- Afficher le voyage
- Ajouter à ma liste de choses à faireSupprimer de ma liste de choses à faire
- Partager
- Jour 32–34
- 27 juillet 2024 à 17:49 - 29 juillet 2024
- 2 nuits
- ☀️ 28 °C
- Altitude: 66 m
CanadaParc des Carrières45°32’1” N 73°35’51” W
Und wieder in die Stadt: Montréal

Einen Besuch Montreals konnten wir uns auf unserer Strecke nicht entgehen lassen, obwohl die meisten Leute uns eher Québec als Stadt empfohlen haben. Zum Start können wir sagen, dass uns Montréal besser gefallen hat, einfach, weil wir mehr in die umliegenden Viertel gekommen sind. Als wir nachmittags ankamen, parkten wir Wolke im Viertel "Little Italy" am Straßenrand, was auch unser Nachtquartier werden sollte. Wir erkundeten das Viertel zu Fuß und gingen lecker italienisch essen, bevor wir eine etwas stickige Nacht im Camper verbrachten. Da es früh heiß wurde, gingen wir dort lecker Frühstücken und schafften es nach etlichen Anläufen uns die lokalen "Bixi"-Räder zu leihen, für die es viele Stationen in der Stadt gibt. Und ab ging es. Was gibt es besseres als eine so große Stadt per Rad zu erkunden? Wir kamen durch die unterschiedlichsten Viertel, eins geprägt durch jüdische Einwohner, viele mit interessanten Häuserfronten und kamen irgendwann zum Mont Royal, wo wir dann unsere Räder abstellten und uns zu Fuß auf den Berggipfel machten, um die schöne Aussicht über die 2-Millionenstadt zu genießen. Von da aus ging es durch das Univiertel und durch Downtown mit den vielen Wolkenkratzern weiter mit dem Rad bis zum Alten Hafen. Dort hatten sich wieder die meisten anderen Touristen versammelt und wir genossen nach einem Gang durch die Altstadt ein leckeres verspätetes Mittagessen, bevor wir uns mit der Métro wieder zum Bulli aufmachten. Wegen der >30°C machten wir uns schnell wieder auf raus aus der Stadt und nahmen die Gelegenheit wahr, ein kanadisches Pärchen, Benoît und Stéphanie, die wir letzte Woche kennengelernt haben, 1 Stunde nördlich von Montréal auf dem Land zu besuchen. Diese luden wir uns ein, auf ihrem wunderschönen Grundstück zu übernachten. Seitdem genießen wir die Stille, den Wald, die schöne Veranda und Garten, einen morgendlichen Kaffee im Whirlpool und sehr schöne Gespräche mit supernetten Menschen. Zudem kann ich mit den 2 Katzen, der Hündin und den Hühnern meine Tiervermissungen etwas stillen. Hendrik hingegen nutzt die Zeit, um mit Benoît über die Volkswagen zu fachsimpeln.En savoir plus
Das macht das Reisen auch immer wieder interessant, neue, nette Leute treffen! [R&G]