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- Dag 14–18
- 5 maart 2025 - 9 maart 2025
- 4 nachten
- ☁️ 29 °C
- Hoogte: 7 m
ThailandHat Thong Ta Pan9°46’9” N 100°3’43” E
Tag 12 bis 16

Tag 12 eher unspektakulär, Schnorcheln und Faulenzen. Wie schon am Vortag aßen wir im Maya Beach Club (3RRG+JW5 Sairee beach, Tambon Ko Tao, Koh Tao, Surat Thani 84280), direkt am Strand und mit Blick auf das Meer. Zudem gab es – als Dessert 😁 – gute Cocktails.
Am nächsten Tag war Abreise nach Koh Phangan. Man glaubt es kaum, um 08:55 Uhr im Taxi gesessen, um 09:11 Uhr schon in der Fähre; rekordverdächtig sag ich mal.
Die Überfahrt war ebenfalls rekordverdächtig, so ruhig war das Meer. Somit der Ausgleich für die mehr als robuste Überfahrt nach Koh Tao. Unser, schon bekannter, indischer Shuttlefahrer wartete schon am Pier und somit waren wir zu früh da, um das Zimmer beziehen zu können. Im daneben liegenden „Dolphins“ konnten wir uns aber, bei Spaghetti Bolognese (sorry, ich weiß) und Avocado-Toast die Zeit vertreiben.
Da unser Fahrer sehr gut englisch konnte, und auch ein bisschen Deutsch, führte ich mit diesem ein anregendes Gespräch i.S. Tourismus in Thailand. Wie auch schon von anderer Seite bestätigt, scheint es Fakt zu sein, dass Phuket mittlerweile in der Hand der russischen Mafia ist und sich israelitische Staatsangehörige langsam, aber sicher immer mehr vom Kuchen Koh Samui/Koh Phangan und Koh Tao abschneiden. Im Gegensatz zu den „Russen“ geht man hier aber gleich den direkten Weg, indem man andere Nationen von vorherein ausschließt (was Russen – wie bekannt - indirekt durch ihr Verhalten bewirken). Summasummarum wird Thailand sukzessive „Verhökert“ (so a bissl wie der Tegernsee). Was neu war ist die Info, dass der komplette Service in Thailand eigentlich von Birmanen am Laufen gehalten wird, da der Insulaner-Thai eher den Müßiggang sucht. Never change a running system 😏
Am Abend gönnten wir uns dann bei uns im Hotel gegrillten Barracuda und Garnelen. Den Abend rundete dann ein Besuch bei der FlipFlop-Bar, mit Musik aus den 70er und 80er Jahren, und natürlich großartigen Cocktails, ab.
An nächsten Tag fuhren wir, mit einem gemieteten Scooter, in alter Tradition (2025 schon mal gemacht), zum Seaflower, in welchem unser guter Freund Frank mit seiner Frau Christl derzeit seinen Urlaub verbringt.
Wie üblich führten wir intensive Gespräche über die vergangenen Tage, und das im Restaurant von Danny, einem freundlichen Schweizer aus Winterthur, welcher zusammen mit seiner thailändischen Frau ein kleines Lokal betreibt. Doppelt gesättigt (Frühstück) statteten wir noch dem „Noodle Pad Thai Tawanda“, wunderschön in den Bergen gelegen (P279+444 Unnamed Road Ko Pha-ngan, Ko Pha-ngan District, Surat Thani 84280), einen kleinen Besuch ab und genossen einen Fruchtshake bei Aussicht aufs Meer und die Hügel.
Apropos Berge, die ziehen ja Wolken an, so auch hier. So kamen wir bei bewölktem Himmel bei uns an. Aber egal. Ganz nach dem Lied von Connie Froboess „Pack die Badehose ein“, gings an den Strand bis zum Sonnenuntergang.
Letztendlich war unser „Absacker“ wieder die Flip-Flop-Bar, wo wir uns eine wirklich vorzügliche Pizza gönnten.
Unsere lieben Freunde Dieter und Adriana waren mittlerweile auf dem Weg und informierten und über den Verlauf der Reise. So auch über die Verspätung des Anschlussfluges in Neu-Delhi.
Das Glück ist aber – manchmal – doch bei den Tüchtigen und diese erreichten, in Rekordzeit, den Anschlussflug nach Bangkok und waren letztendlich pünktlich im Havana.
Wir vertrieben uns die Zeit am etwas wilden Had Sadet Beach, welcher in einem Naturschutzgebiet liegt, weswegen man auch Eintritt zahlen muss. Plaa`s Restaurant, direkt in die Felsen eingefügt, erwies sich aber als Perle, sei es vom Essen her, als auch der Aussicht und der Freundlichkeit (manchmal schon fast „erschreckend“ im Vergleich zu Deutschland! Wobei, wenn man ehrlich ist, wer schon in Dubai am Flughafen war, weiß, was wirkliche Unfreundlichkeit ist!!). Wer Wellen liebt ist am Had Sadet genau richtig.
Nun denn, am Abend konnten wir uns dann über die letzten Tage austauschen und bevor der liebe Dieter für Müdigkeit vom Stuhl kippt, schickten wir ihn ins Bettchen.
Der nächste Tag begann mit einem Regenschauer (vom Feinsten), was einen Waran aber nicht davon abhielt, der Anlage eine Aufwartung zu machen. Kurz darauf kam die Sonne und der Tag war gerettet.
Nachmittag noch eine kleine „Klettertour“ durch den Dschungel zur „2C-Bar“, in welcher wir dann auch ein fantastisches Abendessen einnahmen. Die Chefin sorgte hier persönlich für einen super Platz mit traumhaftem Ausblick. Mit dem Jaworski-Scooter-Shuttle ging dann wieder zurück zum Hotel.Meer informatie