• Maya und Umberto
okt. – nov. 2015

Südafrika Teil 2

Et 10-dags eventyr af Maya und Læs mere
  • Start på rejsen
    23. oktober 2015

    Whale Watching in Hermanus

    23. oktober 2015, Sydafrika ⋅ 17 °C

    Nach dem Frühstück fuhren wir nach Hermanus für das Whale - Watching.
    Bei schönstem Wetter, jedoch mit viel Wind, fuhren wir in einem modenen Katamaran - Boot pünktlich um 12:00 Uhr los. Vorher erhielten wir einige
    Infos über Wale.
    Wir konnten einige Wale mit Baby's aus 50 m Entfernung sehen, leider
    waren sie nicht seht aktiv.
    Nach ca. 3 Std. fuhren wir zurück in den Hafen.
    Zusammenfassend müssen wir leider sagen, dass wir mehr erwartet hatten.
    Haben anschliessend kurz Hermanus gesehen, jedoch wegen dem
    starken Wind, stiegen wir bald wieder ins Auto und fuhren zurück ins Hotel.
    Unser zweites Abendessen im Hotel Bewertung: Durchschnittlich.
    Læs mere

  • Cape Agulhas und Harbour Beach

    24. oktober 2015, Sydafrika ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute ausgeschlafen und gemütlich gefrühstückt.
    Anschliessend fuhren wir zum Cape Agulhas.
    Zuerst stiegen wir auf den Leuchtturm, von wo wir eine geniale
    Aussicht hatten.
    Alsdann fuhren wir zum südlichsten Punkt von Südafrika,
    dort wo sich der indische Ozean mit dem Atlantik trifft..
    Die Strände, Felskombinationen und die starke Brandung faszinierten uns.
    Den nächsten Halt machten wir an der Harbour Beach, auch hier eine
    geniale Aussicht.
    In der dortigen kleinen Fischerkneipe ass Umbi frittierte Calamaris
    und trank ein kühles Bier.
    Læs mere

  • Haifischen

    24. oktober 2015, Sydafrika ⋅ 24 °C

    Nach dem Mittagessen sahen wir über eine Stunde drei Fischern zu,
    wie sie kleine Haien fischten, dabei erfuhren wir dass es um ein Wettfischen ging.
    Die gefangenen Haie wurden nach dem Ausmessen wieder dem Meer zurückgegeben.
    Alsdann fuhren wir auf dem direkten Weg zurück ins Hotel.
    Umbi wollte den Sonnenuntergang fotografieren und positionierte
    sich unter einer grosse Sanddüne.
    Maya beschloss auf die Sanddüne hoch zu laufen.
    Oben angelangt eröffnete sich ein Blick mit weiteren Sanddünen,
    man fühlte sich wie in der Wüste.
    Dieses Naturwunder hielten wir fotografisch fest.
    Zum letztes Abendessen bestellten wir die berühmte "Seafood Plate for 2".
    Die war erstklassig!
    Læs mere

  • Arniston - Franschhoek

    25. oktober 2015, Sydafrika ⋅ 15 °C

    Frühstück und Abfahrt Richtung Franschhoek.
    Wir waren gespannt, ob die Küche so gut war, wie im Reiseführer
    beschrieben.
    Wir fuhen die 195 km über den Franschhoek Pass, es lohnte sich
    obwohl die Strecke 20 km länger war.
    Wir hielten mehrmals, um die gigantische Aussicht / Natur zu bewundern.
    Beim herunterfahren vom Franschhoek Pass kamen wir zufällig beim
    Weingut "Haute Cabrière Cellar" vorbei.
    Obwohl dies erst am 27.10.2015 auf dem Programm stand, machten
    wir Halt und nahmen einen Augenschein auf dieses Weingutes.
    Der Weinkeller war am Sonntag leider geschlossen, wir buchten
    aber eine Besichtigung für den 27.10.2015 um 11:00 Uhr.
    Anschliessend fuhren wir direkt zu unsere nächsten Destination,
    das Angela Boutique Hotel und Spa.
    Læs mere

