Der Wat Pho liegt neben dem Königspalast. Dort ist es genauso brechend voll wie im Königspalast. In sämtlichen Tempeln, Museen, historischen Anlagen muss in Thailand bar gezahlt werden. Bei den Eintrittspreisen hier in Bangkok fließt einem nun das Geld durch die Hände wie Sand. Schade, dass Kartenzahlung nicht möglich ist. Auf den Märkten muss auch bar gezahlt werden. Allerdings gibt es für die Thais ein Paysystem mit Code auf dem Handy. Damit zahlen hier alle. Auch auf dem Markt. Ob auch Touristen das Zahlungssystem nutzen können, weiß ich leider nicht. Immerhin gibt es im Eingangsbereich ATM Automaten und auch eine Wechselstube.
Zunächst betreten wir den Tempel mit dem liegenden Buddha. Er ist 46m lang und 15m hoch. Da Kopf und Füße riesig sind, sieht man sie auch noch, wenn man am anderen Ende der Figur steht. Enorm. Die Tempelanlage mit ihren Stupas, die alle komplett mit Blumenornamenten verziert sind, ist wunderschön. In der Anlage gibt es viele Essens- und Getränkestände. Mittlerweile ist es sehr heiß und wir sind dankbar um jede Abkühlung. Mit Eis und Mangosmoothie sind wir gut versorgt. Um die Mittagszeit wird es ein wenig leerer. Die Tempel wirken ganz anders, wenn sich nicht ständig Menschenmassen zwischen ihnen hindurchschieben. Wir sind voller Eindrücke und brauchen eine Pause. Also beginnen wir unseren Spaziergang durch die Altstadt Bangkoks.Leer más