehmigten wir uns noch einen Snack in einer kleiner Cafeteria bevor es zurück zum Auto ging.🚘
Wir fuhren in den Hafen und im Gegensatz zur letzten Fährabfahrt sollte heute alles pünktlich starten. Auch der Check-In und Auffahr-Prozess verlief recht reibungslos und so waren wir nach etwa 30 Minuten geparkt und bereit unsere Kabine zu beziehen. Unser heutiges Schiff, die „Europa-Palace“ von Grimaldi Lines hatte sogar einen kleinen Pool und etwas mehr Annehmlichkeiten als unsere erste Fähre. Allerdings sind die Zustände absolut nicht vergleichbar🙈😅
Ich hatte es im Vorfeld ja schon in Rezensionen gelesen, aber was sich hier abspielt stellt dann doch alle Vorstellungen im den Schatten. Das Schiff ist für 1800 Passagiere ausgelegt, es gibt aber nur 245 Kabinen für je maximal 4 Personen. Bedeutet dass über 50% der Fahrgäste keinen Schlafplatz haben😬 und so schlugen die Leute ihr Schlaflager wirklich ÜBERALL auf - in den Gängen, Treppenhäusern, Drinnen, Draußen, zwischen Sitzgruppen - es ist unglaublich. Von Hängematten über Isomatten und Luftmatratzen bis hin zu aufblasbaren Gästebetten war alles dabei. Auch Hunde sind an Bord willkommen, wovon viele Passagiere Gebrauch machten - sehr zum Leidwesen der ursprünglich trockenen Decks. 🐕🐩🐕🦺🦮
Und so waren wir mehr als froh über unsere Kabine. Wir schauten uns gemeinsam von der Bar am Heck des Schiffs bei einem Glas Wein bzw Bier den Sonnenuntergang an - ein beeindruckendes Schauspiel! 🌅 Im Anschluss dinierten wir stilecht im Selbstbedienungsrestaurant und kämpften mit garstigen Küchenhilfen und unseren großen Portionen. Gut gesättigt suchten wir uns bei lauen Temperaturen nochmal einen Tisch auf Deck und gönnten uns noch einen Limoncello als Gute-Nacht-Trunk. 🍋
Gegen 22:00 Uhr wurde es Zeit fürs Bett und wir bahnten uns ein letztes Mal unseren Weg durch das Feldlager der anderen Passagiere.
In diesem Sinne Gute Nacht - Morgen schreibe ich euch von einer anderen italienischen Insel. 😉Baca selengkapnya

Autsch, ich hoffe, ihr seid nicht zu viele Tage mit diesem Schiff unterwegs, es ist ein krasser Gegensatz zu all den schönen Eindrücken bisher. Man wundert sich, daß das überhaupt erlaubt ist. Also, es kann nur besser werden.LG Christine [Christine]
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- Hari 10
- Minggu, 25 Agustus 2024 23.10
- 🌙 25 °C
- Ketinggian: Permukaan laut
ItaliaPorto di Palermo38°8’3” N 13°21’48” E
Tag 10 - Buongiorno Sicilia

Hurra - wir leben noch!
Haha, nein Spaß beiseite, wir haben die Nacht auf der MS-Feldlager gut überstanden und konnten immerhin bis ca 04:00 Uhr schlafen, bis wir wieder von den Stuart’s geweckt wurden, damit wir die Kabine räumen. Gemeinsam beobachteten wir das Einlaufen im Hafen von: Palermo. Es war noch dunkel und doch konnte man die Größe der Stadt bereits am Lichtermeer erahnen. 🌃
Das Verlassen des Schiffs verlief wieder reibungslos und wir verließen den Hafen. Da es noch extrem früh und dunkel war, entschieden wir uns das Auto etwas außerhalb in einer Nebenstraße zu parken und noch etwas zu schlafen. Dass klappte mäßig gut, aber besser als nichts. Gegen 07:30 Uhr starteten wir in Richtung Zentrum und parkten unser Auto in der Nähe des Teatro Massimo. Wir spazierten los und kamen zuerst über den Mercato del Capo, einen Frischmarkt bei dem vor allem Gemüse, Fisch und Gewürze angeboten wurden. Weiter ging es in die beeindruckende Kathedrale und zum Palazzo del Normanni. Auf der Via Vittorio Emanuele, der Hauptstraße Palermos schlenderten wir durch die Geschäfte und bummelten vor uns hin. Wir besuchten noch einige weitere Kirchen, zum Beispiel die Admiralskriche mit Mosaiken aus dem 11.Jahrhundert - einfach wunderschön. Auf dem Rückweg zum Auto snackten wir noch eine Kleinigkeit und schoppten auf dem Mercato del Capo noch einige Mitbringsel.
Gegen 14:00 Uhr hieß es auch schon wieder Abschied von Palermo nehmen, denn unsere heutige Unterkunft liegt in Gangi, relativ Zentral auf der Insel gelegen. Und so fuhren wir durch die beeindruckende, sehr trockene Landschaft Siziliens. ☀️ Es gab hohe Berge, Olivenhaine und Rinder zu beobachten, die auf den vertrockneten Wiesen grasten. Ein krasser Kontrast zu Sardinien, aber nicht weniger schön und beeindruckend. Nach etwa 2 Stunden Fahrt erreichten wir unsere Unterkunft für die nächsten 2 Tage: Die Casa Vacanza Villa Mariano, ein wunderschön gelegenes Ferienhaus mit Pool und Blick auf Gangi, welches auf einem Hügel thront. ⛰️
Wir wurden äußerst herzlich empfangen und sprangen zur Abkühlung erstmal in unseren Pool - einfach traumhaft. Gegen 19:00 Uhr brachen wir zum Abendessen nach Gangi auf. Wir parkten unser Auto nahe dem höchsten Punkt der Stadt und schlenderten ein wenig durch die engen verwinkelten Gassen. Für 20:00 Uhr hatten unsere Gastgeber einen Tisch für uns in der Trattoria Sant‘Anna reserviert und wir waren begeistert von der kleinen Terrasse, auf der wir Platz nehmen durften. Das Essen war einfach Spitze und das zu supergünstigen Preisen. Nachdem wir ordentlich vollgefuttert waren, holten wir uns in einem Café noch ein sehr leckereres und ebenfalls günstiges Eis und spazierten noch ein Stück. Am Dom war eine Bühne aufgebaut und wir erfuhren, dass das Ganze Wochenende ein Coverbandfestival stattfindet, und so lauschten wir noch eine Weile der Musik. Einfach ein tolles Erlebnis. Als wir gegen 01:00 Uhr dann endlich zu Hause waren fielen wir geschafft und glücklich in unsere Betten.
La Dolce Vita auf Sizilien ☺️Baca selengkapnya