  • Angela Boutique Hotel & Spa

    25. oktober 2015, Sydafrika ⋅ 21 °C

    Im Angela Boutique Hotel angekommen kamen wir nicht mehr aus dem
    Staunen heraus.
    Eine riesige Luxery Lodge mit Garten und überaus grossem
    und modern ausgestattet Badezimmer.
    Der Pool war als Naturteich ausgelegt.Læs mere

  • Weingut "Vrede en Lust"

    25. oktober 2015, Sydafrika ⋅ 16 °C

    Am Nachmittag fuhren wir noch nach Franschhoek. Eine schöne vornehme Ortschaft mit vielen Weinlokalen und schönen Geschäften.
    Beim zurückfahren hielten wir noch am Weingut "Vrede en Lust"
    (Gegründert 1688) an.
    Hier hatten wir eine erste Weindegustation (1 Rosé, zwei weisse und 2 Rotweine)
    Wir erhielten hier einen ersten Eindruck für die zukünftigten Weindegustationen.
    Das erste Abendessen im Angela war super!
    Das beste Essen seit unserer Anreise.
    Enttäuschend war allerdings, dass sie die Menükarte (ein einziges Menü) bestehend aus einer Vorspeise, Hauptgang und Dessert nur am Dienstag geändert wurde.
    Vorteil für uns, wir mussten auswärts Essen gehen.
    Læs mere

  • Weingut "Delaire Graff Estate"

    26. oktober 2015, Sydafrika ⋅ 16 °C

    Erstes Frühstück im Angela. Klein aber fein.
    Pünktlich um 09:45 Uhr fuhren wir mit dem Taxi zum Weingut
    "Delaire Graff Estate".
    Wir waren gespannt auf das was kommen soll.

    Kein geringerer als der namhafte Weinkritiker John Platter, dessen
    gleichnamiger Weinguide als die Bibel des südafrikanischen Weinbaus gilt,
    kaufte 1982 das wunderbare Stück Land und legte damit den Grundstein
    für ein ganz besonderes Stück Weingeschichte am Kap.
    Ihn faszinierte der herrliche Ausblick so sehr, dass er ihn im Namen
    des Weinguts verewigte. Er nannte seine Farm Delaire Estate –
    was so viel wie „Direkt vom Himmel“ bedeutet.
    Mehr als 20 Jahre später entdeckte ein noch grösserer Kenner dieses
    Fleckchen Erde: Laurence Graff.
    Seines Zeichens Connaisseur, Feingeist und einer der grössten
    Diamantenhändler der Welt. Seinen Reichtum verdankt der gebürtige
    Brite zu einem grossen Teil den Erdschätzen Südafrikas.
    Kein Wunder also, dass er diese besondere geographische Verbindung mit
    einem ganz besonderen Juwel krönen wollte.
    Vor gut zehn Jahren kaufte er Delaire Estate, fügte ihm seinen Namen
    hinzu und verwandelte das Weingut nicht nur zu einem der führenden am gesamten Kap, sondern auch in eine luxuriöse und von zeitgenössischer
    Kunst geprägte Genussdestination mit ausgezeichneten Restaurants
    und einem exklusiven Boutiquehotel.

    Das Weingut Delaire Graff Estate - traumhaft in den Winelands von Südafrika gelegen - zählt zu den schönsten Weingütern der Welt.
    Sein vielfach preisgekröntes Gourmetrestaurant „Indochine” bietet
    hervorragende Kap-Küche, der Weinkeller zählt zu den modernsten der Welt,
    die Kunstsammlung ist beeindruckend.

    „Delaire” - das bedeutet „vom Himmel”. So präsentiert sich das Luxusretreat seinen Gästen: Für Kunstkenner, Weinliebhaber und Genießer ist das „Delaire Graff Estate” der Himmel auf Erden.

