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  • Day 52

    Koh Similan or next dive stop

    March 29 in Thailand ⋅ ☀️ 30 °C

    Heute ging es zu den Similan Islands, nach Koh Phi Phi ein weiteres Inselparadies und Nationalpark. Zuerst bekamen wir in unserer Unterkunft aber von einem TV-Star (Wandee unsere Vermieterin, hat anscheinend einmal bei einer Kochshow mitgemacht😉) ein sehr leckeres Frühstück serviert in Begleitung eines Streifenhörnchens. Danach lief es eigentlich wie das letzte Mal ab: Mit einem Tuktuk wurden wir zum Hafen bugsiert, wo wir unseren Divemaster Victor kennenlernten und auf ein Boot wechselten. Dieses Mal aber ein wesentlich kleineres Speedboat. Da ziemlich bumpy, dealten wir einmal mehr mit Reisetabletten. Nach ca. 1h tauchten am Horizont wie aus dem Nichts die wunderschönen Inseln von Koh Similan auf, der Schauplatz unserer zwei Tauchgänge heute. Schon wesentlich routinierter bereiteten wir unsere Ausrüstung vor und genossen zwei schöne Tauchgänge. Wir bekamen zwar etwas weniger vielfältigeres Meeresleben zu Gesicht, dafür hatten wir eine bessere Sicht. Auch ein feines Mittagsbuffet inklusive Dessert und wunderschöner Aussicht war wieder mit dabei. Leider bereits schon nach 2 Tauchgängen, machten wir uns wieder auf den Heimweg. Zurück in der Unterkunft hiess es zuerst Verschiebung zur nächsten. Da vor dem Abendessen noch etwas Zeit blieb, entschieden wir uns eine Massage zu gönnen. Was sich nicht ganz so abenteuerlich wie unser Hammambesuch herausstellte, aber trotzdem einige Lachflash-unterdrücken-Momente enthielt. Dieses Mal bekamen wir ganz romantisch eine Paarmassage gleich nebeneinander. Als wir unsere Masseurinnen sahen, wurde uns im ersten Moment etwas mulmig zumute, da sie eher wie erfolgreiche Ringerinnen aussahen. Nachdem wir uns für die Massage umgezogen hatten (Omabluse und Buddhahosen zum Umbinden) ging es schon los. Eine Stunde durchkneten mit chiropraktischen Twists, VOLLER Körpereinsatz von den Masseurinnen. Manchmal wussten wir nicht mehr, ob das nun unser eigener Fuss an unserem Hinterteil oder der der Masseurin war. Wir sind beweglicher als wir dachten. Und wenn es nicht knackste, wurde halt mehr gezogen. Am Ende schauten unsere Körperteile aber alle wieder in die richtige Richtung und wir machten uns etwas wacklig auf den Beinen zum nächsten Restaurant, nicht ganz im Klaren darüber, ob wir die Massage nun erholsam fanden oder ob wir es als Sporteinheit zählen durften, da wir uns richtig ausgepowert fühlten. Beim Essen wurden wir bezüglich Schärfe etwas mutiger und bestellten beide Gerichte ohne Kokosnussmilch. Als uns die Kellnerin fragte, ob wir eine oder zwei Chilis wollten, gingen wir sogar für zwei und bereuten es nicht. Trotzdem war es etwas ernüchternd als uns die Kellnerin sagte, dass sie dieselben Gerichte mit 5 oder mehr Chilis ässe. Um den Abend etwas ausklingen zu lassen, ging es in den 7/11 zum Bier kaufen und irgendeine Alternative für Tamara. Notiz an uns: Fruchtwein und Seltzer schmeckt nicht so wahnsinnig...Read more