Was für eine unglaublich tolle Traumreise mit atemberaubend schönen Bildern und einem so wunderschön realistisch und lustig geschriebenen Reisebericht, dass man das Gefühl hat mit dabei zu sein und oft herzlich lachen muss... Tobi und Benji, der absolute Wahnsinn was ihr da organisiert habt und ein für immer im Herzen bleibendes Erlebnis für Sabine, Hartmut und euch 😍 🥰 😘 [Jana 🤗]
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- Hari 11
- Senin, 26 Agustus 2024
- ☀️ 29 °C
- Ketinggian: 968 mi
ItaliaGangi37°47’56” N 14°12’16” E
Tag 11 - Die Seele baumeln lassen

Salve, ihr Nasen!
(Das sagt man auf Sizilien - also Salve, nicht das mit den Nasen) 😅
Heute haben wir einfach mal entspannt! Der Tag begann mit Ausschlafen. Gegen 10 Uhr fuhren Tobi und ich in den nächstgelegen Supermarkt, um noch ein paar Dinge fürs Frühstück zu kaufen. Anschließend machten wir einen gemütlichen Brunch in unserem wunderschönen Ferienhaus. Dann hieß es rein in die Badehose und ab in den Pool. 💦
Wir verbrachten den ganzen Tag mit Baden, Sonnen, Lesen und Entspannen - herrlich! Gegen 18:30 Uhr brachen wir dann nochmal nach Gangi auf. Wir machten noch einen kleinen Stadtbummel durch die verwinkelten Straßen und entdeckten viele kleine hübsche Ecken. Zudem hat der Sonnenuntergang wirklich nochmal alles gegeben und wir staunten über die beeindruckenden Farben. 🌅
20:00 Uhr waren wir dann zum Abendessen in einem sehr feinen Ristorante und genossen unsere Pizza bei einem guten Glas Rotwein. Auf dem Weg zu Auto gönnten sich die Eltern noch ein Eis und dann ging es heute auch zeitnah ins Bett. 😴
Auch wenn es nicht so viel zu berichten gibt, so hatten wir doch einen wundervollen Tag.
Ciao ihr Lieben ☺️Baca selengkapnya

Herrlich 👍😎🍷💦🍕 - so schön,wie du alles berichtest 🤗,man " ist richtig mit dabei " 👏 - freuen uns sehr für euch 🙏❣️Genießt noch die verbleibenden Tage 🌊🏖️☀️u.erholt euch richtig gut 👍 - LG von zu Hause 🏡 🖐 [Bärbi]

Immer wieder lese ich gerne eure Berichte und laufe im Geist mit Rollator mit euch fußlahm durch die Gassen und div.Kirchen. Genießt im Mutterland des Limoncello auch ausgiebig denselben. LG Christine [Christine]
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- Hari 12
- Selasa, 27 Agustus 2024
- 🌩️ 30 °C
- Ketinggian: 405 mi
ItaliaPedata San Placido-Ciancianella37°38’54” N 14°50’23” E
Tag 12 - So heiß wie ein Vulkan

