• IniPie
  • Hendrik Pieplau
feb – mar 2020

Abenteuer Sri Lanka

Rundreise mit unseren Rucksäcken durch das Hochland und den Süden von Sri Lanka Leggi altro
  • Inizio del viaggio
    15 febbraio 2020

    Ankunft auf Sri Lanka

    16 febbraio 2020, Sri Lanka ⋅ ☀️ 30 °C

    Nach zwei langen, aber ruhigen Flügen sind wir auf Sri Lanka gelandet. Die Angst vor dem Corona Virus ist hier offensichtlich groß, zumindest wurden alle Neuankömmlinge mit einer Wärmebildkamera abgecheckt. Wir mussten im Flieger schon schriftlich bestätigen, dass wir in den letzten 2 Wochen keinen Kontakt zu Asiaten hatten und einen Fragenkatalog zu unserer Gesundheit ausfüllen.

    Nachdem wir unser Gepäck von dem viel zu kleinen Kofferband geholt hatten, ging es in die Wartehalle des Flughafens. Hier haben wir für sportliche 6,50€ für jeden von uns eine SIM Card mit 10 GB Datenvolumen gekauft. Schnell noch am Taxistand ein Transfer zum Hotel klar gemacht und uns zu unser ersten Unterkunft fahren lassen. Die Straßen waren sonntagsbedingt nicht so überfüllt und wirkten trotz des Linksverkehrs übersichtlich.

    Unser Hotel war klein, modern und sauber.
    Obwohl wir Jetlag bedingt direkt hätten schlafen gehen können, haben wir das Zimmer nochmal verlassen, um etwas essbares aufzutreiben. Ergebnis dieses Ausfluges: Wir essen in unserem Hotel. Ein 3-Gänge-Menü bestehend aus Suppe, Salat, Reis,Hähnchen und Vanilleeis standen auf dem Plan. Gesättigt ging es dann wieder hoch aufs Zimmer, wo wir noch schnell eine Unterkunft für unseren nächsten Stopp gebucht haben. Und dann war schon das Jetlagbekämpfungsschuschern an der Reihe.

    Unser erster Eindruck von Sri Lanka: herzliche und unaufdringliche Einheimische. Den Straßenverkehr kennen wir schlimmer. Überall stehen Palmen.
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  • Weiterfahrt nach Sigiriya

    17 febbraio 2020, Sri Lanka ⋅ ☀️ 31 °C

    Nach gut 10 Stunden Schlaf noch müde? Da weiß der Körper das die Uhr 4,5h vorgestellt wurde. Da hilft aber nur aufstehen und den Jetlag bekämpfen. Also ging es für uns direkt runter zum Frühstück. Kaffee/Tee, Papajasaft, einen Teller Obst, 2 Spiegeleier und Toast mit Marmelade lassen wir durchaus als Frühstück durchgehen. Zurück im Zimmer haben wir uns schnell ein Taxi nach Sigiriya gemietet und vorher schon den Preis fix gemacht, damit es keine bösen Überraschungen gibt. Pustekuchen. Der Fahrer wollte direkt 50% mehr haben als vereinbart und hat uns die erste halbe Stunde um Geld angebettelt. Der Hammer kam, als wir 10km vor unserem Ziel aus dem Auto geschmissen wurden, weil der Fahrer meinte von der Straße geht sein Auto kaputt. Nützt ja alles nichts, somit ging es für uns mit dem TukTuk weiter zu unserer Unterkunft. Nur ärgerlich, dass Ina’s Trinkflasche im Auto liegen geblieben ist.

    Das Hotel ist allerdings eine Entschädigung für die grausame Fahrt. Super schöne, große Anlage mit Pool und Blick auf den Lions Rock. Wir wurden direkt mit einem Glas Gurkensaft und einem Thermometer (ja, auch hier wurde sichergestellt, dass wir kein Fieber haben) begrüßt. Daher haben wir kurzerhand entschlossen heute einen ruhigen Tag am Pool einzulegen.

    Als die Sonne weg war und die Bäuche knurrten haben wir uns auf die Suche nach einem netten Local gemacht. Wir haben uns für eines mit tollen Blick auf den Lions Rock entschieden und wie sich rausgestellt hat auch auf Elefanten - eventuell dachten wir zu erst die sind unecht, weil sie sich keinen Zentimeter bewegt haben.
    Das Essen war super lecker und nun gehts zu Bett, da morgen sehr zeitig der Wecker klingelt.
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  • Wanderung zum Pidurangala

    18 febbraio 2020, Sri Lanka ⋅ ☀️ 29 °C

    Unser Wecker klingelte heute morgen um 4:45 Uhr. Unser Plan war es den Sonnenaufgang vom Pidurangala zu sehen. Realität: wir haben noch bis 8 Uhr geschlafen, uns ausgiebig die Bäuche beim Frühstücksbuffet vollgeschlagen und uns dann fertig für die Wanderung gemacht.

