• Regenwälder, Strände, Inseln

    May 11, 2024 in Panama ⋅ ☀️ 32 °C

    In meiner ersten Woche in Panama erkundete ich viele Orte um die Stadt herum. Anders als in La Paz muss man hier nicht weit fahren um in der Natur zu sein. Ich fuhr mehrere Nachmittage zum nächsten Strand in Vera Cruz, an dem man meistens fast alleine ist und im warmen Pazifik baden kann, aucv wenn mal ein Unwetter aufzieht (kalt wird es hier auch nicht wenn es regnet) (Foto 1-3). Am Wochenende nahm ich mit meiner Mitbewohnerin Pamela ein Boot und wir fuhren zur nächsten Insel Taboga. Es gab wunderschöne Strände und die Fahrt mit dem Schiff war spannend da wir viele Containerschiffe sagen die gerade den Panamakanal durchquert hatten undes einfach schön war Zeit mit der lieben Pamela zu verbringen, die das obwohl sie Panameña ist noch nie gemacht hat (Foto 4-7).

    In Bezug auf die Natur war mein Highlight diese Woche jedoch eine Wanderung, die ich alleine machte. Der Camino de cruces ist ein Wanderweg, der schon lange existierte, bevor es den Panamakanal gab, der den Pazifik mit dem Atlantik verbindet. Er diente früher dazu Waren und Sklaven auf dem Landweg von einem zum anderen Ozean zu bringen und hah daher historisch eine große Bedeutung. Der Ausgangspunkt war von Panama City in 20 Minuten mit dem Bus erreichbar. Umso beeindruckender dass man in so kurzer Zeit plötzlich mitten im Regenwald steht (Foto 8). Die Geräuschkulisse im Wald war wirklich wunderschön und was man sieht natürlich umso mehr: große Insekten (Foto 9), Schmetterlinge, Ameisenstraßen, kleine Frösche (Foto 10) und wieder ganz viele kleine Äffchen (Video).🪰🐒🐸🦋🐜
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