Grüße von der Autostrada Richtung Messina ✌🏻
Da gestern Abend der Müdigkeitshammer einfach mal voll zugeschlagen hat, gibt es den Blog nun mit leichter Verzögerung- aber dafür haben wir ja Urlaub ☺️
Der gestrige Tag begann mit einem letzen Frühstück und Packen in unserem Relax-Resort in Gangi. Nachdem unser Gepäck eingeladen war, die letzte Blick übers Tal zur Stadt geworfen wurde und wir uns vom Pool verabschiedet hatten, ging es für uns los durch das sizilianische Bergland. Immer wieder begegneten uns unterwegs kleine Städtchen, die malerisch an den Hängen der Madonie klebten. Wir konnten auf dem
Weg zudem beobachten, wie es Stück für Stück wieder grüner und bewachsener wurde, bis wir letztendlich wieder am Meer angekommen waren. Unser Zwischenziel lautete Cefalù, ein kleines Fischer-Städtchen an der Nordküste Siziliens. Dort angekommen, erwarteten uns bei sportlich-schwülen 32 Grad viele kleine Gässchen, die es zu erkunden galt. Eine kleine Stärkung durch ein Eis durfte zwischendurch natürlich nicht fehlen. 🍦
Da Cefalù auch einen kleinen Strand hat, haben wir es uns natürlich nicht nehmen lassen, uns nach unserem Stadtbummel ins Kühle Nass zu stürzen. Wobei man hierbei eigentlich gar nicht mehr von kühl sprechen konnte, denn das sehr flache Wasser hatte hier fast schon Badewannen-Temperatur! 🛁 So blieben wir im Wasser, während sich der Himmel langsam eintrübte und es letztendlich im Wasser fast gemütlicher war, als am Strand.
Anschließend starteten wir nun aber Richtung Adrano, wo sich unsere Unterlunft für die Nacht befand. Unterwegs gab es tatsächlich mal ein bisschen Regen und zudem herrliche Bilder im Sonnenuntetgang. In der Ferne konnte man auch schon den Ätna sehen, an dessen Fuße sich Adrano befindet. 🌋
In unserer Unterkunft wartet auch schon die nächste Überraschung: nachdem uns die Gastgeber Barbara und ihr
Mann (sowie 2 Geckos in unserem
Apartment) herzlich begrüßt hatten, wurde verkündet, dass es gleich Essen geben würde- Barbara hatte für uns Original-sizilianische Pasta zubereitet. Dazu gab es frischen Tomatensalat sowie eine Caprese-Platte. Es war nicht nur super-lecker sondern die Gastgeberin bestand darauf, uns einzuladen ☺️ Barbara und Sabine hatten sich sofort gegenseitig ins Herz geschlossen. Nach dem Essen saßen wir noch zusammen, schmiedeten Pläne für den nächsten Tag und erhielten Fahrt-Tipps von den Einheimischen. Außerdem erhielten wir eine persönliche Tour durch den Garten bis hin in die Garage, in der Barbara ihre Salsa die Pomodoro (Tomatensoße) lagerte. Sie erzählte uns, dass sie die letzte 2 Tage lang wieder Vorrat für das Jahr gekocht hat- das umfasste ganze 120 Gläser - was in diesem
Jahr nur eine kleine Menge sei 😅🤩 natürlich gab es für uns auch gleich ein Glas zum mit nach Hause nehmen.
Beim Plaudern und verkosten ihres hausgemachten Erdbeer-Likörs wurden diverse Fragen zu Land und Leuten gestellt, die dann aus einem Mix aus Italienisch-Englisch-Deutsch aufgeklärt wurden. Unter anderem interessierte unsere Niederschindmaaser Mitreisenden sehr, was es denn mit den ganzen Kaktusfeigen-Plantagen auf sich hatte, die auf dem Weg dahin erspäht wurden. Sollte die Kaktus-Feigen-Odyssee also nun doch noch ein Comeback erhalten? Bleibt gespannt, das werdet ihr später erfahren 😎
Bis dahin, Grüße von der Insel mit dem seltsamsten Wappen der Welt
(auf dem Wappen ist eine Kopf mit 3 Beinen zu sehen, googelt das gern mal 😅)
PS: Dieser Blog wurde euch geschrieben von Gastautor Tobias, da ich fahren musste☺️Baca selengkapnya
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- Hari 13
- Rabu, 28 Agustus 2024 22.37
- 🌙 24 °C
- Ketinggian: 10 mi
ItaliaStazione Vibo-Pizzo38°43’55” N 16°9’21” E
Tag 13 - Schöne Grüße, Kalte Füße

