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  • Day 7

    Morgens 4:00 Uhr am Flughafen

    January 15, 2023 in Iceland ⋅ 🌙 -7 °C

    Die Nacht war unruhig, denn es gab nochmal Polarlichter zu bestaunen 🤩. In Summe haben Betti und ich max. zwei Stunden geruht. Tobi hatte sich in eine Serie vertieft und effektiv 45 Minuten geschlafen.

    Um 3:25 Uhr warteten wir auf unser Taxi, welches wir über eine App bestellten. Nur waren wir uns nicht ganz so sicher, ob darauf Verlass ist, aber es hat alles sehr gut funktioniert. Der Fahrer war mir sofort sympathisch als ich sah, dass er Monster Energy Mango Loco trank 😀. Ich hatte auch einen Monster Energy Ultra Blue in der Hand und zack stießen wir an. Es gab dann noch eine kleine Sightseeingtour - der "Eifelturm" und die Polizeistation (wir waren in einer sehr sicheren Umgebung untergebracht) - inklusive Informationen zum Tourismus in Island. Unser Fahrer wirkte etwas drüber und hatte wohl seinen Schlaf bitter nötig. Ach ja, Taxi fahren ist ebenso eine teure Angelegenheit in Island. Für 10 Minuten haben wir umgerechnet ca. 37 Euro bezahlt.

    Traurigerweise haben wir in der letzten Stunde am Flughafen doch noch einen Verlust zu verzeichnen. Bettis Schal wurde beim Sicherheitscheck vom Gepäcklaufband gefressen 🤣. Jetzt hat sie zum Glück wieder Platz im Schrank - Glück im Unglück.

    Gleich ist Boarding.

    Memo:
    Die Industrie ist der modernste Wirtschaftszweig in Island, wenngleich nicht der stärkste. Die Dienstleistungsbranche beschäftigt rund 80 Prozent der Menschen. Fischerei und Landwirtschaft sind traditionelle Dauertrends auf dem isländischen Arbeitsmarkt. Regional sind die Wirtschaftssektoren sehr unterschiedlich verteilt. In den Westfjords, dem westlichen und nordwestlichen Island gibt es die meisten Arbeitgeber*innen. In Reykjavik und der nahen Region überwiegen hingegen ansässige Dienstleister*innen und öffentliche Behörden. Auf dem Land sind Arbeitsplatz-Angebote vorwiegend im landwirtschaftlichen Bereich oder der Fischerei vorhanden. Zwar ist die Wirtschaft auf Island im Aufbau begriffen, dennoch macht die Bauwirtschaft nur einen Bruchteil verfügbarer Jobangebote aus. Umso besser stehen die Chancen für IT-Berufe, touristisches Fachpersonal oder für metallverarbeitende Branchen.
    Die Durchschnittseinkommen sind in Island besonders hoch. Nur in den USA verdienen Beschäftigte noch mehr.

    ByeBye
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