• „Polonäse Blankenese“ in die Heide

    27 maggio 2024, Germania ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute ging es früh los. Im Stechschritt nach Blankenese. Dort wollte ich zur Post etwas zurückschicken. Das Treppenviertel macht seinem Namen alle Ehre. Das war anstrengend. Mit der Bahn ging es dann zurück nach Pauli und an die Landungsbrücken. Dort mit der Fähre 62 nach Finkenwerder (kann ich nur empfehlen die Stadt nochmal vom Wasser zu betrachten), von da mit dem Bus nach Cranz und da wieder auf den Trail. Ich habe mich nicht getraut durch die Apfelplantage zu laufen (Unbefugten ist der Zutritt verboten 🙈 ich Angsthase) und bin an der Straße entlang nach Rübke. Dort wegen der Baustelle wieder in den Bus und nach Neu Wulmstorf. Da gehts ab. Autos auf dem Pennyparkplatz ausgebrannt. Nach einer ordentlichen Stärkung ging es dann auch schon ab in die Heide. Und da gehts plötzlich bergauf und bergab. Aber hey. Ich kam super voran und Pilze gibt es hier 😍

    Der heutige Pilz ist die Stinkmorchel. Ein älteres Exemplar. In diesem Zustand macht sie ihrem Namen alle Ehre. Jetzt fragt sich so manche_r warum ich plötzlich einen Pilz beschreibe den man nicht verspeisen kann. Aber das kann man. Die Stinkmorchel ist im Frühstadium als Hexenei durchaus beliebt bei Pilzsammler:innen. Denn der Geschmack erinnert an Radieschen und ist etwas ganz besonderes (Hexeneier findet man jetzt leider nicht mehr, sonst hätte ich eines gezeigt)
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