    Auf dem höchsten Gipfel des Helshoogte Mountain, liegt Delaire zwischen
    den führenden Weingebieten Südafrikas: Stellenbosch und Franschhoek.
    Das Weingut wurde 2010 eröffnet.

    Am Eingangstor wurden wir herzlich vom Delaire Personal empfangen, welche
    uns Broschüren des Weingutes übergaben.
    Die Fahrt durch die Eingangsallee, welche mit einer Vielzahl von farbigen
    Blumen, Bäume, Sträucher übersat war, beeindruckte uns sehr.
    Am Empfang wurde uns unser persönlicher Guide zugewiesen, welcher uns
    durch die Kellereien führte.

    Wir wurden mit Info's übersät:
    - 42 Ha, davon 18 mit Reben verbaut.
    - Vorwiegend Rotwein, für den Weisswein, werden zusätzliche Trauben
    eingekauft.
    - 500'000 Flaschen pro Jahr werden produziert.
    - Traubensorten für den Weißwein:
    Cabernet, Sauvignon, Chardonnay.
    - Traubensorten für den Rotwein:
    Shiraz, Merlot, Cabernet.

    Nun folgte die Weindegustation.
    Wir hatten verschiedene Weine degustiert und mussten anschliessend
    diverse Kartons bestellen.
    Was zu sagen gilt, ist dass die Südafrikaner für den weltweiten Verkauf
    von Wein top organisiert sind.
    Es lagen Bestellblätter vor, auf welchen die Sorte und die Menge angekreuzt werden konnte.
    Was toll war, man konnte den Liefertermin auf den Tag genau festlegen.
    Der Wein wurde dann verzollt und auf den Tag genau nach Hause geliefert.
    Da könnten andere Länder noch viel lernen, wenn wir so an Italien oder
    Australien denken!
    Mit Verspätung begann der Rundgang mit einem Elektrofahrzeug durch
    das Weingut.
    Mit zwei Guides wurden wir durch die Reben geführt.
    Die Lage des Weingutes ist ein Paradies. Die Reben sind zum Teil an
    Steilhängen unterhalb des Bergs.
    Alle Reben werden automatisch bewässert. Die Rebstöcke stehen im
    Gegensatz zu der Schweiz sehr weit auseinander.

    Grund:
    1. Die Sonne scheint dadurch beidseitig gleichmässig.
    2. Der Traktor hat vollen Zugang zwischen den Reihen.
    3. In der Mitte zwischen den Reihen wird Stroh ausgelegt.

    Dies garantiert bei Regen, dass das Wasser langsam die Wurzeln erreicht.
    Læs mere

  • Lunch im Delaire Graff

    26. oktober 2015, Sydafrika ⋅ 26 °C

    Nun folgte das letzte Highlight.
    Lunch im "Delaire Graff" Restaurant. Für uns war ein schöner Tisch mit
    Aussicht auf die Rebberge auf der Terrasse reserviert und dies unter schattenspendenden Eichen.
    Das Essen war eine kulinarische Sensation und das Personal war top geschult.
    Neben unserem Tisch sass ein Profifotograf aus Schweden mit Begleitung.
    Deren Job war für eine kulinarische Zeitschrift dieses top Restaurant zu
    testen und die Gerichte fotografisch zu dokumentieren.
    Von den beiden Schweden erhielten wir auch zwei Tipps zu zwein top
    Restaurants in Franschhoek.
    Am Nachmittag konnten wir auch einen Augenschein nehmen auf die
    Hotelanlage und deren luxuriöse Spa Bereich nehmen.
    Das Hotel und die Lodges sind im 5* Bereich eingestuft und die Anlage
    zählt zu den weltbesten Unterkünften.
    Am späten Nachmittag liessen wir uns mit einem Taxi nach Franschhoek chauffieren. Nach einem Bummel liefen wir ins Angela zurück.
    Ein wunderschöner, unvergesslicher Tag ging zu Ende.
    Læs mere