    Aber da wir schon nicht aus dem Bett gekommen sind, haben wir uns vorgenommen die 3km bis zum Pidurangala zu laufen. Bei der Hitze und Sonne waren wir schon verschwitzt, bevor das Abenteuer überhaupt began.

    Bevor wir den Felsen besteigen durften, mussten wir durch eine kleine Tempelanlage. Das hieß allerdings: Schuhe aus, Schultern bedecken. Für 500LKR (2,50€) p.P. ging es für uns die ersten Stufen hinauf. Zum Glück kam irgendwann ein Schild, das wir die Schuhe wieder anziehen durften. Jemand von uns gefiel es allerdings barfuß besser (wer das war, könnt ihr selbst erraten). Die steilen und treppenartig angeordneten Steine stellten eine Herausforderung, aber noch kein Problem da. Das letzte Stück hatte es jedoch in sich. Während jemand von uns wie ein Affe von Stein zu Stein sprang, brauchte jemand anderes hin und wieder Unterstützung beim Klettern.

    Als wir 30 Minuten später verschwitzt, knallrot und außer Atem oben angekommen sind, wurden wir mit einer tollen Aussicht auf den Sigiriya Rock (Lions Rock) belohnt.

    Auf dem 200m hohen Felsen befinden sich die Ruinen einer Felsenfestung. Der Lions Rock wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Da uns der Eintritt zu teuer war, genießen wir lieber den Blick auf diesen wunderschönen Felsen.

    Der Weg zurück war zum Glück halb so wild. Und nach so viel körperlicher Betätigung ließen wir es uns den restlichen Tag bei Cocktails und Bier am Pool gut gehen.

    Am Abend ging es dann noch zum benachbarten Restaurant.
    Kaputt vom Tag geht es nun um halb 9 auch schon ins Bett.
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  • Next Stop: Kandy

    19 febbraio 2020, Sri Lanka ⋅ ☀️ 29 °C

    Unser Morgen begann heute ganz entspannt ohne Wecker. Denn erst für 12 Uhr war unser Fahrer bestellt. Daher konnten wir ganz in Ruhe zum Frühstück, unsere Sachen packen und es uns noch für 2 Stunden am Pool bequem machen.

    Nach dem letzten Reinfall mit der Taxifahrt, haben wir diesmal einen Fahrer bei Less Taxi bestellt. Und was sollen wir sagen. Einfach Top! Pünktlich um 12 Uhr kam Nuwan uns abholen. Er war sehr gesprächig und hat uns die ganze Fahrt über immer wieder etwas über das Land und die Sehenswürdigkeiten erzählt. Der eine oder andere Tipp für unsere Weiterreise war auch dabei. So ging die 2,5 Std Fahrt wie im Flug vorbei. Nur die letzte halbe Stunde durch die Serpentinen war für Ina nichts.

    Kandy liegt im Hochland inmitten von Bergen, Teeplantagen und Regenwäldern. Da unser Hotel Kandy View Garden hieß, sollte uns eigentlich bewusst gewesen sein, dass wir für diesen View erstmal weit nach oben müssen. Aber es hat sich gelohnt! Vor allem, weil wir noch ein Upgrade auf ein Familienzimmer bekommen haben.

    Da wir erst spät nachmittags angekommen sind, haben wir uns direkt mit einem TukTuk auf den Weg zum Royal Botanical Garden gemacht. Nachdem wir gesehen haben, dass es 10€ p.P. Eintritt kosten soll, wären wir am liebsten wieder gefahren. Aber da wir schon da waren, sind wir trotzdem rein gegangen (man gönnt sich ja sonst nichts). Der Garten war sehr schön angelegt. Und Hendrik hatte viel Spaß mit den Affen.

    Bevor es zum Abendessen ging, sind wir noch zum Supermarkt gegangen, um uns für die Zugfahrt morgen einzudecken. Zur Abwechslung gab es heute mal Burger bei Licensed to Grill. Können wir wirklich nur empfehlen.

    Da unser Hotel so weit oben liegt, dass es nicht von TukTuks angefahren wird, blieb uns nur noch den Berg hochzulaufen. Nun liegen wir aufm Bett und gucken auf die nächtliche Stadt hinunter und lassen uns den Wind ordentlich um die Ohren pusten.

    Privater Eintrag für unseren Therapeuten: eventuell sind wir Ginger Beer oder alles was mit Ginger zu tun hat abhängig.
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  • Zugfahrt von Kandy nach Ella

    20 febbraio 2020, Sri Lanka ⋅ ☀️ 25 °C

    Unsere Nacht war aufgrund des Sturms etwas kurz und unruhig. Daher haben wir uns früh angezogen und sind direkt zum Frühstück gegangen.
    Da der Zug erst um 12.31 Uhr fahren sollte, hatten wir noch genug Zeit unsere Sachen zu packen und uns um ein Taxi zum Bahnhof zu kümmern. Das Taxi haben wir direkt im Hotel gebucht und wie sich herausgestellt hat, war der Chef und seine Frau persönlich der Fahrer.

