Twyfelfontein Country Lodge

Wir könnten unsere Tour auch mit "Save the lodges" überschreiben.
Es gibt nicht allzuviele Touristen im Land und daher lohnt es sich nicht für alle Betreiber ihre Campsites und Lodges zuEn savoir plus
Veterinärkontrolle

Es ist absolut üblich, dass es zwischen den einzelnen Regionen zu Kontrollen wegen der Einfuhr von frischem Fleisch, Eiern usw. kommen kann.
Kurz vor Palmwag hat es uns heute auch getroffen
Da wirEn savoir plus
Palmwag Camp

Bevor wir uns für die nächstenTage in die Weiten des Kaokoveldes zurück ziehen, standen heute noch einmal Entspannung am Pool und leckeres Essen in der Lodge auf der Tagesordnung.
Fahrt nach Kamanjab

Wir wählten heute den Umweg über Kamanjab, weil es die einzige Möglichkeit, in einem großen Umkreis, zum Tanken und Einkaufen ist.
Besonders die Wasservorräte mussten dringend aufgefüllt werden.
Khowarib Schlucht

Was für ein verrückter Tag.
Erst das nervige Tanken und Einkaufen in Kamanjab und dann die 4x4Tour durch die Khowarib Schluch
Sand und Staub, so dass man Streckenweise überhaupt nichts mehr sehenEn savoir plus
Sesfonteine

Von der Khowarib Schlucht ging es nach dem Frühstück weiter in den kleinen Ort Sesfonteine.
Hier hatten wir uns für 14 Uhr zum Brunch im Sesfonteine Fort angemeldet.
Die Zeit davor nutzen wir, umEn savoir plus
Ongongo Waterfall Capsite

Bevor wir zu unserer heutigen Campsite fuhren, hielten wir noch an einem kleinen Laden, kauften Süßigkeiten und Nudeln, die wir in den nächsten Tagen an die Himba weitergeben wollen.
An der StraßeEn savoir plus
Irgendwo im Nirgendwo

Schon um neun Uhr holten wir unseren Guide Martinus in Sesfonteine ab.
Gemeinsam ging es über staubige Pisten und das Flussbett des ausgetrockneten Huanib, Richtung Puros.
Martinus sollte uns helfen,En savoir plus
Wechselnde Landschaften

Nach der Abfahrt aus unserem Wüstencamp ging es die sogenannte Rhinopiste, am Rande des Skeletoncoast Park entlang.
Hier leben 30 Nashörner auf einer Fläche von einer Million Hektar.
Diese zuEn savoir plus
Orumpembe

Über eine Schotterpiste ging es nach Orumpembe. Ein kleines Dorf mit einer Polizei Station und einigen Ziegenbauern.
Ein paar Kilometer hinter dem Ort bauten wir unser Nachtlager auf.
Himbafamilie

Wenige Kilometer von unserem Camp kamen wir an einer Ansiedlung von Himba vorbei.
Martinus sprach ein paar Worte mit den Bewohnern und klärte für uns, dass wir den Gral besichtigen durften.
DieEn savoir plus
Opuwo "Hauptstadt" der Himba

Die Fahrt nach Opuwo ging über eine "Straße ", die wahrscheinlich sehr sehr selten von Touristen genutzt wird.
Für die ersten neunzig von hundertachzig Kilometer Schotter-, Geröll- undEn savoir plus
Epupa waterfall

Die Nacht in Opuwo hatten wir auf der Campsite der Opuwo Country Lodge verbracht.
Nach dem morgendlichen Aufräumen ging die Fahrt weiter zur angolanischen Grenze.
Diesmal war es eine normaleEn savoir plus
Himbadorf

Für den Vormittag waren wir mit unserem Guide Samuel für eine Tour zu einem Himbastamm verabredet.
Es war schnell klar, dass die Himbas an Besucher gewöhnt waren und genau wussten wie sie sich unsEn savoir plus
Opuwo country lodge

An den Epupafalls bat uns unser Himba Guide Samuel, ihn mit nach Opuwo mitzunehmen.
Dem kamen wir gern nach.
Auf den 180 km hattem wir insgesamt drei (!!!) Reifenpannen in der Kolonne,.
Am NachmittagEn savoir plus
Otjiwa Safari Lodge

Von Opuwo ging es heute 570 km nach Otjiwarongo.
Erstaunlicherweise hatten wir keinerlei Probleme mit den Fahrzeugen, so dass wir schon am frühen Nachmittag an unserer heutigen .
LodgeEn savoir plus
Zurück auf Claratal

Nach gefahrenen 4000 km sind wir an unseren Ausgangspunkt zurück gekehrt.
Blöderweise platzte an der Einfahrt zur Farm
bei einem unserer Fahrzeuge noch ein Reifen.
Zwölf Stück waren es nun aufEn savoir plus
Oanob Dam

Bevor es zur Abgabe der Fahrzeuge kommen sollte, fuhren wir noch 70 km zu einem Staudamm und verbrachten dort zwei Stunden mit baden und chillen.
Airport Lodge

Bei unserem Autovermietung Advance Car gaben wir unsere Fahrzeuge ab.
Noch nie soll es bei den ganzen Touren, die Gisi in den letzten 15 Jahren durchgeführt hat, vorgekommen sein, dass es zu keinemEn savoir plus
Airport Windhoek

Die Nacht war für fast alle Mitreisenden der Horror.
21 von 26 Personen sind nun von der Magenverstimmung betroffen.
So hatten wir uns den Abschluss des Urlaubs nicht vorgestellt.
24 Tage langEn savoir plus
Flughafen Frankfurt

Den Flug haben glücklicherweise alle gut überstanden.
Deutschland hat uns wieder.
Nach dem Empfang unseres Gepäcks, ging es noch zum obligatorischen Corona Test bei Centrogene.
Nur wenige StundeEn savoir plus
Fazit

Unsere Reise stand in diesem Jahr unter keinem guten Stern.
Erst die Frage, ob wir wegen der Corona Querelen überhaupt aus Deutschland hinaus und nach Namibia hinein dürfen.
Dann die WetterkapriolenEn savoir plus