• Kerið Crater

    2023年1月10日, アイスランド ⋅ ⛅ -1 °C

    Ab zum Vulkankrater Kerið - mit dem Wissen, dass dieser wohl zugeschneit sein wird - das war uns allerdings egal.
    Als wir ankamen, waren die Menschen noch überschaubar, aber peux à peux kamen die Reisebusse an und es wurde voller.

    Der Eintritt kostete uns umgerechnet etwa 5,00€. Man kann sich darüber streiten, ob sich das für ein "zugeschneites Loch" lohnt 😀. Wir haben es zumindest gesehen.

    Für gewöhnlich kann man um den Krater herumgehen. Es war jedoch sehr glatt, rutschig und windig, sodass wir entschieden, dies nicht zu tun. Nichts wäre schlimmer als sich bereits am zweiten Tag die Knochen zu brechen. Grüsse gehen raus an meine ehemalige Winterurlaubsgruppe, ihr wisst, von was ich spreche. Ski heil!

    Nach einem kurzen Aufenthalt sind wir dann wieder in unsere Unterkunft zurück und haben die Zeit noch mit einem Schneemann und einem Iglu verbracht. Aber seht selbst.

    Memo:
    Kerið ist der östlichste von fünf Kratern der Kraterreihe Tjarnarhólar. Sie alle gehören zum postglazialen Grímsnes-Vulkanfeld und zum Eruptionsgürtel im Reykjanes–Langjökull–Gebiet. Vor 5.000 bis 6.500 Jahren entstand hier aus insgesamt 12 Vulkanen das Lavafeld Grímsneshraun mit einer Fläche von 54 Quadratkilometern. Es wird angenommen, dass die Lava unter dem verfestigten Kraterboden des Kerið nach den Eruptionen abfloss. Der Kraterboden sank anschließend unter den Grundwasserspiegel ab. Da der See keinen anderen Zu- oder Abfluss hat, zeigt der Wasserstand im Krater den Grundwasserstand an.

    ByeBye
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