    Da wir den Touristenmassen im Zug entgehen wollten, haben wir uns für den Zug entschieden der nicht in Kandy hält, sondern etwas außerhalb in Peradenyia. Schnell Tickets für 1,50€ für die 2. Klasse gekauft und nun hieß es auf den Zug warten. Als der Kontrolleur rum ging, meinte er zu uns der Zug kommt in einer Minute an. Es war aber erst 12 Uhr. Sind die Züge in Sri Lanka so überpüntklich?
    Wie sich herausgestellt hat, war das der Zug der grad aus Kandy kam und dementsprechend rappel voll war.

    Direkt im Eingang haben wir Isabelle aus den Niederlanden kennengelernt und sind mit ihr direkt in die 3. Klasse gegangen, wo doch deutlich mehr Platz war. Hier waren hauptsächlich Locals und Essens-Verkäufer zu finden.

    Hatten wir schon erwähnt, dass die Zugfahrt für 150km knapp 7 Stunden dauert und keine Toiletten an Bord sind?

    Die ersten zwei Stunden standen wir im Gang. Danach wurden die Plätze genau an der Tür frei und wir konnten uns die wunderschöne Landschaft angucken. Mit Abstand die aufregendste und schönste Zugfahrt, die wir jemals hatten. Vorbei an Tee Plantagen, kleinen Dörfern und Wälder kamen wir unser Ziel immer näher. Eine Stunde bevor wir Ella erreichten haben wir noch Sitzplätze gefunden.

    In Ella angekommen wurde direkt Google Maps befragt, welches Klo am schnellsten fußläufig zu erreichen, sowie mit einem gut bewerteten Restaurant ausgestattet ist. Die Wahl fiel schnell auf La Mensa und wir wurden nicht enttäuscht. Heute gab es auch wieder lokale Spezialitäten und für Hendrik zum Nachtisch einen Bananen Split Sri Lanka Style.

    Mit vollen Bäuchen und unseren großen Rucksäcken machten wir uns in Ella auf die Suche nach einem TukTuk, welches uns zu unserem Guesthouse bringen sollte. Nach nur einmaligem Verfahren und Telefonanruf bei der Gastgeberin (das scheint hier in Sri Lanka das Navi zu ersetzen) sind wir um 20 Uhr in der Unterkunft angekommen.

    Iranga ist eine sehr herzliche Person und hat uns erstmal mit Tee und vielen nützlichen Tipps für unseren Aufenthalt in Ella versorgt.

    Nun gehts zu Bett, denn morgen wird wieder ein langer und aufregender Tag.
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  • Ausflug zu den Must—Sees in Ella

    21 febbraio 2020, Sri Lanka ⋅ ⛅ 25 °C

    Bevor wir die Augen aufgemacht haben, konnten wir draußen schon den Regen hören. Der Tag startete trotz dessen gut ausgeschlafen und mit einem wahnsinns Frühstück auf der eigenen Terrasse im Grünen. Neben dem leckeren Frühstück hat sich Gastgeberin Iranga auch um einen Mietroller für uns gekümmert. Da wir nicht direkt im Zentrum waren und viele Programmpunkte etwas weiter außerhalb von Ella lagen, war das absolut die günstigste und bequemste Lösung für uns.

    Vom Regen eingeschüchtert änderten wir unsere Planung für heute. Eigentlich stand ein drei stündiger Marsch auf den Ella Rock an, was wir aufgrund des nicht ganz ungefährlichen Weges dorthin lieber gelassen haben.
    So entschieden wir uns in einer sonnigen Minute die Nine Arch Bridge zu besuchen. Der Weg hinab zur Brücke war unbefestigt und stellte eine kleine Herausforderung dar. Auf der Brücke angekommen standen überall Menschen. Also kletterten wir den Abhang der Teeplantage runter, um von dort aus unsere Fotos zu schießen. Anschließend ging es noch ein kurzes Stück zu Fuß über die Bahnschienen, wo uns kurze Zeit später auch ein Zug überraschte.

    Da das Wetter immer noch gut mitspielte haben wir kurzerhand entschlossen den Little Adams Peak hoch zu wandern. Das hieß erstmal: Treppen hoch! Und das nicht grade wenige. Der schöne Ausblick auf Ella und das umliegende Hochland haben den anstrengenden Weg jedoch wieder gut gemacht. Da es noch einen weiteren Ausblickpunkt gab, ging es für uns eine steile, steinige Piste hinab und im gleichen Atemzug wieder hinauf. Auf dem zweiten Berg war keine Menschenseele und wir konnten für eine Weile die Füße und Seele baumeln lassen. Der Rückweg war aufgrund unserer Übung zum Glück nicht mehr ganz so wild.

