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- День 23–25
- 14 марта 2025 г. - 16 марта 2025 г.
- 2 ночи
- ⛅ 34 °C
- Высота: 7 м
ТаиландWat Phra Kaeo13°45’9” N 100°29’37” E
Tag 22 bis 24

Bangkok, immer eine Reise wert.
Der frühe Vogel fängt zwar dem Wurm, bekommt, wenn er zu früh am Start ist, aber nicht gleich sein Zimmer. Aber egal, die Füße vertreten tut auch gut und so erkundeten wir die nahe Umgebung. Der Durst führte uns dann aber letztendlich zu einer Garküche, welche unterhalb des Airportlinks (S-Bahn), dieser steht ja auf Stelzen, ihre Speisen anboten. Authentisches Thaiküche, etwas strange, wenn man es nicht kennt, aber mega lecker. Und saugünstig, 2 Cola, 2 x Essen für 4 €.
Der anschließende Besuch des Capybara Coffes war dann nicht so der Hit, wenige Capybaras und der Eintritt war euch teuer, das nahmen wir dann Abstand davon. Auf dem Weg zur S-Bahn entdeckten wir dann, in der 5ten Etage, eine Eishalle. Was es nicht alles gibt in Bangkok!
Ganz nach dem Motto „wer bremst verliert“, packten wir im Anschluss in der Schnelle die Koffer aus und schon ging`s mit dem Grab-Taxi (zu empfehlen, wenn man auch immer etwas warten muss) zum Thewes Pier (Wat Sam Phraya, Phra Nakhon, Bangkok 10300, Thailand), von welchem man in den sog. Chao Praya Express, eine Taxiboot, was fast den ganzen Fluss im Bereich Bangkok befährt, einsteigen kann.
Leider kam das Taxi dann tatsächlich etwas zu schnell, ca. nach 45 Sekunden, so dass wir am Pier nicht die dort angebotenen Flussaale – sämtlicher Größe – bewundern konnten.
Andererseits dauerte die Fahrt dann doch fast eine Stunde bis in die Dämmerung hinein. Aber man sieht fast alle bekannten Tempel und auch sonst einfach ein Erlebnis.
Ziel war letztendlich das „Asiatique The Riverfront“ (2194 ถ. เจริญกรุง Wat Phraya Krai, Bang Kho Laem, Bangkok 10120, Thailand), ein direkt am Chao Praya gelegener Nachtmarkt. Schon touristisch das Ganze, aber ein durchaus gutes Angebot, was man sonst nicht überall bekommt. Da man in Thailand ist, war natürlich auch das Abendessen gesichert. Die Fahrt mit dem Riesenrad war schon ein Gimmick, die Geisterbahn haben wir aber nicht genutzt.
Samstag = Großkampftag im Chatuchak-Weekend-Markt!!! Für uns ein Muss, auch wenn man zum Schluss körperliche und geistige Ausfallerscheinungen aufweist. Auch dieses Mal kamen wir um den einen oder anderen Einkauf nicht rum. Sei es Seife, sei es Pflanzen, sei es Messer (O.K. Souvenirs und Kleidung kann man natürlich auch kaufen), dieses Mal war es eher Kleinzeug, mehrere Tüten wurden es dann trotzdem. Dieses Mal nahmen wir sogar eine Fuß- und Nackenmassage an, was durchaus nötig war.
Auf der Suche nach frischen Mangos, diese nehmen wir ja immer nach Deutschland mit, wurde uns der „JJ Mall Food Court“ empfohlen. 10 Minuten zu Fuß, kein Problem. Als Glückgriff stellte sich dann allerdings meine Abkürzung durch das „Jatujak Plaza“ (599 Kamphaeng Phet 2 Rd, Chatuchak, Bangkok 10900, Thailand) heraus. Wer thailändische Möbel und Accessoires liebt, das wäre ein Mekka dafür. Und alles lieferbar nach Deutschland. Leider brauchten wir nichts.
Der „JJ“ war nicht so ganz das, was wir uns erhofft hatten. Google sei Dank war aber der „Or Tor Kor Markt“ (101 Kamphaeng Phet Rd, Chatuchak, Bangkok 10900, Thailand) auch in zehn Minuten zu Fuß zu erreichen. Mangos, soweit das Auge reicht! Aber auch sonst eine lohnenswerte, und vor allen Dingen noch ursprünglichere Location als der Weekend-Market.
Mit Mangos und allen Tüten beladen war uns dann nicht der Sinn nach der S-Bahn, aber Grab-sei Dank, ging`s auch so preiswert ins Hotel.
Schon seit längerem stand, für den Abschlussabend, der ChangChui-Flugzeugmarkt (460/8 Sirindhorn Rd, Bang Phlat, Bangkok 10700, Thailand) im Fokus. Mit den Öffentlichen nur schwer zu erreichen, dieser befindet sich westlich an der Grenze zur Provinz Nonthaburi, griffen wir wieder auf ein Taxi zurück. War zwar knapp 30 Minuten zum Fahren, es lohnte sich aber auf jeden Fall. Im Markt, welcher primär Klamotten für junge Mädchen und Frauen anbietet, ist ein Flugzeug abgestellt, welches auch als Bar fungiert. Zudem gibt es unzählige kleine Restaurants und Bars. Alles sehr chic und kreativ, auch die unzähligen Skulpturen. Dazu gab es noch Tanzeinlagen der Jugendlichen zu K-Pop und eine wirkliche gute Amateur-Band im italienischen Restaurant. Die Nudeln und die Pizza waren exzellent (O.K., ich weiß, schon ein bisschen blasphemisch in Thailand).
Am nächsten Tag, Aufstehen um halb sechs, Abfahrt zum Airport und Heimreise.Читать далее