tschĂŒss Ferganatal

in der Nacht fiel seit April der erste, kurze Regen, von dem man am Morgen keine Spuren mehr fand.
Unsere Frauen wollten noch einmal zur Seidenmanufaktur, um ein paar schöne Tücher zu kaufen. BeiLĂ€s mer
Kurzstopp in Tashkent

wir kamen pünktlich im Hauptbahnhof Taschkent an und warteten müde, aber geduldig auf die Taxis, welche uns zum Hotel fahren sollten. Statt zwei Autos brauchzen wir drei, weil die Koffer keinenLĂ€s mer
im Zug nach Samarkand

wieder per Taxi, diesmal mit einem Van, wurden wir wieder zum Bahnhof gefahren. Erstaunlicherweise findet man nirgends Infarmatiomen, ab welchem Bahnhof, oder auf welchem Bahnsteig der Zug nachLĂ€s mer
Samarkand

per Bahn erreichten wir die Kulturstadt Samarkand, die zweitgrösste Stadt usbekistans und eine der wichtigsten Städte an der alten Seidenstrasse.
Hier wimmelte es von Touristen aus aller Welt; vieleLĂ€s mer
und wieder zurĂŒck nach Tashkent

unsere Natalia schaffte es erneut, den Chef-Schaffner zu überreden, uns Abteile in der ersten Klasse des Zuges zu beschaffen đđŒđđŒ.
Die Bahnfahrt überstanden wir mit lesen, Toblerone undLĂ€s mer
wieder daheim

das Hotelpersonal musste wegen uns früh aufstehen. Da wir um 7 Uhr zum Flughafen losfahren mussten, aber das Frühstücksbuffet erst um diese Zeit öffnet, boten sie uns etwas leckers bereits um halbLĂ€s mer