Donne e Huomini!
Heute haben wir Sizilien bereits wieder verlassen (müssen). Aber bevor es soweit war, Stand noch ein weiteres Highlight auf dem Plan. Nach einem gemütlichen Gartenfrühstück bei Barbara und einer weiteren Gartenerkundung bei Tageslicht hieß es leider schon wieder Abeschied nehmen. 🥲
Wir fuhren den Berg weiter hinauf, durch Adrano und zahlreiche kleine Örtchen und Gärten. Die Landschaft wich immer öfter groben Geröllfeldern und schwarzen Felsformationen. Der Vulkan zeigte immer öfter sein Gesicht. Während wir weiter und weiter nach oben fuhren, zog sich der Himmel zu und es begann ordentlich zu Donnern und Blitzen - auch die ersten Tropfen fielen. Die letzten Kehren bis zur Parkplatzhöhe von 1900m (Der Ätna selbst ist 3369m hoch) fuhren wir durch schwarze Lavafelder. Am Parkplatz angekommen ging der Regen in Hagel über und wir warteten etwa 20 Minuten, bis sich das Wetter etwas beruhigt hatte.
Wir stiegen bei leichtem Tröpfeln aus und es fröstelte uns ordentlich durch - schließlich war unsere Kleidung doch eher auf wärmere Temperaturen ausgelegt: 7 Grad 🥶 sind doch deutlich kälter als unserer üblichen 30 Grad. Nachdem wir uns mit Jacken ausgerüstet hatten, machten wir einen Rundgang über das Gelände und besichtigten den Silvestri-Krater. Das Gewitter tobte weiter um uns herum und so tauchten die stetigen Blitze und der Donner unseren Besuch in eine ganz besondere und Ehrfurcht einflößende Atmosphäre.🌋
Nachdem wir uns noch ein kleines Stückchen echte Ätnalava mitgenommen hatten (pssst), fuhren wir den Berg wieder hinunter zur Küste. Schnell wurde es wieder schwül heiß und bei 30 Grad fuhren wir die Küstenautobahn entlang nach Norden bis nach Messina. Dort parkten wir das Auto in einer Nebenstraße und schlenderten durch das Zentrum, besichtigten den Dom und gönnten uns ein (manche auch zwei😅) Portionen Eis bei einer sehr deliziösen Eisdiele. 🍦🍦
Bald darauf ging es weiter zur Fähre nach Villa San Giovanni auf der anderen Seite der Straße von Messina. In „nur“ 30 Minuten Schiffsfahrt waren wir und unser Mietwagen zurück auf dem italienischen Festland. 🚢Motiviert von dieser Schnelligkeit und dem langsam wieder aufklarenden Himmel düsten wir weiter noch ca. eine Stunde durch Kalabrien nach Norden bis nach Pizzo. Dort hatten wir für eine Nacht eine Wohnung mit Balkon direkt am Wasser. 🌊
Als wir ankamen schien die Sonne und wir hüpften quasi sofort in die blauen Fluten. Der Uferbereich war mit großen Felsen gesichert, die ein wunderbares Habitat für diverse Fische boten und so tauchten wir bestimmt eine Stunde lang mit den Fischen und konnten auch ein paar Krabben beobachten. 🦀🐟🐠 Nach einem wildromantischen Sonnenuntergang schlenderten wir die Küstenstraße entlang und setzten uns nach sorgfältiger Platzwahl durch Sabine in ein schönes Lokal und verspeisten neben der üblichen Pasta heut auch ein paar Cozze (Miesmuscheln).
Wieder in der Wohnung angelangt gönnten wir uns noch einen Gute-Nacht-Limoncello und lauschten der Brandung des Meeres. Man möchte die Zeit anhalten.
Gute Nacht!
PS: natürlich möchten wir euch auch noch die Fortsetzung der Kaktusfeigen-Odysee mitteilen. Die Kaktusfeige - auf italienisch übrigens „ficho d‘india“ - wird auf Sizilien großflächig auf Plantagen angebaut und dort auch geerntet. Als Sabine dies entdeckte, wurde ein kleiner Funke Neugier dann doch wieder geweckt. Zum Glück konnten unsere Ortsansässigen Gastgeber ein wenig Aufklärung geben: die Fichi d‘india werden wohl erst im Dezember geerntet und schmecken dann auch erst richtig gut. Was derzeit ab den Kakteen hängt sind die Früchte der ersten Blüte, die jedoch nicht genutzt werden, da sie -im Vergleich zur Frucht der 2. Blüte- eher hart und fad schmecken würden. Zudem erfuhren wir, dass die Ernte der Kaktusfeigen sehr früh morgens von 4-10 Uhr passiert, da die Stacheln da wohl nicht so aggressiv seien.
Obendrein wurde gab es das Angebot, am Morgen ein paar fein abgeputzte Früchte zum Frühstück zu bekommen. Und so war es auch- 8 Uhr stand eine große Schüssel fein abgeputzter und geschälter Kaktusfeigen bereit. Und so sollte die Geschichte um diese Frucht nun doch noch ein stachelfreies Happy End bekommen 😝☺️Baca selengkapnya
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- Hari 14
- Kamis, 29 Agustus 2024
- ⛅ 29 °C
- Ketinggian: 361 mi
ItaliaPalazzo Della Marra40°38’60” N 14°36’40” E
Tag 14 - Von Kalabrien nach Kampanien

Ciao a voi, belli ☺️
Heut haben wir unsere längste Autoetappe hinter uns gebracht. Aber wie immer der Reihe nach.
Der Tag begann mit Meeresrauschen in unserem Appartement in Pizzo und wir wollten eigentlich auf der Terrasse frühstücken, aber das Meer rief unsere Namen! Und so schlüpften wir gleich 08:30 Uhr in die Badesachen und tauchten in die angenehm warmen Fluten ein. Die Fische waren auch schon wach und so gab es nochmal einiges unter Wasser zu bestaunen. 🐟🐠
Anschließend hieß es kurz packen und noch einen Kaffee mit Blick aufs Meer genießen. Was für ein Start in den Tag. Wir verließen Pizzo und fuhren etwa eine Stunde nach Norden, für einen kurzen Zwischenstopp in Cosenza, einer der größten Städte Kalabriens. Hier konnte man die teilweise Armut Süditaliens recht gut erkennen. Große Teile der Altstadt waren verlassen bzw unsaniert und gaben, zum Beispiel im Vergleich zu Messina, ein eher trostloses Bild ab. Nichts desto trotz war es ein interessanter Besuch. Weiter ging es die A2 hinauf Richtung Salerno. 🚘
Für unsere Mittagspause machten wir einen kleinen Stopp am Lago Sirino und während wir uns diverse Snacks und einen AS genehmigten, entlud sich von oben ein ordentlicher Gewitterguss. Wir fuhren weiter und gelangten schließlich nach Salerno. Der Verkehr wurde dichter und meine deutschen Autofahrernerven wurde gehäuft auf die Probe gestellt (diese Italiener fahren echt als gäbe es die Führerscheine in der Lotterie…🙈)
Wir verließen die Autobahn und fanden uns in einem Stau wieder, der uns nochmal ca 20 Minuten kostete, bevor wir endlich die sich durch unendlich viele Kurven windende Küstenstraße Richtung Amalfi entlangfuhren. Der Ausblick war atemberaubend, ebenso die gelegentlichen Busbegegnungen im Gegenverkehr, aber ich hatte inzwischen ja schon einige Übung mit den engen italienischen Straßen sammeln können. Wir fuhren durch malerische Küstenstädtchen wie Minori und Maiori und fuhren dann den Berg hinauf nach Ravello, wo sich unsere Unterkunft für die nächsten 3 Nächte befindet. 🤩 Von der Dachterrasse genossen wir den Blick über die umliegenden Hänge und den traumhaften Sonnenuntergang.🌅
Zum Abendessen gab es heut mal nur eine Pizza to go, was bei den ortsüblichen Preisen jedoch eine sehr vernünftige Wahl darstellt. Morgen werden wir dann die Küstenstädte ausführlicher in Augenschein nehmen.🍕
Bis bald und gute Nacht! ☺️Baca selengkapnya
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- Hari 15
- Jumat, 30 Agustus 2024
- ☀️ 30 °C
- Ketinggian: 7 mi
ItaliaSpiaggia di Minori40°38’58” N 14°37’39” E
Tag 15 - La Dolce Vita