  • Weingut Haute Cabrière

    27. oktober 2015, Sydafrika ⋅ ☀️ 24 °C

    Nach dem Frühstück fuhren wir zum Weingut "Haute Cabrière".
    Wir hatten uns den heissesten Tag ausgesucht, der Tacho zeigte 47°C Höchstemperatur um 14:00 Uhr.
    Das Weingut "Delaire Graff" bewegt sich in der ersten Liga, das "Haute Cabrière"
    in der zweiten Liga.
    Wir wollten im"Haute Cabrière" etwas kleines Mittagessen, leider war aber das Restaurant ausgebucht.
    Anschliessend machten wir einen Abstecher nach Stellenbosch, doch auf dem Weg hielten wir am Berg River Dam. Das ist ein wunderschöner Stausee
    umrandet von Bergen.
    Umbi wollte unbedingt noch einen Strauss (Vogel) fotografieren. Deshalb
    fuhren wir noch 18 km, bis wir einen fanden.
    Alsdann wollten wir auf dem direkten Weg ins Angela fahren, jedoch fiel
    uns auf dem Weg ein wunderschönes Weingut auf.
    Wir drehten um und besuchten das Weingut "Glen Carlou".
    Im hauseigenen Restaurant nahmen wir eine Kleinigkeit zu uns und liessen
    uns von der wunderschönen Landschaft beeindrucken.
    Im Auto zeigte die Temperatur 47°C . Wir beschlossen sofort ins Angela
    zu fahren und am Pool die restliche Zeit zu verbringen.
    Das Baden im Naturteich war eine Wohltat.
    Am Abend stand das letzte Highlight auf dem Programm, nähmlich
    Abendessen in Restaurat "Reuben's"
    Læs mere

  • Lunch im Restaurant Reuben's Franschhoek

    27. oktober 2015, Sydafrika ⋅ 29 °C

    Der südafrikanische Starkoch (und Kochsensation) Reuben Riffel begann
    seine Karriere in der Stadt, in der er geboren wurde, in Franschhoek.
    Riffels erste Gelegenheit, eine eigene Küche zu führen, präsentierte sich,
    als er Anfang zwanzig war. Von dort aus arbeitete er im Restaurant Monneaux
    und etablierte es als eines der top 100 Restaurants in Südafrika.
    Der junge Sternekoch verbrachte drei Jahre damit, seine Fähigkeiten in
    Monneaux zu verbessern, bevor er nach Cambridge in England zog.
    Dort angekommen, schloss er sich mit einigen Freunden zusammen,
    um Brunos Brasserie zu eröffnen, in der der junge Küchenchef noch
    mehr begeisterte Kritiken zu seiner wachsenden Fangemeinde erhielt.
    Im Jahr 2004 beschloss er, zurück nach Südafrika zu ziehen, um sein eigenes Restaurant (mit dem passenden Namen Reuben) mit Partnern in Franschhoek
    zu gründen.
    Nur 6 Monate nach der Eröffnung von Reuben's erhielt Riffel bei den Eat Out Restaurant Awards 2004 die höchste Auszeichnung und wurde sowohl Koch
    des Jahres als auch Restaurant des Jahres.
    Ein Restaurant, das seit über 12 Jahren Gäste aus allen Teilen der Welt anzieht.
    Das Restaurant Reuben's wurde zum Wahrzeichen von Franschhoek.

