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  • Jour 12

    Siem Reap Tag 2

    25 avril, Cambodge ⋅ ⛅ 39 °C

    Die Nacht war für uns beide eine Katastrophe: Wind und unregelmäßiger Lärm von Klimaanlage und Ventilator, sowie farblich wechselnde Lichter im Garten, ließen uns nicht schlafen.
    Um den berühmten Sonnenaufgang in Angkor Wat zu sehen, ging es schon um 5Uhr los. Sehr verwundert waren wir, als uns nicht der gestern gebuchte Tuktuk Fahrer am Hotel begrüßte. Wir hatten ihn am Tag zuvor kennengelernt. Die Fahrer begleiten einen den ganzen Tag und fahren von Tempel zu Tempel.

    Unsere Hoffnung, dass auch dieser Tuktuk Fahrer uns Informationen zu den Tempeln geben würde, starb schon bald. Wir wurden weder über die genaue Route bzw die Tempelnamen informiert, noch konnte er auf Daniels Frage: „Was ist besonders an diesem Tempel?“ etwas antworten.

    Nach dem Sonnenaufgang bestaunten wir Angkor Wat. Noch war die Hitze erträglich und so stiegen wir beschwingt von Stein zu Stein auch im Bayon und Ta Keo Tempel umher.

    Zum Glück hatte das Tuktuk eine Klimaanlage und sehr viel kaltes Wasser geladen, denn schon ab 10:30 wurde es nahezu unerträglich heiß. Wir schafften es gerade noch den Ta Phrom, die damals einzige Universität weit und breit, anzusehen, bis wir eine Essenspause brauchten.

    Nach dem letzten Tempel Banteay Kdei, war die Runde für Tag 1 beendet und wir brauchten eine ausgiebige Siesta. Trotzdem verspürten wir noch leichten Kopfschmerz von der Anstrengung/Hitze. Am Abend gönnten wir uns eine wirklich gute Pizza.

    Fazit des Tages: Touristenmassen sind wir nicht wirklich begegnet, oft konnten wir Ruhe genießen. Das Gelände ist unfassbar riesig, jeder Tempel hat sein eigenes Flair und es ist unglaublich wie viele Jahre das alles schon existiert, was man sieht.
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