Guten Abend!
Zufrieden sitzen wir nach einem ereignisreichen Tag auf unserer Dachterrasse und genießen die laue Abendluft bei einem Gläschen Vino Rosso. 🍷 Dabei lässt sich doch einfach am Besten vom Tage berichten.
Er begann um halb 9 mit einem gemütlichen Frühstück auf der Dachterrasse. Unser Gastgeber Gerardo kümmert sich liebevoll um uns und kochte Sabine sogar eine ganze Kanne Kaffee! Zwischendurch unterhielt er sich immer mit zwei Frauen in seinem Büro, die wir aber nie erspähen konnten. Auch schien uns dass Büro etwas klein für soviel Leute. Irgendwann kam Sabine hinter das Rätsel - Gerardo hat zwei Papageien! 🦜
Bald darauf brachen wir zu Fuß auf. Über Treppen und durch schmale Gässchen ging es stetig hinab in Richtung Meer. Unterwegs gab es zahlreiche Oliven, Zitronen, Feigen, Kürbisse, Kiwis, Kakis und und und zu sehen. Auch konnten wir viele Eidechsen 🦎und Geckos erspähen, die sich in der Sonne aalten. Nach knapp 400 Höhenmetern und hunderten von Stufen kamen wir in Minori, einem kleinen Küstenstädtchen an. Wir bummelten etwas durch die Gassen, beobachteten Fische von der Seebrücke aus und genossen das bunte Treiben.
Danach nahmen wir den Bus nach Maiori. 🚌 Die Ortsansässigen Busfahrer sind das Fahren durch die engen Straßen geübt und legen ein wahrlich halsbrecherisches Tempo vor. Beeindruckend und beängstigend zu gleich. In Maiori bummelten wir durch die Gassen und gönnten uns auf der Hauptstraße einen AS sowie ein Eis. Auch neue Sonnenbrillen wurden erfolgreich erstanden. 😎 Da uns der Badestrand in Minori besser gefallen hatte, nahmen wir den Bus wieder zurück und suchten uns ein Plätzchen im GLÜHEND heißen, dunklen Sand von Minori. Das Wasser war wieder wunderbar klar und angenehm warm - einfach herrlich zum Erfrischen! 💦
Nach zwei Stunden Badespaß machten wir uns wieder auf zur nächsten Entdeckungstour. Wir nahmen den Bus nach Amalfi und los ging die wilde Fahrt. Unser Busfahrer hatte die Hupe in der Kurzwahl und manövrierte uns rasant über die gewundene Küstenstraße. In Amalfi angekommen verschafften wir uns erst einmal einen Überblick vom Bootssteg und bestaunten die zahllosen Gebäude, die wie an den Hang geklebt ein wundervolles Gesamtkunstwerk schufen. 🖼️
Da uns der Magen ziemlich in den Knien hing, suchten wir uns erstmal ein bezahlbares Etablissement zur Nahrungsaufnahme. Wir ergatterten einen Tisch mit Meerblick und gönnten uns eine Runde Carbonara für alle - yummi! Gut gestärkt machten wir noch einen Bummel durch die Gassen Amalfis und erfreuten uns an den zahlreichen Geschäften, die uns die immergleichen Souvenirs in einer großen Varietät an Ladendekorationen präsentieren. Viel zu gucken also. 🍋🍋🍋🍋
Mit Platten Füßen und den Köpfen voller Eindrücke nahmen wir den Bus den Berg hinauf zurück nach Ravello in unser gemütliches B&B im alten Stadttor. Bald geht es ins Bett, den morgen stehen neue Erlebnisse auf dem Plan. 🤩Baca selengkapnya

Hallo ihr Vier, was macht man, wenn man nicht schlafen kann ? man erfreut sich an den ausführlichen Reiseberichten. Also vielen Dank. Eigentlich wollte ich schon aufgeben, etwas zu schreiben, da mindestens 2 meiner Schreiben im Weltall verschwunden sind. Schlaft gut und Tschüß Christine [Christine]
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- Hari 16
- Sabtu, 31 Agustus 2024
- ☀️ 29 °C
- Ketinggian: Permukaan laut
ItaliaPunta Campanella40°33’58” N 14°19’33” E
Tag 16 - Wellenreiten