    Das Essen ein sieben Gang Menü, hielt was in den Reiseführern/Internet beschrieben war.
    Leider waren unsere 3 Tage in Franschhoek schon zu Ende!
    Schade, die Weingegend um Franschoek und Stellenbosch muss man
    einmal besucht haben.
    Læs mere

  • Fahrt Franschhoek - Kapstadt

    28. oktober 2015, Sydafrika ⋅ ⛅ 19 °C

    Packen, Frühstücken und Abfahrt zur letzten Destination: Kapstadt.
    Der Wetterbericht versprach nur Gutes.
    Die 60 km hatten wir problemlos bewältigt und beim reinfahren in
    Cape Down sahen wir schon den Tafelberg in den Wolken.
    Wir beschlossen diesen sofort zu besuchen. Wir mussten an der
    Seilbahnstationn eine Stunde anstehen um hoch zu fahren.
    Das Warten hatte sich aber geloht.
    Eine fantastische Aussicht beidseitig des Berges. Das Wahrzeichen
    von Cape Down hatten wir uns nicht in diesem Mass vorgestellt.
    Wir verbrachten ca. zwei Stunden auf dem Tafelberg und fuhren
    anschliessend in unser Hotel das Ports-Wood.
    Das Hotel befand sich direkt an der Waterfront. Den restlichen Nachmittag benutzten wir für eine Sightseeing-Tour mit dem roten Bus.
    Dies hat uns einen ersten Eindruck von dieser fantastischen Stadt gegeben.
    Einen Zwischenstopp legten wir im Viertel "Bokap" ein, mit seinen farbigen Häusern.
    Für den nächsten Tag buchten wir eine "Township-Tour".
    Læs mere

  • Dinner im Restaurant Yoga

    28. oktober 2015, Sydafrika ⋅ ⛅ 16 °C

    Das letzte Highlight für den heutigen Tag war das Abendessen im Restaurant: "Yoga", wo Umbi das 7-Gang Menü mit passendem Wein bestellte.
    Für diesen Tip, welchen wir in Franschhoek erhielten, waren wir dankbar.
    Als Andenken durften wir eine Menükarte mitnehmen.
    Das Essen war auf höchstem Niveau, das sieben Gang Menü mit Wein kostete
    690 Rand das entsprach ca. 40 Sfr.
    Læs mere

  • "Langa" Township-Tour

    29. oktober 2015, Sydafrika ⋅ ☀️ 17 °C

    Erstes Frühstück im Hotel und Abfahrt um 08:50 Uhr zur Township-Tour.
    Mit nur sieben Personen fuhren wir mit einem Kleinbus zur Langa.
    Langa ist ein Stadtteil der City of Cape Town Metropolitan Municipality
    in der südafrikanischen Provinz Westkap. Er war bereits vor der Einführung
    des Apartheidsystems der erste Kapstädter Stadtteil, der für Schwarze
    geplant und errichtet wurde, und zählt somit zu den ersten Townships Südafrikas.

    Schätzungen über die Anzahl der Bewohner sind schwierig, doch die Zahlen bewegen sich zwischen 2,5 und 3,5 Millionen in Kapstadt. Südafrika gibt
    Milliarden an Euro pro Jahr aus, um die Lebensbedingungen in den Townships
    zu verbessern, doch die Fortschritte sind nicht schnell genug.
    Es ist eine Kombination aus mangelnden Ressourcen, Inkompentenz,
    Korruption und dem stetigen Zuzug von noch mehr Leuten, welche die Fortschritte nicht bei allen Bewohnern spürbar machen. Die Geduld der
    Anwohner wird auf eine harte Probe gestellt, da die ANC – Regierung bei Regierungsantritt versprochen hat, die Lebenssituation aller Armen zu verbessern. Im medizinischen und schulischen Bereich sind große Fortschritte erkennbar, jedoch bei den Wohnbedingungen hat sich kaum etwas verbessert.
    Es gibt immer noch Bereiche ohne fließend Wasser und Strom.

