NST 2024

April - September 2024
A 169-day adventure by Shroom Read more

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  • Was ein sch… Tag

    May 23, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 17 °C

    Was eine wunderschöne Schlafstelle ich gefunden habe. Bis halb 7 gut geschlafen. Dann ist mir gestern Abend aber die powerbank kaputt gegangen. Auf den Anschluss gefallen und gibt keinen Strom mehr. Buchse gebrochen. Dann tat mir heute die Kniekehle weh und zudem wäre ich wohl mit Schwimmflossen schneller gewesen. Der ganze Weg überschwemmt. Die Fahrrinnen der Waldfahrzeuge haben den Boden so verdichtet, dass das Wasser teilweise kniehoch stand. Nur ausweichen, wegrutschen und stecken bleiben. Dazu macht der Weg ständig kleiner Bögen um den Hauptweg um zu zeigen, dass es neben der Bewirtschaftungsfläche noch 10qm Natur gibt. Zum Glück war ich heute alleine und konnte laut fluchen. „du hast die Route verlassen“ ich kann es nicht mehr hören 😂. Nach 14 Kilometern hatte ich es dann satt und bin in den Zug nach Hamburg gestiegen und komme heute bei TurtlePace unter. Das tut denke ich gut.

    Aber einen habe ich noch. Darf ich vorstellen die Schmetterlingstramete. Hat leider keine Saison und es ist daher ein altes Modell. Sonst hat sie mehr und schillerndere Farben. Man nennt sie auch Waldläufer Kaugummi. Sie ist nicht giftig, schmeckt dezent nach Pilz und man kann ewig darauf herumkauen, so zäh ist sie. Ein sehr häufiger Pilz der den Wald keinesfalls unschöner macht.
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  • Aumühle nach Hamburg

    May 26, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 23 °C

    Naja was soll ich sagen. Großstädte und ich werden einfach keine Freunde. Von Aumühle aus bin ich heute, mal wieder mit Tagesrucksack (Danke TurtlePace 😍), bis nach Pauli gelaufen. Durch vom Starkregen mitgenommene Waldwege, wunderschöne Spazier- und Radwege entlang des Wassers, an Dünen und an einem Segelflugplatz vorbei. Toll anzusehen wie sich die kleinen Flieger durch die Thermik in die Höhe schrauben. Auch ein kleines Gewitter mit Hagel und Donner durfte ich heute wieder hautnah miterleben.

    Und dann kommt Hamburg. Alle lieben diese Stadt und ich kann es sogar verstehen. Sie bietet einiges. Viele Grünstreifen, Spielplätze, Sportanlagen, Parks, mit Kilometern gekennzeichnete Laufstrecken und manche Bänke sind einfach für die Skater mit Rails und Kickern ausgestattet. Oft trifft man Menschen mit Pauli Trikots mit tollen politischen Botschaften. Allgemein sind die Menschen die hier leben toll. Tolle Cafés und bestimmt auch viele tolle Partymeilen.

    Dennoch überfordern mich unzählige Jogger:innen, überquellende und sich ausbreitende Mülleimer, Menschen die für Social Media posieren neben Menschen die im Müll leben und die Enge die eine Stadt einfach ausstrahlt. Das Gewirr aus S- und U-Bahnen, überfüllte Wagons, überall Menschen die es nicht geschafft haben in der Stadt Fuß zu fassen. Ich fühle mich da einfach nicht wohl. Zu viel von allem. Daher bin ich froh morgen wieder aus Hamburg raus zu sein. Sorry Hamburg. Ich bin und bleibe Dorfkind. 😂

    Eine Frage an die NSTler:innen. Wie habt ihr das gemacht mit der Fähre? Die ist ja Tidenabhängig.

    Und nun noch zum Pilz. Gefunden habe ich einen Zwergbovist. Der große Bruder ist der Riesenbovist. Es handelt sich um einen Speisepilz. Zumindest im jungen Stadium. Aber Achtung so jung kann man ihn auch mit einigen der Knollenblätterpilze verwechseln. Daher sollte man Vorsicht walten lassen und immer einen Schnitt machen um zu prüfen ob sich im Inneren Lamellen verbergen. Wenn der Pilz älter wird kennt man die Dinger als „Puffpilz“ weil sie aufplatzen und ihre dunklen Sporen weit verbreiten. Denke jede_r ist schon mal auf so ein Ding drauf getreten.
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  • „Polonäse Blankenese“ in die Heide

