Slowenien

junio 2024
  • Patrick Hübner
Triglav Nationalpark Leer más
  • Patrick Hübner

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Camper, Acampada, Senderismo, Naturaleza, Deportes, Vacaciones
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    14 de junio de 2024, Eslovenia ⋅ ☁️ 12 °C

    Sloweniens größte Millitärbasis im Triglav im 1. Weltkrieg. Hauptsächlich wurde die Basis als Lazarett verwendet. Mittlerweile steht nur noch ein Gebäude und ein paar Mauern. Das Gebäude wird nun als Berghütte bewirtschaftet.
    Von der Gondel ist auch nichts mehr übrig, somit durfte ich die fast 1100 hm zu Fuß bewältigen 💪
    Link zu Wanderung:
    https://maps.suunto.com/move/patrickhbner230/66…
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  • Mostnica Schlucht

    15 de junio de 2024, Eslovenia ⋅ ☁️ 18 °C

    Als ich gerade zur nächsten Bergtour aufbrechen wollte, ist die Wetterwarnung reingekommen. Also schnell den Camper wetterfest machen und die Tour umplanen.

    Anstelle zum Skigebiet Vogel, ging es zur Mostnica Schlucht. Dazu erstmal auf die andere Seite vom See nach Stara Fuzina und dann der Mostnica folgen.
    In Stara Fuzina wurde die Mostnica über 200 Jahre zur Eisenproduktion verwendet. Sie waren Ende des 16. Jahrhunderts sogar Pioniere mit einem neuen Verfahren.
    Spuren davon sind heute noch zu sehen.

    Nach ca. 8 km haben wir dann auch die Schlucht erreicht. Ab Mitte Mai kostet es dann auch 4 Euro Eintritt. Juli - September laufen ca. 600 - 800 Personen durch die Schlucht. Heute war es überschaubar.

    Eine Schlucht ist immer wieder beeindruckend, welche Kraft das Wasser entwickelt und welche Kunstwerke dadurch entstehen können. Wenn man genau hinschaut, sieht man vielleicht den Elefanten.

    Die Schlucht bietet viel Abwechslung im Vergleich zu einer Klamm, da sie weitestgehend naturbelassen ist. So gibt es keine betonierten Wege und kaum Stahlkonstruktionen. Mal geht man fast auf dem gleichen Level mit dem Fluss, mal schaut man von 30 Meter runter, und im nächsten Moment steckt man seine Füße rein. Der Weg selbst ist auch wunderschön, meistens durch einen lichten Wald.

    Nach weiteren 2,5 km ist das Schauspiel dann auch wieder vorbei, und wir haben uns mit einer Suppe an der Voje-Hütte, mit Blick ins Voje-Tal gestärkt. Die Hütte dient übrigens als Ausgangspunkt für die Wanderer auf den Triglav, das Wahrzeichen der Region und der höchste Berg Sloweniens.

    Abschließend ging es auf der anderen Seite der Schlucht zurück weiter im Glanz der Natur nach Ribcev Laz. Nach ner Kugel Eis und mittlerweile 16 km, ist die Entscheidung leicht gefallen das Boot zurück zum Camp zunehmen, anstelle 4 km an der Straße zu laufen.

    Link zur Wanderung:
    https://maps.suunto.com/move/patrickhbner230/66…
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  • Camp Bohinj

    16 de junio de 2024, Eslovenia ⋅ ⛅ 21 °C

    Nachdem das gestern angekündigte Wetter erst in der Nacht kam und den Tag über anhielt war heute nicht viel geboten mit Aktivität.

    Ein freundlicher Mitcamper hat mir seinen Platz direkt am Ufer überlassen. Die Nugget Fahrer halten einfach zam 💪
    So konnte ich wenigstens mit Ausblick Speisen.

    Zwischen den Regenpausen haben wir die Gegend erkundet und sind dem Fairy Trial ein bisschen gefolgt. Perfekt für Kinder, dementsprechend haben wir uns zum Westufer aufgemacht und den Hund dort verbotenerweise auf Wiesen und im Wasser nach dem Ball jagen lassen.

    Damit die Aktivität nicht zu kurz kommt wurde für morgen eine entsprechende Tour geplant, die bei Föhn einen Weitblick bis Venedig bieten kann.

    Wenn ich mich danach noch bewegen kann, werdet ihr wieder von mir hören 😅
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  • Hm Frühstück
    Wo ist der Weg?Lass mich liegenWo geht's hier raus?

    Was kann eigentlich alles schief gehen?

    17 de junio de 2024, Eslovenia ⋅ ☀️ 17 °C

    Gestern noch eine schöne Route aus einem Wanderbuch nachgezeichnet in komoot und ein bisschen verlängert. Es sollte von Ribcev Laz auf den Rodica gehen, über den Grat bis zum Vogel und dann runter bis zur Bergstation der Gondel vom Skigebiet Vogel. Knackicken 1700 hm und 20 km wollte ich mich stellen und zudem die vorausgesagten 11 Stunden in 9 Stunden packen, damit ich die letzte Gondel noch erwisch.

    Bereits am Vortag alles gepackt um Aufbruchbereit zu sein, hat mich die Nachbarschaft nicht schlafen lassen. Kinder die Zahnen und Freunde die sich viel zu erzählen haben, was auch immer, vor 12 hatte ich kein Auge zugemacht.

    Pünktlich am ersten Bus auf 8:41 Uhr (ja es ist immernoch Nebensaison), ließ mich der "freundliche" Busfahrer mit seinem leeren Bus stehen, weil ich keine Papiere für meinen Hund hatte.