    Unsere Reiseleiterin stammte ursprünglich auch aus diesem Township,
    wo sie aufwuchs.
    Durch sie hatten wir Zutritt in eine Baracke, in welcher auf kleinstem Raum
    drei verschiedene Familen lebten. Jede Familie besass nur ein Bett.
    Die Kinder mussten am Boden bzw. die Steintische dienten zugleich als Bett.
    Die sechs Erwachsenen schliefen alle in einem Raum, waren aber
    miteinander nicht verwandt!
    Wir sahen auch, wie Schweineköpfe (eine Delikatesse) auf der Strasse
    zubereitet wurden.
    Anschliessend besuchten wir einen Kindergarten mit Kinder bis 4.5 Jahre.
    Diese waren in einem verdreckten und übel riechendem Raum untergebracht.
    Dazwischen spielende Kinder, die am Randstreifen der Autobahn, zwischen Haufen von Müll, Fußball spielten.
    Interessant war auch der Besuch bei einem Schamane.
    In seiner dunklen Hütte, es brannte eine Kerze, befanden sich Skelette von Tieren und viele leere und volle Alkoholflaschen.

    Im Township Langa kannte man keine Hygiene, es gab nur Gemeinschafts- toiletten. Diese wurden, da kein Wasser vorhanden ist, vom Staat einmal wöchentlich geleert.
    Es war bedenklich zu sehen, wie eng hier Reichtum und Armut auseinader lagen. Das Zentrum lag nur 5 km entfernt.

    Insgesamt leben in Kapstadt ca. 5 Mio. Menschen in Township.
    Für die Zukunft sehen wir ein grosses Problem auf Südafrika zukommen,
    sollten sich alle diese Leute zusammen tun und rebellieren gegen Armut
    und Korruption.
    Læs mere

  • Kapstadt Waterfront

    29. oktober 2015, Sydafrika ⋅ ☀️ 21 °C

    Den restlichen Nachmittag bummelten wir an der Waterfront.
    Die Victoria & Alfred Waterfront (kurz: V&A Waterfront) ist eine Waterfront, bestehend aus einem restaurierten Werft- und Hafenviertel rund um die
    beiden historischen Becken des Hafens von Kapstadt.
    Es gab vielfältige Freizeit- und Unterhaltungsmöglichkeiten in einer
    Atmosphäre zwischen Straßenmusikanten, Laienschauspielern, Segelyachten,
    ein- und auslaufenden Ausflugs- und Fischerbooten sowie Frachtschiffen
    in dem weiterhin betriebenen Seehafen, in dem auch Werftarbeiten ausgeführt werden. Zu den Angeboten zählte das Two Oceans Aquarium.
    Ausserdem wurden Helikopter-Rundflüge über die Stadt und über die
    Kap-Halbinsel angeboten.
    Læs mere

  • Dinner im Marco's African Place

    29. oktober 2015, Sydafrika ⋅ 🌙 18 °C

    Das Abendessen nahmen wir im Restaurant Marco's African Place ein.
    Das Essen schmeckte ausgezeichnet. Zur Unterhaltung spielte eine
    afrikanische Live-Band.
    Der Tag war ausgefüllt mit vielen unvergesslichen Eindrücken.Læs mere

  • Boulder's Beach

    30. oktober 2015, Sydafrika ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute Morgen nahmen wir früh unser Frühstück ein und fuhren zum ersten Ziel des heutigen Tages die Boulder's Beach.
    Den ersten Halt machten wir in einem kleinem Fischerdorf an der Haute Bay.
    Das ganze sah sehr pitoresk aus.
    Anschliessend fuhren wir direkt nach Boulder's Beach. An dieser Beach wohnten 2'200 frei lebendende afrikanische Pinguine.
    Aus nächster Nähe konnten wir Pinguine, schlafend, spielend und auch mit
    Baby's welche von der Mutter gefüttert wurden bewundern.
    Læs mere

  • Cap der Guten Hoffnung

    30. oktober 2015, Südatlantik ⋅ ☀️ 23 °C

    Als nächstes Ziel steuerten wir den Cap der Guten Hoffnung an.
    Das Cap lag in einem riesigem Naturreservat.
    Erste Station war das Cape Point.
    Der Leuchtturm, welcher nicht mehr im Betrieb war, erreichten wir mit einer Standseilbahn. Es eröffnete sich eine gigantische Aussicht von den
    ca. 150 m steilen Felsenklippen.
    Ebenfalls sahen wir von weitem (Luftlinie 4 km) den Cap der Guten Hoffnung.

