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  • Day 6

    Arles

    March 22, 2023 in France ⋅ ☀️ 15 °C

    Die Kelten (Ar Laith) und die Griechen waren hier, die Römer haben Arles aber groß gemacht! Das zeigen auch heute noch beeindruckende Bauten.
    Friedrich Barbarossa hatte in Arles seinen Regierungssitz!
    Arles ist aber auch das Tor zur Camargue, dieser einzigartigen Sumpflandschaft an der Rhone Mündung.
    Arleas, der alte Name, bedeutet übrigens „sumpfiger Ort“.
    Große Arbeitslosigkeit in der flächenmässig größten Stadt Frankreichs (die Camargue zählt dazu), aber auch stark aufkommenden Rechtsextremismus darf man nicht ausblenden.
    Ich möchte mir heute aber auch das Luma anschauen - es hat ein Riesenloch in der Stadtkasse hinterlassen und die Arlesians gespalten.
    Der Mittwochsmarkt von Arles bietet von regionalen Produkten bis zum Schlüpfer alles.

    Ganz klassisch mit der römischen Arena beginnend, spaziere ich weiter bis zum Kloster von Saint Trophime.
    Eine kleine Pause in einem ruhigem Gässchen, dann zieht es mich wie magisch angezogen weiter.

    Luma
    Das Bauen war nicht so einfach - unter dem Fundament befindet sich ein alter Friedhof!
    Frank Ghery, mein Lieblingsarchitekt, hat x wieder seine Spuren hinterlassen.
    Über den Garten kommend freue ich mich über eine Exhibition des Fotografen James Barnor (1947-1987) aus Ghana der sein Portfolio hinterlassen hat.
    Mit dem jungen Mann bei den Kunstbüchern halte ich noch einen interessanten Plausch, bevor es durch die Stadt zurück zum Gare geht.

    Und dann passiert mir ein kleines Hoppala - dafür gibt es einen weiteren, ungeplanten Footprint.
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