Vier Monate in Nelson sind wie im Flug vorbeigegangen. Neben der Arbeit hatte ich das Glück so viele nette Menschen in dem Hostel kennenzulernen, das eigentlich immer was zu tun war. Wanderungen, Billardabende, oder einfach zusammen am Tisch sitzen und erzählen (oder schlafen). Alle sagen immer das Neuseeland von Deutschen überrannt sei, aber in dem Hostel war die meiste Zeit eine Hälfte der Leute aus Frankreich und die andere aus Südamerika. Was aber auch cool ist, so konnte ich französische Zwiebelsuppe und argentinischen Mate ausprobieren.
Am liebsten hätte ich natürlich das die Zeit dort nie geendet hätte und alle Leute da geblieben wären, aber dann war es auch irgendwann für mich Zeit wieder zu reisen.Read more