    Anschliessend fuhren wir zum Cap. Kurz vor dem Ziel erblickten wir einen
    Strauss frei herum laufen. Dieser musste von Umbi fotografiert werden.
    Beim Verlassen des Reservats besuchten wir kurz eine Straussenfarm.
    Diese Vögel wurden frei mit grossem Auslauf gehalten.
    Læs mere

  • Chapman's Peak Drive

    30. oktober 2015, Sydafrika ⋅ ☀️ 23 °C

    Den Rückweg nahmen wir auf der Westseite des Caps in Angriff.
    Durch Zufall gelangten wir auf den Capman's Peak Drive, einer der
    schönsten Strassen, welche in einer sieben jährigen Bauzeit in den Bergen
    gebaut wurde.
    Der Chapman’s Peak Drive ist eine neun Kilometer lange Küstenstraße
    auf der Kap-Halbinsel südlich von Kapstadt.

    Er schlängelt sich in 114 Kurven unmittelbar zwischen Meer und steilen Felswänden entlang von Hout Bay nach Noordhoek und führt über den Chapman’s Peak, einen 160 Meter hoch gelegenen Aussichtspunkt.
    Entlang der Strecke hielten wir an vielen View-Prints.
    Eine Aussicht schöner als die andere.
    Zurück im Hotel bereiteten. wir uns auf das letze Highlight nähmlich das
    Dinner im 5* Restaurant "Baia" vor.
    Læs mere

  • Dinner im Seafood Restaurant "Baia"

    30. oktober 2015, Sydafrika ⋅ 🌬 18 °C

    Im 5* Seafood Restaurant "Baia" erielten wir auf der halb offenen Terrasse
    einen der schönsten Tische.
    Der servierte Fisch, so frisch, wird uns noch lange in Erinnerung bleiben.
    Auf dem Rückweg ins Hotel kam Maya auf die Ideee das Riesenrad zu
    besteigen.
    Das war aber eine schlechte Idee, weil sie fast in die Hose machte.
    Sie schloss die Augen während der gesamten Fahrt.
    Während der Fahrt konnte man fühlen, dass der Wind die Kabinen
    hin und her bewegte.
    Weil die Windböhen so stark waren, musste das Riesenrad auf dem
    höchsten Punkt kurzzeitig stehen bleiben.
    Auch Umbi bekam Angst, sagte aber nichts.
    Læs mere

  • Abreisetag Kapstadt - Dubai

    31. oktober 2015, Forenede Arabiske Emirater ⋅ 27 °C

    Leider war heute die Rückreise nach Zürich angesagt.
    Nachdem wir unsere Koffer gepackt hatten, genossen wir ein gemütliches Frühstück und bummelten dann an die Waterfront.

    Anschliessend fuhren wir zum Flughafen, wo wir unser Mietfahrzeug ohne Probleme bei AVIS zurück liessen.

    Insgesamt fuhren wir mit den Mietfahrzeugen 3'612 km ohne einen Unfall.
    Hier noch eine kurze Zusammenfassung zu den Location's in welche wir übernachtet hatten:

    Böhm's Zeederberg Country House
    Lage gut, Location schön gelegen leider etwas schmutzig. Essen schlecht.
    Auch die Besitzer machten einen schmutzigen Eindruck.

    Idube Private Game Reserve
    Wunderschöne Anlage mit vielen freilaufenden Tieren in der Anlage.
    Super Game-Drives gemacht. Die Ränger fuhren so nah wie nur möglich an die Tiere heran. Dabei positionierten sie den Jeep immer in optimaler Stellung zum Fotografieren.
    Das Essen war sehr gut. Sehr saubere Anlage. Diese Location kann für Game-Drives weiter empfohlen werden.