    Auf Anraten von Iranga sind wir anschließend nochmal los gefahren, um die Ravana Falls zu besichtigen. Der Weg dahin durch die Serpentinen war jedoch tausend mal schöner, als der Wasserfall mit den ganzen Touristenbussen im Vordergrund.

    Fürs Abendessen ging es für uns ins Cafe Chill. Eine bekannte Adresse unter Backpackern in Ella. Hier haben wir den Abend bei Chill-Mule, Pizza und Sandwiches ausklingen lassen. Auf dem Weg zum Roller sind wir an einer Schlange vorbei gelaufen, die alle einen Tisch im Chill haben wollten. Da fragt man sich doch echt: woran hat et jelegen?
    Nicht ganz trocken sind wir wieder in unserem Guesthouse angekommen und fallen nun kaputt vom anstrengenden Tag ins Bett. In der Hoffnung, dass morgen das Wetter besser wird und wir den Ella Rock erklimmen können.
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  • Abenteuer Ella Rock

    22 febbraio 2020, Sri Lanka ⋅ ⛅ 25 °C

    Ein Blick aufs Handy, 8:10 Uhr. Mist, wir haben verschlafen. Um 8 Uhr war Frühstück angesetzt, welches von Iranga frisch nur für uns zubereitet wird. Also schnell in die Klamotten geschmissen und ab auf die Terrasse. Heute gab es zur Abwechslung ein traditionelles, srilankisches Frühstück. Dieses bestand aus Coconut Rotis (dünnes Fladenbrot mit Kokosraspeln), String Hopper (Reisteigfäden), Curry, Obst und Tee.

    Da es wieder nur am regnen war, sind wir erstmal in die Stadt rein gefahren und haben in einem Café Tee getrunken und auf besseres Wetter gewartet. Es wollte heute aber nicht wirklich aufklaren. Wir haben uns trotzdem entschieden den Ella Rock heute Nachmittag zu erklimmen. Denn morgen gehts schon wieder weiter.

    Also schnell in die Wandersachen geschmissen und zum Bahnhof in Ella gefahren. Denn die Tour startete da auf den Gleisen. Überall standen Schilder, die davor warnten auf die Schienen zu gehen, aber grad als Deutscher setzt man sich ja über sowas gerne hinweg. Es ging erstmal für drei Kilometer nur die Bahnschienen entlang. Wir hatten sogar das Glück zwei vorbeifahrende Züge zu sehen (ist hier irgendwie ein kleines Highlight).

    Leider ließ das Wetter immer noch nichts Gutes hoffen. Es nieselte in einer Tour. Daher war unser Motto für die Tour: der Weg ist das Ziel. Knapp 500 Höhenmeter sind wir über Stock und Stein gelaufen. Nach insgesamt 6km sind wir oben angekommen und die Sicht war besser als erwartet. Wir haben dort noch drei Deutsche und zwei Hunde getroffen, mit denen wir uns ne Stunde lang ausgetauscht haben. Leider fing es in der zwischen so doll zu regnen an, dass wir nur noch schnell paar Fotos geschossen haben und uns dann auf den Rückweg gemacht haben. Wir wurden den ganzen Weg lang von den zwei süßen Hunden vom Felsen begleitet. Da hat unser Hundeherz wirklich geweint und wir hätten die Beiden am liebsten mitgenommen. Bevor wir am Bahnhof angekommen sind, haben sie zum Glück einen anderen Weg eingeschlagen.
    Nach der 4-stündigen Wanderung inklusive Pause sind wir kurz vor dem Sonnenuntergang wieder an unserem Roller angekommen.

    Der Hunger trieb uns wieder in die La Mensa. Da gab es eine große Portion Curry und ein gefüllten Roti.

    Auf dem Heimweg sind wir 200m vor unserem Ziel dann noch in eine Polizei-Kontrolle geraten. Der Polizist hat einmal den Roller beleuchtet, uns gefragt woher wir kommen und uns dann wieder fahren lassen. Ein Glück.

    Nun liegen wir mit schweren Beinen und einigen Mückenstichen im Bett und werden mit Sicherheit gut schlafen.
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  • Weiterfahrt nach Tissamaharama

    23 febbraio 2020, Sri Lanka ⋅ ☁️ 31 °C

    Nach einer kalten Dusche und einem leckeren Frühstück waren wir gut gestärkt, um unsere Rucksäcke zu packen. Um 11 Uhr holte uns unser Fahrer an der Unterkunft ab. Google Maps hat gesagt wir brauchen etwas über zwei Stunden bis zu unserem nächsten Stopp. Wir haben die Strecke allerdings in nicht mal 1,5 Stunden geschafft. Unser Fahrer ist in den Serpentinen so gerast, da wurde Ina gleich ganz anders. Auch als wir das Hochland verlassen haben, wurde der Fahrstil nicht besser. Und wir sind schon so einiges gewohnt von den Straßen Asiens. Aber letztendlich sind wir heil im Hotel River Front angekommen.

