• Ins grüne Valle de Elqui
    Das ist kein Sand, sondern dichte Netze über den ObstplantagenÜbernachtung am BachRechts grün, links nur KakteenWir kommen nach La SerenaFelsenstrandRiesenmuschel, der ganze Strand voller Muscheln, teilweise kleingemahlen

    Aus den Bergen an die Küste

    26 mars 2024, Chili ⋅ ☀️ 18 °C

    Montag, 25.3.
    Um 5 Uhr morgens verlassen wir unseren Platz am Stausee und suchen uns einige hundert Höhenmeter weiter unten was Neues. Tomi geht es wegen der Höhe nicht so gut. Der Paso de Agua Negro mit 4753m ist übrigens der höchste befahrbare Pass zwischen Chile und Argentinien. Nach dem Frühstück überqueren wir die chilenische Grenze und kommen durch eine schöne Schlucht. Dann weitet es sich auf und wir sind in einem grünen Tal, rundum die kargen Berge. Das Valle de Elque ist sehr fruchtbar, hier wachsen Feigen, Papayas, alles mögliche an Obst, vor allem süße Trauben. Die werden verwendet für die Herstellung von Pisco. Das ist ein Destillat aus Traubenmost, das Nationalgetränk in Peru und Chile. Übernachtet haben wir in einem Seitental bei einem Bach.

    Dienstag, 26.3.
    In Vicuña kaufen wir ein, sitzen in der netten Stadt beim Kaffee und fahren dann weiter über La Serena nach Punta Choros ans Meer. Vorher treffen wir noch einen alten Nissan Patrol mit Dachzelt aus Berlin. Mit Elke und Bernd bleiben wir auf einem Campingplatz und sitzen abends noch beinand.

    Mittwoch, 27.3.
    Wir ziehen wieder mal um, aber nur ein Stück außerhalb vom Ort an einen Felsenstrand.
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