Sommerulaub Sächsische Schweiz

Unser dritter Wandertag 🎒😎🌞.
Los gings zum ersten Berg. Über einen steilen Anstieg mit Stufen und teilweise Eisenleitern, was wir ja mittlerweile gewohnt sind 😆😉, erklimmen wir den 435 Meter hohen Tafelberg Pfaffenstein. Die Aussicht ist einfach mal wieder unbeschreiblich. Oben auf dem Berg zu stehen und die Aussicht zu genießen, ist einzigartig, ein unheimliches Glücksgefühl und Gefühl von Freiheit. Ich liebe es, auf die einzelnen Felsen zu klettern, kleine Sprünge zu wagen. Ich merke, dass ich auf meinen Körper vertrauen kann, ich fit bin und Spaß habe, mich sportlich zu betätigen.
Auf dem Pfaffenstein besteigen wir noch einen 29 Meter hohen Turm und werden mit einem wunderschönen Panoramablick belohnt.
Weiter geht's durch ein paar spektakuläre Engstellen zu weiteren wunderschön Aussichtspunkten. Es ist einfach unbeschreiblich, diese Farben und einzigartigen Naturphänomene...
Wir gelangen schließlich auf ein Plateau mit Blick auf die 40 Meter hohe Barbarine.
Wir steigen den Pfaffenstein ab und wagen uns gleich wieder an den Aufstieg zum Quirl, einem 350 Meter hohen Tafelberg. Auch hier werden wir mit einem wunderschönen Ausblick belohnt.
Weiter geht's Richtung Königstein.
Beim Abstieg passieren wir noch die Diebskeller-Höhle, eine riesige Höhle mit Steintisch in der Mitte.
Gegen Mittag kommen wir in Königstein an. Bergab wandern wir Richtung Marktplatz, wo wir erstmal an einem schattigen Plätzchen gemütlich Mittagspause machen. Von hieraus sehen wir bereits die Spitzen der Festung.
Gestärkt machen wir uns an den 30-minütigen Anstieg zur Festung. Über Treppen und steile Anstiege erreichen wir schließlich den Fuß des Festungsberges. Mit dem Aufzug geht's hoch ins die Festung 🏰. Oben etwartet uns ein unbeschreiblicher Ausblick. Wahnsinnig, wir können von da aus die Bastei mit der Brücke und den Pfaffenstein sehen. Unglaublich, dass wir die schon alle bestiegen haben.
Die Festung selber ist ein riesiges Terrain, ähnelt einem kleinen Dorf.
Wir machen einen Rundgang entlang der Festunsmauer und erkunden einzelne Gebäude, u.a. das Zeughaus, die Schatzkammer und das Brunnenhaus. Diese riesigen Kanonen sind unheimlich beeindruckend. Und für Fabian als Experten ist es auch mega interessant.
Der Abstieg geht dann deutlich schneller. Unten genehmigen wir uns dann noch einen kleinen Snack, bevor wir uns an die letzte Etappe zurück zum Ausgangspunkt machen. In der Ferne taucht wieder der gigantische Pfaffenstein auf. Sieht alles so nah beieinander aus.
Geschafft 😊💪🏽. 20 km, 32000 Schritte.
Glücklich und zufrieden, aber auch echt kaputt, lassen wir den Tag entspannt ausklingen.
Morgen Vormittag machen wir noch eine kleine Wanderung, bevor es dann nach Hause geht.
Was für ein wunderschöner Urlaub.Okumaya devam et