    Summerfield Botanical Garden
    Wunderschöne Anlage inmitten eines riesigen botanischen Gartens.
    Wunder-Lodge!
    Essen im eigenen Restaurant durchschnittlich, jedoch konnte das Frühstück nicht getoppt werden.
    Diese Anlage eignete sich wunderbar um einige Tage zu entspannen.
    Kann weiter empfohlen werden.

    Thanda Private Game Reserve
    Einzige Location wo kein Eingangschlüssel nötig war.
    Leider gab es kein Dresscode und deshalb kamen die Gäste mit Flip-Flops und kurzen Hosen zum Dinner.
    Passte nicht zu einer 5* Kategorie. Schade.

    Makakatana Bay Lodge
    Game-Drive's grosser Unterschied zu den Private Games. Tiere sahen wir nur aus grosser Distanz. Die Lodge entsprach nicht einer ****Kategorie.
    Essen zum Teil nicht geniessbar, Frühstück i.O.

    The Turbine Boutique Hote & Spa
    Einzigartig, entspricht einer 5* Kategorie, auch hier war das Hotel praktisch leer.
    Bedienung und Essen ausgezeichnet.

    The Arniston Spa Hotel
    Die Landschaft war unbeschreiblich schön.
    Der Ort aber gab nichts her. Man konnte nur im Hotel essen, es gab keine weiteren Restaurants. Auch nur für ein Apéro im Dorf gab es keine Möglichkeit.
    Das Essen durchschnittlich, ohne Liebe vorbereitet.
    Dieses Hotel betrachteten wir eher auf dem Level von Mallorca.

    Angela Boutique Hotel
    5* Hotel. Wunderschöne Anlage mit einem Naturteich als Pool.
    Grosse Zimmer mit Badezimmer, welches über zwei Innenduschen und eine Aussendusche und einer Badewanne verfügte.
    Zusätzlich gab es einen grossen Ankleideraum.
    Konnten leider nur einmal dort essen. Nachteil, das Menü änderte sich nur
    einmal wöchentlich.
    Das Hotel lag mitten in den Reben und in der Nähe von Franschhoek.

    The Portswood ****
    Sauberes mittelklass Hotel an bester Lage nur drei Minuten von der Waterfront entfernt. Kann weiter empfohlen werden.

    Um 18:10 Uhr flogen wir mit Emirates Airlines mit dem Flug EK 771 in einer Boing 777 nach Dubai.
    Nach einer Flugzeit von 09:35, erreichten wir pünktlich Dubai.
    Læs mere

  • Flug Dubai - Zürich

    1. november 2015, Schweiz ⋅ ☁️ 8 °C

    Nach einem kurzen Aufenthalt in Dubai, bestiegen wir unseren Rückflug
    mit der Emirates EK 087 und flogen mit der A380 nach Zürich.
    Nach einer Flugzeit von 06:55 landeten wir pünktlich in Zürich.
    Der Winter hatte in Europa mittlerweile schon Einzug gehalten.
    Der Temperaturunterschied zu Südafrika war deutlich spürbar.
    Mit dem Limusinenservice von Emirates wurden wir nach Hause chauffiert.
    Ein einmaliger Urlaub ging zu Ende.

    Südafrika mit den gemachten Tiersafaris wird uns unvergesslich bleiben.
    Schwarze werden immer noch unterdrückt.
    Die guten Job's werden durch weisse Leute übernommen.
    Die Menschen in Südafrika waren super freundlich.
    Das Wetter war Super und die Natur war traumhaft.

    Wir gehen davon aus, dass wir nicht das letzte Mal in Südafrika waren.
    Læs mere

    Slut på rejsen
    1. november 2015