• Da fehlt doch was 🤔
    Grillmaster Grand AnseShoppingmall"Unsere" Shoppingmall... und nachts mit BeleuchtungHübsch gemacht beim Weihnachtseinkauf... so geht's auchDer Weg zum Grand Anse BeachDie Bucht von Grand Anse mit St. George'sDa kommt Freude auf: Die erste Strandbar gefunden!Unsere neue Bleibe in Morne RougeSo ein Regen wird zum Naturschauspiel (Wo ist der Regenbogen?)... und dann plumste der Regenbogen ins MeerEiner muss arbeiten 😉Gesponserte Miniparks auf dem Weg zum Strand. Selbverständlich mit offenem WLANHier trifft man sich gern zum günstigen Essen und Trinken (Einblick... )... AusblickWenn der DJ auflegt swingt alles mitBeach Bar Büdchen mit besonderem FlairHat's was oder nicht?

    2(5) Grenada, Grand Anse / Morne Rouge

    14. Dezember 2024 in Grenada ⋅ ⛅ 28 °C

    So, da waren wir also angekommen auf dem bergigen Grenada. Der Restaurant Tip des Security Mannes war ok, wir stellten einmal mehr die starke amerikanische Ausrichtung des Essenenangebotes fest. Aber doch, von der Würzung ist der karibische Einfluss deutlich raus zu schmecken.
    Wir erstanden in den recht ansehnlichen Supermärkten erst mal die Grundausstattung (Brot, Butter, Bier, Rum 😊) und freuten uns über weihnachtliche Dekoration und die Aufmachung der Einkaufenden.
    Der Bezirk Grand Anse ist bekannt für seine ca. 2 km langgestreckte gleichnamige Bucht. Zwei Luxushotels stehen direkt am weißen Sandstrand, der schnell tief abfallend ins grün blaue Meer führt. Schatten findet man unter Bäumen oder unter teuer zu bezahlenden Sonnenschirmen mit Liegen. Übers Nordende kann man nach St. Gerorgeˋs blicken und den täglich wechselnden Kreuzfahrtschiffen beim Ein- und Auslaufen in/von dem Carriage genannten Hafen zuschauen.
    Da kein Haus die Baumhöhe überragt, wirkt es hier viel gemütlicher als an den Touri Beaches von Barbados.
    Dennoch suchten wir uns planmäßig eine neue Bleibe. Nach 2 Nächten wechselten wir in den Nachbarbezirk Morne Rouge. Im Siesta Hotel gefiel uns alles so gut, das wir unsere Grenada Zeit hier verbringen.
    Der tägliche, kurze Regen gab mir Zeit, meine Reiserückblicke festzuhalten. Natürlich vernachlässigten wir darüber nicht unsere persönlichen Hotspots am Beach. Besonders an den Buden trifft man oft interessante Menschen.
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