• Socorro

    February 12, 2024 on the Philippines ⋅ ☀️ 29 °C

    Montagmittag kam ich dann in Bucas grande bzw Socorro an. Auf dieser Insel gab es lediglich ein Homestay, welches man im Voraus buchen konnte. Ich hatte es zwar gebucht aber keine Ahnung wo genau es sein sollte 😄 Nach ein paar Telefonaten mit der Besitzerin, welche zur Zeit in Manila ist, wurde ich dann von ihrer Cousine am Hafen abgeholt. Ich wohnte bei einer sehr freundlichen Familie, die allerdings absolut kein englisch sprach 🙈 Ich versuchte einen Roller zu organisieren, was sich wirklich schwer gestaltete, da auf der Insel so gut wie niemand englisch spricht. Auch auf dieser Insel ist der Tourismus noch nicht angekommen, sodass ich wieder unglaubwürdig von allen Locals angestarrt aber auch gegrüßt wurde 😄 ich fand ein Restaurant und traf dort auf dessen Besitzer Mark. Er sprach fließend englisch 😱 Wir unterhielten uns und er bot an, mir morgen die Insel zu zeigen :)
    Während ich im Restaurant war, ruf mich die Besitzerin vom homestay an und teilte mir mit, dass sie mir ein Roller organisieren konnte 🎉 Nachdem Essen cruiste ich etwas auf der Insel herum und schaute mir die Gegend an. Die Insel ist wunderschön und hat viele kleine Hügel, Palmen und Reisfelder 😍 Ich fand einen schönen spot für den Sonnenuntergang und fuhr danach zu meiner Unterkunft. In der Nacht wurde ich wach, da es um mich herum aufeinmal so laut wurde. Ich dachte jemand kletterte auf dem Dach herum... Müde wie ich war, schlief ich einfach weiter. Am nächsten Tag erfuhr ich, dass es ein Erdbeben war 😄🙈
    Am nächsten Morgen traf ich mich mit Mark. Er hatte Kaffee und Essen für uns besorgt und wir starteten unseren Ausflug. Wir fuhren mit dem Roller an eine Lagune. Dort organisierte er uns ein Boot mit welchem wir eine Tour zu allen highlights der Insel machten. Wir waren überall alleine. Keine Tourimassen. Wir hatten die ganzen paradiesischen Orte nur für uns 😱 Ich übte mich im Vorwärtssalto, allerdings wurde daraus eher ein Rückenplatscher. Ich rutsche eine echt schnelle Rutsche und schwang mit einem Seil ins Wasser. Ich hatte wirklich viel Spaß und das war nur der erste Stopp 😱 Danach ging es in eine rießige Höhle, welche echt beeindruckend war. Weiter ging es zum schnorcheln. Wir stoppten mitten im Meer und sprangen ins Wasser. Wir sahen Korallen und viele Fische. Ein kleiner Nemo attackierte mich, als ich versuchte ein Video von ihm aufzunehmen 😄 Danach ging es in die Sohoton Cove. Der Eingang ist ein Tunnely durch welchen nur kleine Boote passen. Es war so paradiesisch dort 😍 Das Wasser war voll mit Quallen. Allerdings verletzen einen diese Quallen nicht, sodass wir dort ins Wasser springen konnten und mit den Quallen schwammen. Das war wirklich ein einzigartiger Moment 😍
    Zum Abschluss fuhren wir noch zu einem Sonnenuntergangsspot und schauten uns den Sonnenuntergang an. Dann war der wunderschöne Tag leider schon vorbei 🙈 Es war wirklich einer der schönsten Tage meiner kompletten Reise und ich wünschte wir Deutschen wären etwas mehr wie die Philippiner so hilfbereit und gastfreundlich! Diese Nation ist durch und durch beeindruckend! 😊
    Jetzt sitze ich gerade in der Fähre nach Siargao. Dort kommt Chris mich spontan für zwei Wochen besuchen. Ich bin gespannt 🎉
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