Ahoi ihr Landratten!
Der heutige Tag hatte es nochmal in sich! 🤩Denn es hieß: Rechtzeitig aufstehen mit gepackter Badetasche. Um 8 Uhr waren wir bei Gerardo für unseren Guten-Morgen-Kaffee und ein Croissant und um 08:20 Uhr rollten wir bereits den Berg wieder hinunter. Wir fuhren nach Minori und eröffneten unseren beiden nichts ahnenden Seniormitreisenden, dass wir die Amalfiküste heute noch einmal vom Wasser aus besichtigen würden. 🌊
Aber nicht etwa an Bord eines Touristenshuttles, sondern auf unserem eigenen kleinen Motorboot mit Sonnendeck. 🚤 Nachdem wir alle unsere Sachen ordentlich verstaut hatten und sich alle mit den Wogen des Meeres vertraut gemacht hatten, schipperten wir die Küste entlang in Richtung Westen, vorbei an Atrani um Amalfi bis nach Positano. Dort gab es erstmal eine Runde AS an Bord. 🍹
Anschließend fuhren wir noch etwas weiter, bevor wir unser Boot ein Stück vor der Küste „parkten“ und einer nach dem anderen ins erfrischende Nass sprangen. Das Wasser war wieder wunderbar blau und klar und wir schwammen eine Weile, bevor wir unseren Weg nach Westen fortsetzten. Der Wiedereinstieg ins Boot gestaltete sich bei Wellengang als kleine Herausforderung aber wir mussten glücklicherweise niemanden zurücklassen. 😅
Hartmut, Tobi und ich teilten uns den Posten des Skippers und steuerten abwechselnd das Boot. Bald tauchte Capri am Horizont auf. Wir waren uns unsicher, ob wir den ganzen Weg bis zur Insel fahren sollten, entschieden uns dann aber aufgrund höherer Wellen und unserer doch überschaubaren Bootsgröße, wieder umzukehren und ruhigeres Fahrwasser aufzusuchen. Auf dem Rückweg nach Positano ankerten wir unser Boot noch einmal an einem kleinen Kiesstrand und sprangen nochmal ins Wasser. Auch der Einstieg über die schmale Bootsleiter klappte dieses Mal schon auf Anhieb. 💪🏼
Wir schipperten weiter die Küste entlang zurück nach Amalfi, wo wir das Boot im Hafen auftankten, bevor wir im Sightseeingtempo über die Wellen zurück nach Minori glitten. Nach 8 Stunden auf See stiegen wir beseelt aus dem Boot und konnten nicht anders, als direkt wieder zum Strand zu gehen und noch einmal zu Baden. 🛀🏿
Als wir hinreichend abgekühlt waren, suchten wir uns eine nette kleine Pizzeria und stopften unsere Mägen mit dem leckeren bekästen Rundgebäck. Zum Abschluss noch ein schnelles Eis und dann hieß es zurück, den Berg hinauf in unsere Unterkunft. Morgen steht der letzte Unterkunftswechsel an, langsam wird’s ernst.🙈
Gute Nacht! 😴Baca selengkapnya
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- Hari 17
- Minggu, 01 September 2024
- ☀️ 33 °C
- Ketinggian: 132 mi
ItaliaRione Sanità40°51’10” N 14°14’24” E
Tag 17 - Der Endgegner: Napoli

