Au revoir, mon cherrie and welcome, luv

Nach einem letzten Einkauf bei unserem Bäcker, wo wir „unserer“ Bäckerin noch „au revoir“ sagten, dem letzten Durchfegen der Wohnung und dem Aufsatteln unserer Rucksäcke schlossen wir die Tür und das Kapitel Frankreich ab und fuhren mit dem Bus ein wenig aus dem Ort raus, wo wir von einem französischen Paar via BlaBlaCar mit zum Flughafen genommen wurden. Dort hatten wir eine sehr lange Aufenthaltszeit, was aber aus organisatorischen, zeitlichen wie auch finanziellen Gründen am Ende das Sinnvollste war. Tatsächlich verging die Zeit relativ zügig und mit einer Stunde Verspätung flogen wir über eine Wolkendecke am Abend Richtung England. Dort fiel unser Zug aus und damit auch unser Anschluss, aber am Ende betraten wir um Mitternacht unser letztes internationales Zuhause. Abwarten, Tee trinken und mal sehen, was das Land unseres ersten gemeinsamen Urlaubes als Paar wieder zu bieten hat.Read more