    Da heute nichts großartig auf dem Plan stand, wollten wir es uns am Pool bequem machen. Das Wetter war allerdings nicht auf unserer Seite. In der einen Minute schien die Sonne und auf die andere kam ein Platzregen vom Himmel hinunter. Das ging leider den ganzen Tag so.

    Daher haben wir nur bisschen Wasserball im Pool und Karten gespielt. Den Abend haben wir im Hotelrestaurant mit unseren Freunden, den Mosquitoes, ausklingen lassen. Nu wird hoffentlich schnell geschlafen, denn der Wecker klingelt um 4 Uhr.
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  • Safari im Yala Nationalpark

    24 febbraio 2020, Sri Lanka ⋅ ☁️ 25 °C

    Um 4.30 Uhr hat uns unser Fahrer Janaka für die Safari im Hotel abgeholt. Wir waren zum Glück die ersten, so konnten wir uns ganz vorne im Jeep die Plätze sichern. Schnell noch die weiteren Leute abgeholt und ab ging es zum Nationalpark. Da reihten sich bereits die ersten Jeeps vor dem Eingang. Durch gute Connections standen wir aber an fünfter Stelle. Janaka hat uns erzählt, dass am Morgen über 100 Jeeps diesen Park besuchen werden. Daher war es wichtig einer der Ersten zu sein.

    Unsere Erwartungen waren sehr niedrig. Hauptsächlich wollten wir einen Elefanten sehen. Von der Wahrscheinlichkeit her kommt es am seltensten vor einen Bären, dann einen Leoparden und als drittes einen Elefanten zu entdecken.

    Wir warteten eine 3/4 Stunde bis wir endlich in den Park durften. Die ersten 30 Minuten wurde auf der Suche nach einem Leoparden ordentlich geheizt. Ständig klingelte das Handy oder Janaka war am telefonieren, um Tipps von anderen Fahrern zu bekommen.

    Jedes mal, wenn Janaka zu rasen anfing, wussten wir es wurde grad wieder etwas gespottet. Beim ersten Mal war es ein Leopard. Allerdings hatte der sich so gut auf dem Baum versteckt, dass nur die Pfote und der Schwanz zu erkennen waren. Trotzdem standen wir da mit 20 anderen Jeeps und haben auf den Baum gestarrt. Mit 30 Leoparden hat Sri Lanka einer der höchsten Leopardendichten der Welt.

    Für uns ging es zum Glück schnell weiter. Auf den Nebenstrecken haben wir dann einen Elefanten gesehen. Das war echt ein Highlight. Und es war wohl ein seltenes Exemplar, da der Bulle noch seine Stoßzähne hatte.

    Die Streckenwaren teilweise so unterspült, dass es echt abenteuerlich war durch den Park zu fahren. Es hat so geruckelt, dass es schwer viel die Augen nach Tieren offen zu halten. Trotzdem konnten wir viele Vögel, Wasserbüffel, Mongos, Wildschweine, Warane und Rehe auf unserer Tour beobachten.

    Plötzlich klingelte das Handy wieder. Es wurde ein Lippenbär gesichtet. Wir kamen noch rechtzeitig, allerdings war der Bär so weit weg, dass wir ihn nur von hinten sehen konnten. Daher zogen wir weiter um erstmal zu frühstücken.

    Mitten im Frühstück lief plötzlich eine Lippenbärenfamilie hinter unserem Jeep entlang. Die kleinen Bären sahen richtig süß und flauschig aus. Auf unserer Weiterfahrt hat Hendrik, das Adlerauge, einen weiteren Bären beim Putzen entdeckt. Es folgten noch ein Schakal, eine Python, Krokodile und weitere Elefanten.

    Kurz vor 12 war unsere Tour zu Ende und wir waren mit unserer Ausbeute zufrieden.

    Zurück im Hotel gab es erstmal Mittag und ein Sonnenbad. Und dann ging es weiter für uns nach Tangalle. Wir haben uns ein Uber mit zwei Österreichern geteilt, die in die gleiche Richtung wollten.

    In der neuen Unterkunft eingecheckt, ging es für uns direkt zum fussläufig erreichbaren Strand.

    Kaputt vom Tag und mit vielen tollen Eindrücken gehen wir nun zu Bett.
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  • Faulenzen in Tangalle

    25 febbraio 2020, Sri Lanka ⋅ ☀️ 29 °C

    Der heutige Tag stand ganz unter dem Motto: Barfuß, Sand, Strand, Wellen und Meer.
    Direkt nach dem Frühstück sind wir zum Silent Beach runter und haben uns ein schattiges Plätzchen unter den Palmen gesucht. Der Strand war menschenleer und das Einzige was wir hörten waren die Wellen rauschen. Was für ein beruhigendes Geräusch.

    Ab und zu haben wir uns zur Abkühlung in die Wellen geschmissen, ansonsten lagen wir den ganzen Tag nur faul rum. Das muss aber auch mal sein.