Ciao ihr Lieben Leute!
Wir haben heute wieder so einiges erlebt. 😅
Nachdem wir nochmal ordentlich ausgeschlafen hatten, stiegen wir noch einmal mit unseren Frühstückstabletts auf die Dachterrasse und genossen bei strahlendem Sonnenschein den Ausblick über Ravello. Im Anschluss hieß es wieder packen und alles im Auto verstauen. Wir verabschiedeten uns von Gerardo und seinen beiden Papageiendamen (wir sind inzwischen der festen Überzeugung, dass es sich dabei um seine verwunschenen Ehefrauen handeln muss, mit denen wir ihn Abends in einem Café beobachtet haben😅😉).
Bevor wir uns jedoch endgültig von unserer geliebten Amalfiküste verabschieden mussten, gingen wir noch auf eine letzte Erkundungstour durch Ravello. Wir spazierten durch enge Gässchen, die nur mit kleinen, einen Meter breiten Elektro-LKWchen befahren werden durften und spähten in die Gärten und Parkanlagen der Villen und Hotels.
Gegen halb 1 starteten wir dann in Richtung Norden, durch die Monti Lattari zu unserer letzten Station: Neapel am Fuße des Vesuv. 🌋Wir fuhren durch die dichtbebaute Ebene, die den Vulkan umgibt und kamen gegen 14:30 Uhr in der Nähe unserer Unterkunft an - erste Herausforderung: Parkplatz finden. 🅿️
Die Straßen waren voll und nach einiger Mühe hatten wir endlich einen Parkplatz in der Nähe der Unterkunft gefunden. Aber so recht sicher erschien es uns nicht, und nachdem wir unsere Wohnung bezogen hatten, riet uns unser Vermieter (Luca) auch dazu, dass Auto lieber in einer der vielen bewachten privaten Garagen zu parken. 👍🏼
Um uns die Garage zu zeigen, wollte er einen von uns auf seinem Motorroller mitnehmen. 🛵 Da ich der Autofahrer war, fand ich mich also ungewollter Weise auf besagtem Roller wieder und düste mit Luca durch das Quartier - ich, der motorisierte Zweiräder bisher gemieden hat, hatte doch mehr Spaß daran als erwartet 😅. Er setzte mich am Auto ab und zeigte mir die Garage, wo wir das Auto in die treuen Hände von Vincenzo übergaben.
Nachdem wir in unserer Wohnung alle ein wenig gedöst hatten, brachen wir gegen 17:00 Uhr in die neapolitanische Nachmittagshitze auf. Neapel ist sehr hügelig, und so ging es den Berg hinauf zur U-Bahn und dann mit dem Aufzug hinunter in die verwaiste Station. Die Wagen waren jedoch geräumig und klimatisiert, und so ging es in die Stadt. Wieder an der Oberfläche erklommen wir weitere Treppen und fuhren mit einer der 4 Zahnradbahnen hinunter zum Königspalast. Wir besichtigten die Galleria Umberto I. , eine monumentale Einkaufspassage und das Castello Nouvo. Immer wieder ging es Treppen rauf und runter und unsere Mägen gingen langsam in unseren Kniekehlen. Also dachten wir uns: gut, fahren wir in die Altstadt und suchen uns eine schöne Kneipe. 🍕🍷
Wir stiegen an der Haltestelle Duomo aus und wollten die Rolltreppen nach oben nehmen. Doch nach einer Rolltreppe war Schluss mit Roll und wir dachten uns gut, so tief werden wir schon nicht sein. Also nahmen wir statt dem Aufzug die Treppe. Da diese sich immer wieder um die Ecke wand, konnten wir das Ende nicht sehen und immer wieder wartete die nächste Treppe hinter der Ecke. Abgekämpft kamen wir endlich oben an und liefen weiter in die Altstadt. Es wurde dunkel und Straßenbeleuchtung schien ausgewählten Gassen vorbehalten zu sein. 🙈
Wir liefen weiter und fanden bald eine etwas „zwielichtige“ aber immerhin nett beleuchtete Gasse. Aber so wirklich einladend wirkte es auch nicht. Ich, der eindeutig zu wenig getrunken hatte, war irgendwann so dehydriert, dass ich uns in ein „solides“ Restaurant lenkte und wir uns alle erstmal stärkten. 🥴 Wieder ausreichend gewässert hatten wir noch etwas Resternergie und so schlenderten wir weiter durch die Gassen bis zur Dantestatue. Dort nahmen wir die U-Bahn zurück und waren gegen 22:30 Uhr super geschafft zurück in der Unterkunft - man könnte meinen wir bräuchten mal Urlaub von dieser ganzen Anstrengung 😅
Fazit zu Neapel: Voll, verlassen, laut, aufgeregt, dreckig, schön, beeindruckend, unspektakulär und vor allem weitläufig.
Morgen steht unser letzter ganzer Urlaubstag an - mal sehen wie wir den verbringen werden. Gute Nacht! ☺️Baca selengkapnya

Was hat der alte Goethe bloß an Neapel gefunden ? Wenn er heute hinkäme, würde er wohl kein solches Zitat mehr auf die Menschheit loslassen oder vielleicht gerade ?? LG Christine [Christine]
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- Hari 18
- Senin, 02 September 2024
- ☁️ 30 °C
- Ketinggian: 6 mi
ItaliaPineta di Licola40°54’26” N 14°1’43” E
Tag 18 - Ausklang al mare

Buona Sera ihr Huschels.☺️
Unseren letzten Urlaubstag haben wir heut nochmal richtig zelebriert. Nachdem uns Neapel gestern doch recht geschafft hat, entschieden wir uns gegen einen weiteren Stadtbesuch und für einen entspannten Urlaubsausklang am Meer.😎
Da Neapel selbst keine (sicheren und sauberen) Strände zu bieten hat, holte ich das Auto bei Vincenzo aus der Garage und wir fuhren ca. eine halbe Stunde hinaus an den Lido de Licola und gönnten uns 4 Liegen und einen Sonnenschirm - nochmal so richtig krachen lassen am letzten Tag. 🥳
Es war nicht viel los und so hatten wir Liegen in der ersten Reihe. Das Wasser war wieder angenehm warm und wir genossen noch einmal ausgiebig jeden Moment. Zwischendurch gab es selbstgemischten AS von Chefbarkeeper Tobi und nachdem wir anfänglich noch einen bedeckten Himmel vorfanden, klarte es bald auf und wir tankten nochmal eine Extraportion Sonnenschein. ☀️
Nach 7 Stunden intensivem Badespaß hieß es dann endgültig Abschied nehmen von unserem geliebten Tyrrhenischen Meer, das uns in den letzten 2 Wochen so facettenreich erfrischt hat. Für die abendliche Stärkung hatten wir uns noch ein Restaurant in den phlegräischen Feldern ausgesucht: Da Roberto. Und wir wurden nicht enttäuscht: unschlagbar günstige Preise und die Carbonara (6€) ein Genuss😍 Gut gesättigt fuhren wir zurück nach Napoli und begannen mit den Packmarathon.
Alles wollte wieder auf die gleiche Anzahl Gepäckstücke verteilt werden wie bei der Anreise. Nach einigem hin und her sind wir guter Dinge, morgen wieder Alles problemlos in de Flieger zu bekommen. Na mal sehen. 🙈😅
Morgen folgt ein letzter Blog wenn wir wieder in heimischen Gefilden sind.
Gute Nacht! ☺️Baca selengkapnya

