• Der Weg zum Norden

    9 de diciembre de 2024, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 21 °C

    Ausgeschlafen geht es weiter nach "Matapouri". Matapouri ist eine Küstensiedlung.
    Das Städtchen ist nichts besonderes, aber es hat der Küste entlang wunderschöne Strände.
    Am ersten, dem "Sandy Beach" wurde gesurft was das Zeug hält. Das haben wir uns nicht entgehen lassen und zugeschaut. Dann kam die "Matapouri Bay" und die wunderschöne "Whale Bay". Auch wunderschön sei die "Bay of Islands", also los. Das es viele Serpentinen gibt, habe ich ja gewusst, aber dann kam auch noch eine nicht endende Schotterstrasse. Plötzlich hiess es "Sie sind am Ziel" super! denn es sah nicht anders aus als der Rest des Weges den wir gefahren sind. Bäume, Pflanzen, Blumen. Natürlich auch schön aber nicht was wir erwartet haben. Also alles wieder zurück holpern. Mein Magen rebelliert
    langsam. Nur noch zurück nach "Kawakawa" und schlafen.
    Der nächste Morgen vielversprechend. "Paihia", muss eine schöne Küstenstadt sein. Da wir uns nicht so begeistern konnten, haben wir uns kurzfristig entschlossen die vielen Wasserfälle in der Gegend zu erkunden.
    Zuerst den "Haruru Fall". Die vielen grossen und kleinen Hühner die uns willkommen hießen, eine willkommene Abwechslung. Beim nächsten Wasserfall mussten wir dann mal wieder Wandern. Aber das hat sich mehr als gelohnt. Der "Te Wairere Waterfall" ist wunderschön, ich weiss nicht wie ich ihn beschreiben soll, schaut die Bilder an.
    Als nächstes der "Rainbow Fall". Und zu aller
    letzt noch den "Charley's Rock Fall". Den durfte mein Mann alleine besichtigen. Ich war restlos erledigt. Jetzt nur noch in unsere Unterkunft. Diese Nacht war das ein Gartenhäuschen in einem Zitrusfrüchte Garten. Gute Nacht 🥱
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