    Nach einer sehr intensiven und langen Dusche, um den ganzen Sand vom Körper zu bekommen, ging es ins Restaurant ein paar Straßen weiter.

    Mehr gibts von heute nicht zu berichten.
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  • Mirissa here we are!

    26 febbraio 2020, Sri Lanka ⋅ ⛅ 31 °C

    Um 10 Uhr wurden wir mit gepackten Rucksäcken von einem TukTuk-Fahrer abgeholt. Es ging für uns weiter in die Küstenstadt Mirissa. Tangalle war zum erholen und runterkommen ganz schön, aber in Mirissa ist deutlich mehr los und wir können auch mehr erleben.

    Unser neues Zimmer ist sehr spartanisch eingerichtet, hat aber eine perfekte Strand- und Zentrumsnähe. Daher ging es direkt runter zum Strand, um die Umgebung zu erkunden. Unser primäres Ziel war der Coconut Tree Hill. Auf unserem sandigen, langen Weg haben wir Stopps beim Parrot Rock, einer Bar und den verschiedenen Stränden eingelegt.

    Von der Ferne konnten wir bereits den Coconut Tree Hill entdecken. Leider mussten wir unseren Weg am Wasser aufgeben, da die Wellen einfach zu hoch waren und uns den Boden unter den Füßen weggezogen hätte.

    Kurz vorm Ziel konnten wir noch zwei Schildkröten im Wasser beobachten. Dann hieß es zum Leidwesen von Hendrik warten. Es waren mit uns noch viele andere Leute auf dem Hügel, die sich leider für schöne Fotos sehr ungünstig positioniert hatten. Bei unser Diskussion sind wir mit Marcel und Ann ins Gespräch gekommen, die den gleichen Disput wie wir hatten. In einer günstigen Minute konnten wir aber schnell von uns Fotos vor den Palmen schießen.

    Auf dem Rückweg haben wir erneut einen Halt in einer Bar gemacht und uns kalte Getränke gegönnt. Am Strand sind wir dann wieder auf die Beiden gestoßen und haben uns lange unterhalten. Kurzerhand entschlossen wir gemeinsam zu Abend zu essen. Also schnell zurück zur Unterkunft, frisch machen und ab in den Curry-Pot. Dort gab es All you can eat Curry für 2,50€ p.P. Das nennen wir einen Schnapper.

    Da wir uns im Vorfeld bereits mit den Zwei von der Safari zum Bier trinken verabredet haben, ging es für uns vier weiter ins LaLaLand. Der Name war Programm. Live Musik und Angestellte, die definitiv in einer anderen Welt leben. Als das Bier ausging, sind wir noch weiter zu einer Strandbar gezogen. Bei Feuerwerk, Lagerfeuer und Musik haben wir den Abend ausklingen lassen.
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  • Auf Erkundungstour in Mirissa

    27 febbraio 2020, Sri Lanka ⋅ ⛅ 31 °C

    Mit der Unterkunft haben wir echt nicht den Hauptgewinn gezogen. Die Nacht auf der Pritsche war nicht sehr erholsam und das Frühstück fiel auch sehr bescheiden aus.

    Daher sind wir als aller erstes ins Shady Lane zum frühstücken gegangen. Endlich gab es wieder leckeren Kaffee und was Herzhaftes zu essen. Ausnahmsweise mal kein Toast mit Marmelade.

    Über Mittag sind wir durch die Straßen von Mirissa geschlendert und waren auf Shoppingtour. Allerdings war diese eher erfolglos. Zur Abkühlung gab es noch ein Eis und dann hieß es für uns: ab an den Strand. Hier konnten wir noch die letzten Sonnenstrahlen vor dem Sonnenuntergang genießen.

    Abends ging es dann mit Paula und Mirko(die von der Safari) in den Curry Pot zum essen. Anschließend gab es noch ein Bier im LaLaLand. Und dann hieß es wieder zurück auf die harte Pritsche zum schlafen. Zum Glück ist das unsere letzte Nacht in der Unterkunft. Für die nächsten drei Nächte haben wir uns in einem anderen Hotel eingemietet.
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  • On Tour mit Scooty

    28 febbraio 2020, Sri Lanka ⋅ ☁️ 32 °C

    Der Morgen begann heute etwas erfreulicher, da das Frühstück etwas üppiger ausfiel.
    Dann hieß es aber wieder Rucksäcke packen und in der neuen Unterkunft einchecken. Die liegt nur 100m von unserer Vorherigen entfernt. Leider direkt an der Hauptstraße, aber das stört uns erstmal nicht.

    Direkt neben an haben wir uns dann einen Scooter für den heutigen Tag gemietet, um ein bisschen mobiler zu sein. Zu erst ging es an den Secret Beach. Allerdings war der alles andere als geheim. Also schnell ein Fruchtsaft getrunken, Fotos geschossen und weiter ging die wilde Fahrt.

