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- 日10
- 2024年6月17日月曜日 22:56
- ☁️ 14 °C
- 海抜: 7 m
ノルウェーØrntuven68°52’59” N 15°36’13” E
Wellen und Puffins

Wie beim letzten Footprint schon angekündigt mussten wir heute früher raus als sonst. Denn wir hatten eine Walerkundungstour gebucht. Besser gesagt hatte uns Mario eine 6-8-Stündige Tour heraus gesucht, ich war zuerst ein bisschen sekptisch, so lange auf einem Schiff zu verweilen, habe dann aber doch zugestummen weil Suppe, Kekse und Puffins inklusive waren. Deshalb sind wir früh (also um halb-Neun...) losgefahren, haben uns eingeschrieben und warteten bis wir endlich aufs Boot konnten.
Schon bald nach dem Ablegen des Bootes konnten wir schon ein paar Puffins sichten, jedoch wurde Mario irgendwie immer bleicher. Ich setzte ihn dann mal auf eine Bank und schaute noch ein bisschen aufs Meer hinaus, in der Hoffnung einen Wal zu entdecken. Als ich zurück kam, ging es Mario schlechter (und das war gerade mal so nach einer Stunde Fahrt), er war aber nicht ganz der einzige. Mir machten die Wellen nicht so viel aus, dafür stressten mich die ganzen Menschen, die immer bleicher wurden und schon die ersten Tüten in der Hand hatten. Deshalb flüchtete ich mach vorne an den Bug und geniesste die Sonne. Die Wellen wurden immer grösser, die Bewegungen des Schiffs schwungvoller, dementsprechend ging es auch Mario...
Nach einer ganzen Weile, die Zeit ging schleppend voran, gelangen wir an den Bleik-Canyon, wo eigentlich männliche Pottwale jagen gehen und hin und wieder mal zum Atmen hochkommen. (Die Weiblichen und die Kälber sind nur in wärmeren Gewässer zu finden). Jedoch war weit und breit keine Spur eines Wales zu sehen, obwohl wir ziemlich lange dort umher-tümpleten und mit einem anderen Boot Ausschau hielten. Langsam gab ich es dann auf und legte mich ein bisschen in die Sonne. Nach einer guten Weile wurde da Wasser ein wenig ruhiger und Mario bekam auch wieder etwas Farbe im Gesicht, auch weil er etwas geschlafen hatte. Nach einigem erfolglosen Warten und Sünnele, wurde dann eine Fischsuppe serviert, welche aber die meisten nicht probieren wollten...
Dafür ass ich eine Portion von der einfachen Suppe und ein Butterbrot mit salziger Butter dazu.
Bei der Rückfahrt wechselte ich ab zwischen in der Sonne liegen und Mario Gesellschaft leisten. Ihm ging es langsam sichtlich besser, wie auch den anderen auf dem Boot. Aber ein Wal war leider noch immer nicht gesichtet worde. Nach ca. sieben Stunden auf dem Boot umkreisten wir noch eine Insel auf dem Puffins ihre Brutzeit verbringen. Sie befanden sich jedoch alle im Wasser, wo man sie aber auch gut beobachten konnte. Dafür waren Möven, Kormoräne und Seeadler auf der Insel zu sehen. Dannach gelangten wir zurück zum Hafen, nach so viel Zeit auf dem Boot auch für mich, und natürlich für Mario, eine Erleichterung. Wir mussten aber schon wieder etwas Gas geben, weil die Strasse, welche wir nehmen mussten schon bald schliesste. Deshalb suchte ich uns einen Camping raus und los ging die Fahrt. Ich war so müde, dass ich fast einschlief, dafür war Mario wieder in guter Laune und düste durch die Landschaft. Beim Camping angekommen, fing ich bald an mit Kochen, ein Linsendal stand auf dem Menuplan. Auch wenn es ein bisschen messy wurde (wie immer wenn ich koche..), wurde das Linsendal ganz gut, aber etwas scharf. Nach Tee und Guetzli gingen wir noch kurz duschen und sind jetzt fix und fertig fürs Bett.もっと詳しく
旅行者Oh, so ein Pech. Da hatte Richard damals auf der Walsafari bei Andenes mehr Glück🐋... Ich blieb an Land, weil mir wäre es wohl gleich ergangen wie Mario🙈.... Dafür hattet ihr abr superschönes Wetter🌞🤩...
旅行者
Wunder Schòn geniest die schòne Zeit es Grossi
旅行者Oh nei mega Schad! Aber bin stolz uf dich dass du dich hesch chöne ablenke!😘
旅行者Aww danke🥰❤️