• Im Minibus, es herrscht Linksverkehr
    Die Carriage Hafenbucht teilt sich in 2 Buchten: Südlich der Sporthafen ...... nördlich legen die Fischer und die Inselfähren anDurch den 1824 gebauten Tunnel erspart man sich die vielen Stufen über den Hügel mit dem Fort GeorgeDer Pier für die Cruiseliner liegt hingegen am offenen Meer, die Carriage ist zu flach und engIn den Gassen nahe Cruiseterminal ist viel los ...... Souvenierläden ...... aber auch Geschäfte für den Bedarf der GrenadinerEin wenig weiter wird es ruhiger, mehr Zeit für einen Blick auf historische GebäudeZum Beispiel das FinanzamtAuf einigen Hügeln stehen trutzige KathedralenWir verzichteten auf die Kirchenbesichtigung aber diese Hafenkneipe mussten wir natürlich besuchen!Weitere einfache Bars befinden sich ...... am Uferweg der Carriage... bessere Restaurants gibt es aber auch:Hier kann man gut das Leben vertrödeln

    3(5) Grenada, Iland Capital St. Georgeˋs

    16 Disember 2024, Grenada ⋅ ⛅ 30 °C

    Ich erwähnte es bereits, Grenada ist eine sehr bergige Insel und so ist seine Hauptstadt ebenfalls an steilen Hängen erbaut.
    Durch die viel zu eng gewordenen Gassen drängte sich auch unser Minibus zum Busbahnhof am Kreuzfahrtterminal. Obwohl ein Schiff am Pier lag, sahen wir nur wenige Passagiere frei herumlaufen, sie waren vielleicht auf einem der kostspieligen Landausflüge.
    Wir ließen uns durch die Gassen treiben und fanden einige wenige historische Gebäude, viele leider sehr vernachlässigt. Fort George wird schon seit Jahren restauriert. Kathedralen krönen einige Hügel, bei 30° war uns der Aufstieg zu anstrengend.
    Durch einen bald 200 Jahre alten Tunnel unterquerten wir den Fort Hügel, froh überlebt zu haben: Vielbefahrene einspurige Einbahnstraße mit 40 cm breitem Fußweg!
    Der eine Teil der Carriage Bucht wird kommerziell von Fischerbooten und den Fähren zu den umliegenden Inseln genutzt, in dem anderen Teil kann man sich tolle Jachten anschauen.
    Wir entdeckten 2 “bessere” Restaurants aber es zieht uns immer wieder zu den landestypischen “Rumshops” (so nennen sie die Barbuden) bzw. in Hafenspelunken um das Leben zu beobachten.
    Fazit: St. Georgeˋs kann man sich anschauen, wenn man mal vorbeikommt, gehört für uns aber nicht zu den must do.
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