    Etwas außerhalb gelegen befindet sich The Doctors House. Ein chilliges Surferparadise, mit allen was das Herz begehrt. Die Location verführt einen dazu, den ganzen Tag nur dort relaxen zu wollen. Für uns gab es Pizza, Nachos und ein kühles Getränk zum Mittag.

    Nach ein paar Stunden haben wir uns losreißen können und es ging für uns in die nächste Großstadt Matara zum Bummeln. Etwas überfordert von der Stadt, haben wir schnell wieder den Heimweg angetreten. Natürlich sprangen wir zur Abkühlung noch schnell in die Wellen und haben uns etwas gesonnt, bevor die Sonne unterging.

    Abendessen gab es für uns im Roti Shop. Hier gab es für kleines Geld ausreichend und leckere Rotis.
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  • Surfen in Weligama

    29 febbraio 2020, Sri Lanka ⋅ ☁️ 32 °C

    Der Morgen begann mit einem super leckeren Frühstück. Zur Abwechslung gab es verschiedene, überbackene Pitas und Obst.

    Dann hieß es wieder für uns ab auf den Roller und nach Weligama. Wir wollten uns heute nämlich im Wellenreiten probieren. Und dort sollen die Wellen perfekt für Anfänger sein.

    Also schnell ein Board gemietet und ab ging es aufs Wasser. Im Nachhinein betrachtet hätten wir vielleicht doch lieber eine Surfstunde nehmen sollen. Denn so richtig klappen wollte das Aufstehen und vor allem das Stehenbleiben auf den Boards nicht. Es hatte eher etwas von Upps die Pannenshow. Aber Spaß gemacht hat es trotzdem und wir werden es definitiv noch mal ausprobieren.

    Den restlichen Tag haben wir in Weligama am Strand verbracht und den anderen beim Surfen zugeguckt.

    Abends ging es für uns zum Italiener. Dort haben wir uns ein richtig schönes 3-Gänge-Menü gegönnt. Sport macht ja bekanntlich hungrig.

    Nun liegen wir im Bett und aus den Lautsprechern auf der Straße tönen Buddhistischen Gebete. Hoffentlich geht das nicht bis in die Nacht so...
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  • Chillen an der Turtle Bay

    1 marzo 2020, Sri Lanka ⋅ ⛅ 32 °C

    Wer hätte damit gerechnet. Die Gebete durch den Lautsprecher gingen tatsächlich bis morgens um halb 6. Daher war es nicht die erholsamste Nacht, aber nach dem leckeren Frühstück sah die Welt schon wieder ganz anders aus.

    Wir hatten von Ann und Marcel den Tipp bekommen morgens an der Turtle Bay schnorcheln zu gehen. Da soll, wie der Name schon verrät, einiges an Schildkröten zu finden sein.

    An der Turtle Bay angekommen haben wir uns eine Doppelsonnenliege gemietet und nach Schnorchelausrüstung gefragt. Die Ausrüstung sah allerdings eher aus wie ein zusammengewürfelter Haufen Fundsachen und war im Verleih doppelt so teuer, wie ein Surfbrett gestern in Weligama. Aber wer die Schildkröten sehen will, muss entsprechende Tauchmasken haben.

    Aber was war? Keine Schildkröten weit und breit zu sehen. Die Wellen nahmen inzwischen zu, so dass wir keine 2 Meter mehr unter Wasser sehen konnten. Enttäuscht und auch einen wenig sauer über den Wucherpreis für das Vergnügen hat Hendrik dann zumindest noch ein Bier aufs Haus bei den Jungs vom Verleih rausgeschlagen. Den restlichen Tag haben wir dann auf der Liege so richtig entspannt.

    Auf dem Weg nach Hause haben wir einen Stopp beim Curry Pot eingelegt und hatten wieder ein herrliches und günstiges Abendbrot. Bevor wir zurück ins Hotel sind, sind wir nochmal in den Supermarkt gehuscht und haben uns ein leckeres Eis geholt. Nun geht es (Gott sei Dank ohne Gebete durch den Lautsprecher) zu Bett.
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  • Welcome to Unawatuna

    2 marzo 2020, Sri Lanka ⋅ ☁️ 31 °C

    Heute hieß es für uns wieder Rucksäcke packen. Unsere Route führte uns weiter nach Unawatuna. Also schnell ins nächste TukTuk und ab ging die wilde Fahrt. Was wirklich super organisiert ist in Mirissa, sind die fast identischen Preise aller Fahrer. Daher muss man nicht lange suchen.

    Nach nichtmal einer Stunde Fahrt entlang der Küste sind wir in unser neuen Unterkunft angekommen. Diese liegt direkt an der Bahnschiene, aber auch nur einen Katzensprung vom Strand entfernt. Wir hoffen einfach, dass nachts nicht zu viele Züge fahren. Dazu kommt nämlich, dass die Züge bei jedem Bahnübergang hupen und wie sollte es anders sein, ist direkt neben an einer.