    So kamen 4 km hinzu und das Zeitfenster wurde nicht größer. Dementsprechend hab ich auch Gas gegeben.

    Am ursprünglich angedachten Startpunkt angekommen gings dann endlich los, um kurz drauf festzustellen, wo ist eigentlich der Weg. So ging es mir immer wieder, rauf, runter, links rechts, wo ist der Weg.

    Ich bin dann dem ausgeschilderten Wanderweg gefolgt, um irgendwann in einer Schlucht in einem ausgetrocknetem Bachbett zu landen. Vorwärts ging nix mehr, für zurück war ich zu stolz, also bin ich 50 Meter gekraxelt. Der Puls war jenseits von Gut und Böse, und zwischendurch meinte meine Uhr auch das ich Tod war, zumindest konnte kein Puls mehr festgestellt werden.
    Hat nur noch gefehlt das ein Stock gebrochen ist. Ja wieder an der gleichen Stelle. Und ja, ich hol mir neue, gibt es Empfehlungen?

    Lustigerweise hatte ich mich in der Früh noch an der Rezeption des Campingplatzes nach dem Weg erkundigt, und mir wurde gesagt ich muss anders gehen. Aber ich, der Local, weiß es natürlich besser.

    Als wir endlich wieder auf einem Weg wahren, war ich so ausgebrannt und kaputt. Wie geht's weiter, was machen wir?
    Die Werte waren ernüchternd. 8 km und 450 hm in 2 1/2 Stunden. Der Zeitplan war dahin.

    Aufgeben ist eine Option! Das hatte ich immer wieder vor Augen.
    Nach einer Pause und Blick in die Karten, wurde aber klar das zumindest fast die Hälfte zur Bergstation schon geschafft war.

    Also neues Ziel im gleichen Anlauf. Keine Stunde später hat sich allerdings Marty hingeschmissen um mir zu sagen, jetzt reichts dann mal. Das war Balsam auf der Seele, es geht zumindest nicht nur mir scheiße.

    Irgendwann sind wir auch endlich an der Bergstation angekommen, die durchaus Charme hat. Auch die letzten 300 hm vom Weg waren schön und lohnenswert. Glücklicherweise konnten wir auch feststellen dass der Meerblick bis Venedig aufgrund der Wolken eh nicht gegeben war.

    So haben wir uns ausgepowert, und ohne Papiere (wollte auch keiner), mit der Gondel auf den Weg zurück gemacht und uns im See bei 10° abgekühlt.

    Wie immer zum Abschluss die Route, aber diesmal bitte nicht nachmachen!
    https://maps.suunto.com/move/patrickhbner230/66…
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  • Einfach nur Erholung

    18 de junio de 2024, Eslovenia ⋅ ☀️ 26 °C

    Nachdem Marty mir gestern deutlich gezeigt hat es reicht mal mit wandern und ich will mehr spielen, haben wir davon viel nachgeholt, am und im Wasser.

    Also einfach a fauler Tag. Sogar das Stock reparieren hatte keinen Ehrgeiz, hatte solange gehalten bis ich den Stock ausprobierte 😮‍💨

    Wenigstens noch die Routenplanung für morgen gemacht. Ich hoffe diesmal passt alles und der Wind bleibt einfach nur ein bisschen Wind 💨
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  • Vogel und Sija

    19 de junio de 2024, Eslovenia ⋅ ☀️ 20 °C

    Zum Abschluss gab es noch einmal eine Wanderung, wie sollte es auch anders sein.

    Getreu dem Motto der Weg ist das Ziel, und nicht wie bei der letzten Wanderung, das Ziel ist das Ziel, hatten wir es ruhig angehen lassen.
    So gab's zur Vorbereitung auch mal a Bier am Tag davor, und die erste oder auch zweite Gondel war noch zu früh für uns.

    An der Bergstation angekommen gings dann erstmal zum Aussichtspunkt "Orlove Glave", der immerhin ein riesen Kreuz hat, nicht wie die anderen Gipfel, die es vermissen ließen. Da Lob ich mir die bayerischen Gipfel.
    Der Weg bis dahin ist eigentlich auch trostlos und sollte eher mitm Sessellift zurückgelegt werden, so machen es auch die Mountainbiker.

    Ab dann ist der Weg aber durchweg schön. Es geht rauf und runter, und es ist definitiv keine Forststraße sondern ein Wanderweg. So muss man vorsichtig gehen und ab und zu mal über a paar Steine kraxln.

    Dadurch das es ein Skigebiet ist und durch die Höhe, fehlte allerdings jede Schattenmöglichkeit. Durch den starken Wind ist die Sonne eh nicht so aufgefallen, aber ich bin mir sicher ich werds morgen merken, und auch jeder sehen.

    Vom Aussichtspunkt gings zuerst zum Vogel, und anschließend teilweise über den Grat zum Sija. Über die komplette Wanderung hatten wir unglaubliche Ausblicke, aber der Meerblick war uns doch nicht gegönnt.

    Zum Abschluss nach 5 1/2 Stunden, wollten wir uns noch nen Apfelstrudel gönnen, da der aus war gab's nur ein kurzes Bad im 10° frischen See und a Bier.

    Jetzt muss nur noch Deutschland gewinnen, und morgen geht's schon wieder heim, somit auch der letzte Footprint.

    Link zur Wanderung:
    https://maps.suunto.com/move/patrickhbner230/66…
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