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    Wellington

    17.–18. nov. 2024, New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

    Endlich scheint mal wieder die Sonne, als wir heute früh aus dem Fenster schauen 😃.
    Wir frühstücken schnell, leeren unser Klo aus und sind um 10 Uhr auf der Straße.
    Eine halbe Stunde später kommen wir am Pūkaha National Wildlife Centre an. Hier kümmert man sich hauptsächlich darum, dass die Kiwi Population in Neuseeland wieder zunimmt. Man kann aber auch noch andere Tiere, v.a. Vögel besichtigen.
    Wir laufen durch den sehr natürlich angelegten Park, in manchen Gehegen lässt sich das Federvieh blicken, in anderen nicht 🐦🦜🦆. Die beiden Kiwi-Kinder, die aktuell noch auf die Wiederauswilderung warten, können wir nur in einem dunklen Raum sehen. Sie sind nachtaktiv und verstecken sich tagsüber im Unterholz. Erst wenn sie 1,2 kg auf die Waage bringen dürfen sie in die Wildnis, allerdings auch nur in ein Schutzgebiet. Da sie nicht fliegen können, sind sie leichte Beute für Katzen, Hunde und Opossums. Besonders beeindruckt hat uns, wie groß eine Kiwi-Ei im Vergleich zum ausgewachsenen Tier ist...

    Nach zwei Stunden haben wir alles gesehen und fahren weiter. Nächster Halt: Wellington
    Wir kommen nachmittags in der Hauptstadt an, wo wir uns für eine Nacht ein Hotelzimmer gönnen. Wir nehmen nur das Nötigste und Wertvollste aus dem Camper mit aufs Zimmer. Dann geht's aber auch gleich weiter, die Stadt ein wenig entdecken. Mit nur 190.000 Einwohnern ist sie ohnehin nicht groß.
    Wir fahren mit der Standseilbahn 🚃 zum Botanischen Garten hoch auf einen Hügel und machen dort einen langen Spaziergang. Seltsamerweise ist es hier oben wärmer, als unten in der Stadt.
    Gegen 18:30 Uhr kriegen wir Hunger und suchen uns einen feinen Asiaten. Zum Verdauen laufen wir noch eine Runde am Hafen entlang, von wo morgen Mittag unsere Fähre 🚢 ablegt.
    Wieder im Hotel genießen wir die Dusche und freuen uns auf ein normales Bett 🛏. Sonja wartet brav unten an der Straße...
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