    Nach einem salzigen Empfangsgetränk und einem kurzen Plausch mit den Gastgebern, haben wir uns auf den Weg an den Strand gemacht. Wir sollten es an der Küste auch anders sein?!
    Der Dalawella Strand ist wunderschön. Auf der einen Seite ist die Bucht von Felsen eingeschlossen, was einen wellenfreien Badespaß garantiert. Hier ist es uns heute tatsächlich gelungen riesen Schildkröten zu beobachten.

    Da es uns in der Sonne irgendwann zu heiß wurde (schöne Grüße an Deutschland), sind wir in eine Strandbar gegangen. Zur Abkühlung gab es Obst, Eis und was zu trinken.

    Als die Sonne langsam unterging, wurde es Zeit den Frog Rock zu erklimmen. Da Hendrik wieder voll in seinem Element war, wurden gleich noch weitere Felsen bestiegen, bis die Sonne komplett untergegangen war.

    Da unsere Unterkunft etwas außerhalb liegt, mussten wir zum Essen ein paar Minuten laufen. Wir haben uns für ein Restaurant direkt am Strand entschieden. Barfuß im Sand sitzen, Burger essen, Cocktails schlürfen und den Wellen lauschen ist schon was feines.
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  • Ausflug nach Galle Fort

    3 marzo 2020, Sri Lanka ⋅ ☀️ 30 °C

    Die Nacht ist etwas kurz ausgefallen. Nicht, weil die Züge gefahren sind, sondern es super warm war und wir die ganze Nacht von Mosquitoes gestochen wurden. Zum Frühstück gab es endlich mal wieder Sri Lankische Spezialitäten.

    Anschließend fuhr unser Gastgeber uns ins nahegelegene Galle Dutch Fort. Dabei handelt es sich um ein Weltkulturerbe der UNESCO direkt neben der Stadt Galle. Dort schlenderten wir durch viele niedliche Straßen, vorbei an dem bekannten Leuchtturm und Glockenturm. Zwischendurch haben wir immer wieder im Schatten Pause gemacht, da es in der Hitze einfach nicht auszuhalten war.

    Gegen Nachmittag ging es mit dem TukTuk weiter zum Jungle Beach. Ein Strand umgeben von Jungle und einer Steinmauer. Da wir aber keine Badesachen mit hatten, war das für uns ein kurzer Besuch. Wir wanderten noch bisschen weiter durch den Jungle und kamen vorbei an einer Pagoda und einem alten Schiffswrack. Hendrik war da wieder voll in seinem Element und ist über die Steine bis hin zum Schiff geklettert. Dort angekommen wurde er allerdings von zwei Lokals aufgehalten, dass er das Schiff nicht betreten soll.

    Zurück in Unawatuna und vollgeschwitzt ging es für uns nochmal schnell zu den Schildkröten ins Wasser. Da wir nicht mehr großartig laufen wollten, gab es noch an der Strandbar was zu essen und dann ging es auch wieder zurück zur Unterkunft.
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  • Hello Hikkaduwa

    4 marzo 2020, Sri Lanka ⋅ ⛅ 31 °C

    Eine sehr kurzen Nacht und 50 Mosquito Stiche später gingen wir wieder mit gepackten Rucksäcken auf die Suche nach einem Transfer nach Hikkaduwa. Wir wollten tatsächlich zur Abwechslung mal den Bus nehmen, auch wenn wir bei der Fahrweise eher Angstzustände bekommen. Also an 10 TukTuk Fahrern vorbei an die nächste Haltestelle gelaufen. Natürlich kam uns ein TukTuk hinterher und wollte uns unbedingt fahren. Erstaunlicherweise hat er uns für einen sehr günstigen Kurs mitgenommen.

    Die neue Unterkunft ist einfach traumhaft schön. Sie liegt etwas abseits im Grünen, aber wir konnten trotzdem die Wellen vom Meer hören. Wir durften schon um 11 Uhr unser Zimmer beziehen, endlich wieder mit AC. Dann hieß es erstmal chillen und dösen am Pool. Gegen Nachmittag sind wir dann zum Strand gegangen. Unser Abschnitt war menschenleer. Ein paar Meter weiter spielte sich ein ganz anderes Bild ab. Eine Bar reihte sich an die Andere und die Touristen wurden spürbar mehr.

    Zum Abendessen haben wir uns in eine der Strandbars begeben. Da wir einen kleinen Nachmittags Snack von dem Roti Mann am Strand hatten, war der Hunger nicht besonders groß. Also gab es nur einen Salat und eine Suppe.

    In der Unterkunft angekommen mussten wir leider ein neues Hotel für die letzte Nacht suchen. Daher geht es nun morgen für uns weiter zum letzten Stopp auf unserer Reise.
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    Fine del viaggio
    7 marzo 2020