    May 27, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute ging es früh los. Im Stechschritt nach Blankenese. Dort wollte ich zur Post etwas zurückschicken. Das Treppenviertel macht seinem Namen alle Ehre. Das war anstrengend. Mit der Bahn ging es dann zurück nach Pauli und an die Landungsbrücken. Dort mit der Fähre 62 nach Finkenwerder (kann ich nur empfehlen die Stadt nochmal vom Wasser zu betrachten), von da mit dem Bus nach Cranz und da wieder auf den Trail. Ich habe mich nicht getraut durch die Apfelplantage zu laufen (Unbefugten ist der Zutritt verboten 🙈 ich Angsthase) und bin an der Straße entlang nach Rübke. Dort wegen der Baustelle wieder in den Bus und nach Neu Wulmstorf. Da gehts ab. Autos auf dem Pennyparkplatz ausgebrannt. Nach einer ordentlichen Stärkung ging es dann auch schon ab in die Heide. Und da gehts plötzlich bergauf und bergab. Aber hey. Ich kam super voran und Pilze gibt es hier 😍

    Der heutige Pilz ist die Stinkmorchel. Ein älteres Exemplar. In diesem Zustand macht sie ihrem Namen alle Ehre. Jetzt fragt sich so manche_r warum ich plötzlich einen Pilz beschreibe den man nicht verspeisen kann. Aber das kann man. Die Stinkmorchel ist im Frühstadium als Hexenei durchaus beliebt bei Pilzsammler:innen. Denn der Geschmack erinnert an Radieschen und ist etwas ganz besonderes (Hexeneier findet man jetzt leider nicht mehr, sonst hätte ich eines gezeigt)
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  • Vier Füße für die 700

    May 27, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 17 °C

    Ist das nicht schön, wenn man morgens mit Schokocroissant überrascht wird? Wenn Der Educat um 4 Uhr aufsteht und die 12 Kilometer bis zu mir um 7:30Uhr schon überwunden hat noch schöner. Ein toller Tag mit vielen spannenden Gesprächen. Dafür weniger Fotos. Frage des Tages „wie oft erreichen wir auf unserer Wanderung den Horizont, oder kann man diesen garnicht erreichen“? Los ging es für mich vom Campingplatz Brunautal in Richtung Bispingen und nach Soltau. Die Hütte 43 wird uns heute eine Schlafstätte bieten. Tolle Tour bei bestem Wanderwetter und toller Gesellschaft.

    Ach fast habe ich den heutigen Pilz vergessen. Hierbei handelt es sich um den Grauen Wulstling. Die Merkmale sind ähnlich wie beim Perlpilz. Geriefte Manschette, langsam anwachsende Knolle (bei diesem Exemplar durch den harten Untergrund nicht klar zu erkennen), Hüllreste auf dem Hut. Er hat jedoch keine roten Verfärbungen an Fraßstellen und am Hut. Ist einfach nur grau. Er gilt nicht als Speisepilz. Der Grund dafür ist der gefährliche Verwechslungspartner. Der Pantherpilz. Sehr sehr giftig und nur durch die Knolle und die nicht geriefte Manschette zu unterscheiden. Auch an den Hüllresten kann man es manchmal unterscheiden aber das kann trügerisch sein. Der Pantherpilz hat im Normalfall sehr helle, weiße Schuppen wohingegen die des grauen Wulstlings eher gräulich sind. Auch wenn essbar, Finger weg vom grauen Wulstling.
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  • Bad Toughts

    May 27, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 19 °C

    Was soll ich sagen?
    Heute ist nicht mein Tag. Irgendwie bin ich traurig, verunsichert und neidisch. Wenn ich eure Footprints lese denke ich mir „wow“ und gleichzeitig „warum geht es mir nicht so“? Die einen erleben in Ladelund absolute Wunder, ich saß da mit Tränen in den Augen vor schmerzen, Barfuß und habe mich nach 2 Stunden zum WLAN der Gedenkstätte geschleppt um eine Ferienwohnung zu buchen. Andere werden von Bürgermeisterinnen eingesammelt und gefragt ob sie Hilfe brauchen. Bei mir hat eine Frau heute ihren Welpen auf den Arm genommen weil ich so bedrohlich wirke!? Gestern an der Schutzhütte kamen zwei Wandersleute aus Österreich die mich aus der Hütte geworfen haben, da sie ja kein Zelt dabei haben und ich schon. Dafür hatten sie fermentierten Knoblauch, zwei Flaschen Wein, eine Stange Zigaretten und ausreichen sexistische Bemerkungen dabei. Wie schön es doch war in der verrauchten Kneipe der Kellnerin auf den Hintern zu hauen und dass heute eh alle so empfindlich sind und man nichts mehr darf.
    Auf dem Campingplatz letzte Woche hat mir ein Altrocker ewig von seinen tollen Gewalt Eskapaden erzählt und wie toll es doch war auf Drogen Strassenschlachten zu bestreiten.
    Warum erlebe ich so wenig schöne Momente?