Ich glaube es nicht, jetzt ist mein Beitrag wieder in einem schwarzen Loch verschwunden!!! Also nochmal in Kurzform: Urlaub zu Ende, Reisekasse "fast" leer, wunderbare Erlebnisse, Familie freut sich auf Rückkehr,werde Beiträge vermissen. LG Christine [Christine]

Ja, liebe Christine 🙋🏻♀️ auch uns wird es fehlen 🌞 das morgendliche Buongiorno 🇮🇹🍋🌴, der starke Kaffee, ob Espresso oder Americano 😇 lecker,, die schöne Gemeinschaft mit unseren Reiseleitern mit ihrem fundamentierten täglichen Überraschungsprogramm 🤩, die Feigen und Kaktus 🌵 Feigen am Wegesrand, das erfrischende klare und doch warme Meer 🌊,, die Pizza 🍕 und der Wein 🍷am Abend, die vielen großen historischen Bauten in den Städten und immer wieder die beeindruckende Natur 🌴🌵🍋 🍊, ja die Fotos zeigen alles 🙏 wir sagen Danke, dass wir das alles dank der kompetenten Reiseleitung 😇 erleben durften und gesund wieder nach Hause gekommen sind. Wahrscheinlich müssen wir langsam starten in das Alltagsleben und unsere Gedanken in uns selbst sortieren 😇😇 Danke, Danke, es war für uns wie ein wunderschöner Traum 🥰🌴🍷🍷🍷🍷🍋✈️🍕🌞🌵🇮🇹 [Sabine]
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- Hari 19
- Selasa, 03 September 2024 23.41
- 🌙 24 °C
- Ketinggian: 8 mi
ItaliaFlughafen Rom-Fiumicino41°47’25” N 12°15’18” E
Tag 19 - Arrivederci

Alles hat ein Ende… so auch diese absolute Traumreise!
Nach 19 Tagen, 1945 gefahrenen Kilometern (+650km Fährstrecken), 10 Unterkünften und unendlich vielen, unbezahlbaren Erinnerungen sind wir wieder daheim.
Aber der letzte Tag will natürlich auch noch berichtet werden. Er begann um 06:30 Uhr im noch recht verschlafenen Neapel. Unter Zuhilfenahme von Kaffee verstauten wir die letzten Dinge in die Koffer und Rucksäcke und starteten gegen 07:45 Uhr im aufkommenden Berufsverkehr nach Norden in Richtung Roma. Die vielen, sich wie Ameisen durch die fahrenden Autos schlängelnden Motorroller kosteten noch einige Nerven aber als wir Napoli hinter uns ließen, wurde der Verkehr ruhiger und so vergingen die 2,5h bis zum Flughafen in Windeseile. 🛫
Um halb 11 haben wir unseren Mietwagen beanstandungslos zurückgegeben und machten uns auf den Weg zur Gepäckabgabe. Nach einigem hin- und heräumen hatte das Aufgabegepäck das notwendige Gewicht erreicht und wir konnten die Sicherheitskontrolle FAST ohne Verzögerung passieren (für Details könnt ihr euch vertrauensvoll an Hartmut und Sabine wenden 😅😉).
Der Flug hatte leider wieder 45 Minuten Verspätung, aber immerhin landeten wir in Berlin sicher um 16:10 Uhr. Nachdem wir unser Gepäck in Windeseile am Band abholen konnten, ging es wieder super schnell und gut organisiert mit dem Shuttle zurück zu unserem Auto. Auch die Autofahrt nach Dresden verlief absolut unspektakulär und so waren wir um 18:50Uhr (fast) pünktlich zur Chorprobe bei Oh-TÖNE.🎶
Wir verabschiedeten uns von Hartmut und Sabine, die sehr gerührt und überwältigt von diesen unzähligen Erlebnissen die Heimfahrt nach Glauchau antraten.
Es war eine fantastische Reise mit gutem Essen, guter Gesellschaft, beeindruckenden Landschaften, netten Begegnungen und unglaublich schönen zahllosen Eindrücken.
Wir werden sicher noch lange und oft an diese besondere Zeit zurückdenken und sind dankbar für die schönen Momente und Erinnerungen mit unseren (Schwieger)Eltern. 🥰
Bleibt uns für jetzt nur noch zu sagen:
Arrivederci und bis zu nächsten Reise!
Tobi und Benji 🙋🏻♂️🙋🏻♂️Baca selengkapnya

Ihr seid Spitze👍haben euch immer verfolgt und beneidet um die super Organisation und Betreungung Eurer Eltern die nur noch schwärmen werden🤩seid lieb gegrüßt Silvia und Hans [Silvi]
Danke für den Bericht, da habt ihr ja schon viel erlebt am ersten Tag und Sabine hat euch evtl. vor einer Grippe bewahrt !! Ja, es geht eben nichts über Fürsorge und Courage. Liebe Grüße Oma. Abs [Christine]
Wir werden euch folgen,passt gut auf euch auf und viel Spaß. Liebste Grüße Silvia und Hans [Silvia]
Entschuldigung, habe erst jetzt euren 2. Tagesbericht gelesen. Ich kann nur Staunen, was ihr alles unternommen habt, bei der Hitze ! Weiterhin schöne Erlebnisse wünscht euch Christine [Oma]