Das heißt FOOD auf finnisch, gohan heißt Reis und/oder auch Mahlzeit auf japanisch. Die Fotos habe ich nicht selbst geschossen! Wir hatten allerdings ein wunderbares Mittagessen und einen free bazaar von der Mothers and students organisation. Die Ladies haben für uns gekocht und auch Kleidung und Geschirr vom Bazar war alles kostenlos zum Mitnehmen! Das war eine so angenehme und liebevolle Atmosphäre, dass ich für die nächste Teezeremonie von ihnen mit Kimono-wearing schon angemeldet bin. Die Gnocchi sind allerdings von unseren italienischen Kollegen aus der Uni und haben nach 5 Stunden leidenschaftlicher Handarbeit geschmeckt. Kleine Abwechslung zu Frittiertem und Reis tut ganz gut während der kommenden 5 Monate... Da hilft aber auch der Naan Club vom English House unserer Uni, der dieses Semester das beste Naan Brot Chibas ausfindig machen will. Man trifft sich einmal im Monat in einem indischen / nepalesischen / himalayischen Restaurant und testet! Beim Essen also immer beste Gelegenheit, Menschen aus aller Welt aber vor allem auch interessierte Japaner kennzulernen. Zum Beispiel Saxophon und Klavier spielende, wieder einen jazzigen Kontakt geknüpft...Baca lagi
PengembaraHooray for free food! Wir haben letzte Woche auch endlich mal Lebensmittelretter ausfindig gemacht. Jazz und Essen verbinden immer.
Pengembara...Kennst Du noch meine Gnocchi? Die gingen aber immer schneller...