    Ausgenommen der tollen Trailangel, ich möchte eure Offenheit und Herzlichkeit garnicht geringschätzen. Ihr seid absolut tolle Menschen.

    An was liegt das? Wirke ich wirklich zu bedrohlich mit meiner Größe, dem Bart, den Tattoos und den Löchern in den Ohren?
    Bin ich zu schnell und rastlos um Menschen überhaupt die Möglichkeit zu geben mir ihre Hilfe anzubieten? Bin ich durch meine tolle Sozialarbeiter Blase einfach blind geworden für solche Momente und die eigentliche Gesellschaft? Passe ich in diese überhaupt rein? Ich weiß es nicht.
    Zudem hat meine Partnerin heute Geburtstag und ich bin weit weg um mir einen Traum zu erfüllen (der gerade garnicht so schön wirkt wie erhofft). Das fühlt sich sehr egoistisch an. Damit jetzt aber genug. Es kommen bessere Tage.

    Der ganze Wald roch heute eindeutig nach Stinkmorchel. Zum Glück hatte ich unrecht und kann euch doch noch ein Hexenei zeigen. Nachdem ich eine frische Stinkmorchel fand habe ich mich ein wenig umgeschaut und siehe da, es gibt doch noch welche. Ich finde sie wunderschön. Leider gibt es keine Geruchsbilder.

    Jetzt warte ich den Regen ab, trockne mein Zelt von der Nacht, lege meine Füße hoch und laufe noch eine Stunde zur nächsten Hütte.
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  • Aprilwetter

    May 29, 2024 in Germany ⋅ 🌧 14 °C

    Das wirkte gestern ja wie „fishing for compliments“. So war es nicht gemeint. Musste einfach mal raus. Danke für die lieben Worte.

    Nach einer tollen Nacht im Wald, nur geweckt durch das bellen der rivalisierenden Rehböcke ging es heute weiter. Leider erstmal nicht durch die Heide. Aber sie kam dann doch wieder. Nach einer ausgiebigen Mittagsruhe in Hütte 41 lief ich dann am Gasthof Menke vorbei. Powerbank laden, Kaffee und Kuchen und ein lecker Hefeweizen. Der Educat ist dicht hinter mir und das lässt mich etwas gemütlicher unterwegs sein, da ich nach 650 Kilometern doch auch mal ein Stück gemeinsam genießen würde.
    Jetzt geht es aber weiter auf den zweiten Teil des Tages und mal sehen wie weit ich komme.

    Der heutige Pilz landet gerne früh im Jahr schon in den Sammelkörben. Wir sind bei der Familie der Wulstlinge (also verwandt mit dem grünen Knollenblätterpilz). Es handelt sich dabei um den Perlpilz. Es ist wichtig ihn von anderen unterscheiden zu können. Wichtige Merkmale sind die Rot-Braun Töne, die geriefte Manschette und die fließend grösser werdende Knolle (sieht es so aus als stände der Pilz in „Bergsteigersöckchen“, Finger davon lassen☠️). Zudem Rotfärbungen an Fraßstellen und Madengängen.
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  • Sechsfüßig durch den Regen

    May 31, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 19 °C

    Was ein Tag.
    Die Nacht war nass kurz und von Zecken-Entdeckungen gekennzeichnet. Um 4 Uhr haben der Educat und ich uns das erste mal begrüßt. Dann etwas gedöst und kurz vor 6 Uhr den Weg durch den Regen gewagt. Ein Abstecher zum Becker, kurz Handys laden und dann auf die erste Etappe. 17 Kilometer durch Schlamm und Regen. An der Artilleriestellung 33 warteten wir dann auf unseren Mitwanderer. Heute wanderten wir mit einem Tagesgast. Um dem Regen zu entkommen, haben wir uns bei der Bundeswehr die blauen kleinen Häuschen mit Sitzgelegenheiten ausgesucht. Hat super funktioniert und sind multifunktional. Zum Glück besserte sich das Wetter und wir konnten doch noch im Trockenen laufen. Nur die Füße sind absolut durchweicht. Aber was wir alles gesehen haben. Sogar den siebenarmigen Wegweiser 😱Jetzt sitzen wir am Kiosk am Löhnstein und lassen den Tag ausklingen. Absolute Empfehlung.

