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- День 9–12
- 28 февраля 2025 г. - 3 марта 2025 г.
- 3 ночи
- ☀️ 28 °C
- Высота: 11 м
ТаиландLaem Cho Po Ro10°5’16” N 99°49’32” E
Tag 7 bis 11

Tag 7 bis 11
Fast schon ein bisserl langweilig der siebte Tag. Zu unserer Entschuldigung muss ich sagen, dass es der erste tatsächliche Sonnentag war, und wir deswegen die Liegen und den Pool ausgiebig nutzten.
Da wir doch ein wenig sozial veranlagt sind, gaben wir zum Abendessen einer kleinen Küche am Straßenrand den Vorzug (Chalok`s Kantine). Alle sehr fein und unfassbar günstig. Satt für 11 €, das passt. Die Krux (an den Thailändern) ist, dass man, ohne jeden betriebswirtschaftlichen (und manchmal auch sonstigen ) Verstand ein kleines Geschäft oder eine kleine Küche am Straßenrand eröffnet, ohne zu reflektieren, dass schon zig andere die gleiche Idee hatten. So reiht sich, langsam aber sicher, Hütte an Hütte am Straßenrand entlang und jeder wundert sich, wieso er kein Geschäft macht. Da sie wirklich alle gut kochen können, gibt`s dadurch kaum Alleinstellungsmerkmale. Aber so isses, und weder ich noch andere können die Welt retten.
Am nächsten Tag ging s dann zu unserer zweiten Destination on Koh Tao, dem Beach Club Koh Tao (3RQG+68 Ko Tao, Amphoe Ko Pha-ngan, Surat Thani), direkt am Mea Haad Beach, unweit des Piers gelegen. Ist aber – Gott sei Dank – kein Club. Fahrtzeit ca. 10 Minuten. Obwohl auch etwas in die Jahre gekommen, alles groß und sauber (gerade das Bad; reine Platzverschwendung!) und direkt am Meer, d.h. Sonnenuntergang direkt vor der Terrasse. Was, in Anbetracht der Lage in Sichtweite des Hafens erstaunlich war, ist, es ist super ruhig hier. Man ist aber fußläufig sehr schnell im Zentrum (des Wahnsinns).
Da nun endlich das erwartete Wetter vorherrschte, sandelten wir die nächsten Tage so rum.
Ein „MUSS“ in Koh Tao ist aber tatsächlich das „da Claudio“, eine Pizzeria (3RXJ+H2 Ko Tao, Amphoe Ko Pha-ngan, Surat Thani). Die Pizzen sind tatsächlich, und ich habe schon viele gegessen, unter den ersten fünf meines Rankings. Also war am 02. März ein „Italiener“ angesagt. Direkt an der, stark befahrenen, Hauptstraße gelegen, waren wir des öfters einem Hörsturz sehr nahe, aber drinnen wars stickig und auch laut. Aber ohne Fleiß kein Preis.
Gesättigt und müde konnten wir unsere malträtierten Ohren dann auf unserer Terrasse wieder auskurieren.
Am nächsten Tag war dann Schnorcheln in der Tanote Bay angesagt. Für mich – nach wie vor – ein sehr schöner Schnorchel-Spot. Und, der frühe Vogel fängt den Wurm, alles entspannt. Voll wird’s dann so ab 13:00 Uhr, da ist der Sand dann so richtig schön heiß und ein Twen-Kopf neben dem anderen sticht aus dem Meer heraus 😂
Den stressigen Tag rundete dann eine Massage im Hotel ab, den man muss ja für den Abend gewappnet sein.Читать далее