Der Wecker klingelt zeitig, denn ab heute ticken die Uhren wieder anders. Aufstehen, Rest verstauen, ab zum Frühstück und dann verabschieden. Mehr oder weniger herzlich, am meisten aber doch von Ana und Sven. Danke für die tolle Woche und das Überwinden aller Schwierigkeiten.
Jetzt aber Gepäck an Land, die 3 Fahrräder auch. Veronika wird vom Taxi abgeholt und wir radeln zum Parkplatz.
Dort treffen wir unsere Womos wohlbehalten an und können nun erleichtert unsere Sachen verstauen.
Gleich geht/fährt dann jeder seiner Wege. Grit und Lutz habe den langen Rückweg vor sich und wir schauen, wo wir für die nächsten Tage unterkommen.
Auf der anderen Straßenseite ist erst einmal ein Supermarkt, den wir ansteuern. Und dann geht es Richtung Küstenstraße Richtung Norden. erst einmal geht es aus Split raus und dann wird es ländlich, Richtung Zadar kürzen wir etwas durchs Inland ab und dann geht es konsequent an der Küste entlang. Mittlerweile gibt es auch gar keine Campingplätze mehr, weil links ist Meer und rechts sind Berge. also keine Voraussetzungen für Tourismus. Dann kommen wir langsam in Richtung der Stadt Senj, beim ersten Campingplatz sind wir noch etwas wankelmütig, und 1 Stunde später schlagen wir dann zu. Der Platz liegt direkt in einer Kurve unterhalb der Straße und den Platz müssen wir uns auch erst einmal zu Fuß aussuchen. Nachdem ich wieder zurück beim Auto bin, habe ich auch mein Treppenziel für heute erreicht. Aber letztendlich ist der Platz ganz schön, zum Baden ist es nicht weit und wir genießen die Ruhe. Und ruhig ist es, obwohl die Straße nicht weit.Leer más