    Der heutige Pilz ist der Frauentäubling. Die Täublinge sind sehr spannenden. Denn wenn man sie erkennt, kann man alle Arten vor Ort kosten (Täublingsprobe) und die tollsten Erfahrungen machen. Von sehr bitter, über angenehm pilzig bis hin zu unerträglicher Schärfe ist da alles dabei. Sie gehören zur Familie der Sprödblättler. Heißt der Stiel ist sehr brüchig und splittert richtig wenn man drauf drückt. Die Lamellen springen in alle Richtungen wenn man darüber reibt.
    Nur beim Frauentäubling sind die Lamellen weich und splittern nicht. Eindeutiges Merkmal. Zudem reichen die Hutfarben von Violett, über bläulich, grünlich oder grau. Ein toller Speisepilz.
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  • Geteiltes Leid ist halbes Leid

    June 1, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 14 °C

    Ach ja, mit dem Educat kommt man auf jeden Fall früh aus den Federn. Heute Morgen haben wir uns 4:30 Uhr das erste mal begrüßt. Gestern Abend haben wir erfahren, dass wir ca. 250 Meter neben einem Wolfsrudel nächtigen. Leider haben wir dieses weder gesehen noch gehört. Schade. Der erste Teil des Tages war bei bestem Wanderwetter und tollen Singletrails. Zwar etwas schlammig und mückengetrieben (Sacha ist regelrecht gesprintet), dafür am Bach entlang und über gesperrte Brücken. Spektakulär.

    Aber dann……..
    Es wurde sehr warm, kaum Schatten und mit Wanderwegen hatte das nichts mehr zu tun. Wanderautobahn trifft es wohl eher. Busse könnten dort problemlos fahren. Frei nach dem Motto „wer hat den längsten und geradesten Forstweg“ schleppten wir uns, schweigend vor schlechter Laune, den Weg entlang.

    Am Ende stehen 40 Kilometer und eine letzte gemeinsame Nacht. Die verbringen wir natürlich im romantischen Doppelzimmer 😂

    Der heutige Pilz ist ein sehr bekannter. Der Pfifferling. Zu erkennen an seiner gelb-orange Färbung, dem trichterförmigen Hut und ganz speziell den Leisten. Es sind eben keine Lamellen sondern Leisten die den Stiel herunterlaufen. Der falsche Pfifferling hingegen hat eine lamellenartige Unterseite mit einem klaren Abschluss. Also eine deutlichen Kante an denen die Lamellen stoppen.
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  • 500 Miles

    June 2, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 16 °C

    Heute früh ging es mit einem sehr üppigen Frühstück um 8 Uhr in den Tag. Am Tisch nebenan absoluter Stress, denn der Hof in Bayern wurde gerade überflutet und die Tiere mussten in Sicherheit gebracht werden. Man taten die Leute mir leid. Punkt 9 Uhr war dann Abmarsch. Tollstes Wanderwetter führte uns an Kratern, Seen, Schießplätzen aber auch an der 800 Km-Marke vorbei. Dann gab es noch Schnitzel im Café 1. Sahne. Auch wir erhielten das Angebot im Garten zu Zelten. In Celle trennten sich dann unsere Wege. Ab morgen geht es wieder alleine durch Deutschland. Die letzten 5 Kilometer meldete sich meine Sehne wieder. Ich hoffe die erholt sich bis morgen. Am Ende des Tages stehen 35 Kilometer, viele nette kleine Gespräche über unsere Wanderung und eine tolle Zeit mit Sascha.

    Der heutige Pilz ist der „Gemeine (steht für gewöhnlich) Riesenschirmling“ oder Parasol. Er ist kaum zu übersehen und kommt oft in großen Gruppen vor. Zu finden ist er sowohl in Wäldern als auch auf Wiesen. Er ist aus der Familie der Champions und ein ausgezeichneter Speisepilz. Um ihn zu erkennen braucht es nicht viel. Er hat einen braunen schuppigen Hut, einen nach unten dicker werdenden, sehr langen Stiel, riecht angenehm nussig und hat eine leicht verschiebbare Manschette. Das letzte Merkmal ist wichtig um ihn von seinen Verwechslungspartnern, wie dem Giftschirmling, zu unterscheiden.
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  • Kurze Zwangspause

    June 3, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 11 °C

    Nachdem gestern meine Sehne im rechten Fuß wieder streikte, bin ich heute früh voller positiver Überraschung ohne schmerzen erwacht. Das hielt leider nur ca. 1,5 Kilometer 😩 Ich habe mich dennoch gut erholt in dem kleinen Stadt Wäldchen (auch wenn die Zecken wie blutdurstige Vampire außen am Zelt entlang krabbelten). Auf dem Weg nach Celle und zum Schloß dann immer wieder dieser Schmerz den ich noch zu gut kenne. Also kurze Absprache mit anderen und mir selbst. Ich sitze jetzt im Zug von Celle nach Hause. Immerhin ist es die kürzeste Strecke vom Trail zurück nach Sachsen und ich kann noch ein zwei Dinge mit der Agentur für Arbeit klären. Ich hoffe ich bin noch diese Woche wieder zurück. Aber ich bin positiv gestimmt.

    Daher heute auch leider kein Pilz. Dafür war die Strecke zu kurz. 🙈
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