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  • Day 7

    Isle of Skye or 50 shades of green

    July 30, 2023 in Scotland ⋅ ⛅ 17 °C

    Heute ging es etwas früher als gewohnt los. Was sich auch lohnen sollte, wie sich herausstellte, da das Wetter wohl was bei uns gut machen wollte. So viel Sonnenschein, dass sich sogar Tamara einen kurzen Moment wünschte sie hätte ihre kurzen Hosen an...
    Schnell fanden wir auf Google Maps ein herziges Kaffi für den Zmorgen. Leider hatte dieses zu, die schottischen Öffnunfgszeiten sind wohl flexibel. Zum Glück gab es um die Ecke gleich Alternativen. Die hatten jedoch Sonntags ein limitiertes Angebot. So bekamen wir in einem Café halt den Kaffee und im anderen die Pies und Sandwichs.

    Gestärkt ging es zum Old Man of Storr. Der Parkplatz war so früh immerhin nur fast voll. Da wir uns heute für verschiedene Programme entschieden hatten, trennten sich hier unsere Wege.
    Tamara machte eine Wanderung hoch zum Old Man Storr und zur Needles view. Dabei verirrte sie sich nur ein klein wenig, sodass sie denn Lavariesen sogar anfassen konnte.
    Sven ging auf die Suche nach Feen im Fairy Glenn. Er fand schon komische Wesen, das waren aber glaub Touristen.

    Gemeinsam ging es weiter zum überdimensionalen Schottenrock oder eher bekannt als the Kilt Rocks and Mealt Falls. Auch hier wurden wie einmal mehr von einem urchigen und überhaupt nicht touristischen Dudelsackspieler begrüsst. Eindrücklichs wars trotzdem. Cliffs of Moher mässig, nur machen die Schotten nicht so viel Tamtam darum (haha Tamtam).

    Genug vom Gedudeld machten wir uns zum Neist Point, einem Leuchturm von dem wir ein Foto in einem Café geshen hatten. Und nein Autoren von Reiseknowhow das ist wirklich kein Geheimtipp mehr, obwohl Sven unterwegs Einheimische nach dem Weg fragen musste. Im Gegenteil wir wurden von einem besorgten Schotten sogar darauf hingewiesen, dass wir ja immer ein Passing Way Abstand lassen sollten zu unserem Vorgänger, damit wir da auch ja wieder rauskommen.
    Aber ja wo viele Touristen sind ist ja meist schon was Schönes zu sehen. Und der Ausblick war echt wunderschön. Und wenn man sich nicht scheut etwas zu laufen, kann man auch schnell den Tourimassen entfliehen und sich hinter Schafen verstecken...

    Auf dem Heimweg versuchten wir uns nochmals als Otter Spotter. Leider zeigten sie sich auch heute nicht, dafür sahen wir mithilfe des Superzooms von Tamaras Kamera einen Seehundkopf.
    Zuhause kochte uns Sven eine improvisierte Bolognese. Scho spannend was es in ausländischen Supermarkts gibt oder eben nicht gibt...
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