• Susann und Reto on Tour
September 2024

Kirgisistan

wir freuen uns auf eine weitere Reise :
nach Kirgisistan und Usbekistan 😁
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  • wieder Kaffee mit Überraschungen
    eines der bekanntesten Weingüter im Landist auch mega Evventlokaldie Produktion ist HandarbeitGrippenbild mit Damen 😃wow ! Der "Schnapskeller"und eine Degustationim Restaurant

    tschüss Ferganatal

    September 26, 2024 in Uzbekistan ⋅ ☁️ 23 °C

    in der Nacht fiel seit April der erste, kurze Regen, von dem man am Morgen keine Spuren mehr fand.
    Unsere Frauen wollten noch einmal zur Seidenmanufaktur, um ein paar schöne Tücher zu kaufen. Bei jedem Stück, das sie erwarben, wurden die Preise niedriger, obwohl Fixpreise galten. Eine nette Rabatt-Strategie.
    Weil es uns inm "Stamm-Restaunt" so gut gefiel, kehrten wir heute nochmals hier ein.
    Wir bestellten Bier und Kaffee und erhielten dazu wieder Süssigkeiten.
    Wieder zurück, hatten wir ein letztes Mal Gelegenheit, den sehr schönen Markt zu besuchen.
    Allzulange konnten wir nicht bleiben, denn wir wurden wieder zu einem Extra abgeholt. Zum Essen tranken wir ab und zu einen Wein von "Wine Garden". Ebendieses Weingut konnten besuchen und genossen im eigenen Restaurant unser Mittagessen.
    Danach hiess es "packen und Abmarsch". Wir waren früh genug am Bahnhof in Margilan, um zubemerken, dass alle drei Bahnhofuhren verschiedene und falsche Zeiten angaben.
    Der Zug wird uns in gut fünf Stunden nach Tashkent bringen.
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  • Kurzstopp in Tashkent

    September 26, 2024 in Uzbekistan ⋅ ⛅ 19 °C

    wir kamen pünktlich im Hauptbahnhof Taschkent an und warteten müde, aber geduldig auf die Taxis, welche uns zum Hotel fahren sollten. Statt zwei Autos brauchzen wir drei, weil die Koffer keinen Platz hatten. Die Fahrt dauerte ca. 20 Minuten, quer durch die Stadt und kostete sagenhafte 25'000 Som, was etwa 2€ entspricht 😃.Read more

  • im Zug nach Samarkand

    September 27, 2024 in Uzbekistan ⋅ ☁️ 20 °C

    wieder per Taxi, diesmal mit einem Van, wurden wir wieder zum Bahnhof gefahren. Erstaunlicherweise findet man nirgends Infarmatiomen, ab welchem Bahnhof, oder auf welchem Bahnsteig der Zug nach Samarkand abfährt. Alles muss nachgefragt werden, schon seltsam, für eine Hauptstadt mit 2.5 Millionen Einwohnern.
    Wir haben den richtigen Zug gefunden und wuchteten unsere Koffer in die Gepäckablagen hoch. Es war aber leider nicht der Super-Schnellzug, der mit 220 km/h davon braust, sondern noch ein russisches Modell.
    Und dann geschah schon wieder eine Überraschung. Unsere Reiseleiterin brachte es fertig, unsere engen Plätze gegen feudale Abteile in der ersten Klasse zu tauschen. Kaum zu glauben, aber die Zugbegleiter schleppten all unsere Koffer die vier Wagen weiter, zu unseren Plätzen.
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  • wir geniessen die augezeichneten, lokalen Gerichteim dem ÖV Bus unterwegsder grosse Registsn Plats8 Meter Spiess sm StückGeburtstagspartyAusszellung : die Gelehrtenin den MausoleenRegistan am Abend

    Samarkand

    September 28, 2024 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 25 °C

    per Bahn erreichten wir die Kulturstadt Samarkand, die zweitgrösste Stadt usbekistans und eine der wichtigsten Städte an der alten Seidenstrasse.
    Hier wimmelte es von Touristen aus aller Welt; viele Franzosen, Italiener, Spanier und Südkoreaner. Aber nur ein paar Meter abseits der wichtigsten Attraktionen, waren wir wieder die Exoten und wurden, vor allem von Studentinnen, angesprochen.
    Natürlich besuchten auch wir in den drei Tagen den Bazar, den Registan Platz, Moscheen und Mausoleen, aber ich will niemanden mit Infos langweilen, welche auf den gängigen Websites zu finden sind.
    Wir stellten mit Vergnügen fest, dass überall gefeiert wird. In einem Restaurant wurde, gleich neben uns, ein acht Meter langer Spiess mit Musik und Tanz serviert.
    An anderer Stelle wurden Geburtstage gefeiert.
    Nun sind wir, mit vielen schönen Erinnerungen, wieder mit dem Zug nach Tashkent unterwegs, um morgen via Istanbul nach Hause zu fliegen.
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  • 1. Klasse Bahnfahrt

    und wieder zurück nach Tashkent

    September 29, 2024 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 27 °C

    unsere Natalia schaffte es erneut, den Chef-Schaffner zu überreden, uns Abteile in der ersten Klasse des Zuges zu beschaffen 🙏🏼🙏🏼.
    Die Bahnfahrt überstanden wir mit lesen, Toblerone und Baslerläckerli. Leider waren die Fenster zu schmutzig, um Fotos von der Reise zu machen 😥.
    Kurz nach Mittag erreichten wir das Hotel und konnten mit kurzer Verzögerung die Zimmer beziehen.
    Ein letztes, leckeres Mittagessen, ein letzter Besuch im Bazar und ein schöner Abend auf dem Fernsehturm runden unsere grosse, erlebnisreiche Reise ab.
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  • das super Frühstück, um ½ 7 Uhr
    schon in Istanbulim Landeanflug nach Zürichwieder daheim 😃

    wieder daheim

    September 30, 2024 in Switzerland ⋅ ☁️ 14 °C

    das Hotelpersonal musste wegen uns früh aufstehen. Da wir um 7 Uhr zum Flughafen losfahren mussten, aber das Frühstücksbuffet erst um diese Zeit öffnet, boten sie uns etwas leckers bereits um halb sieben an - vielen Dank (oder rahmat) 🙏🏼🙏🏼
    Auf dem fast vierstündigen Flug nach Istanbul hatte ich genug Zeit, um mit dem aussortieren der fast 2'000 Fotos zu beginnen. Auf dem Zwischenflughafen hatten wir fast drei Stunden Pause, Zeit um zu essen.
    Der Start nach Zürich verspätete sich fast um eine Stunde, leider waren wir bereits auf dem Flugfeld 😖.
    Mit Zug und Taxi (nach Bettwil fährt ab ca. 19 Uhr kein Bus mehr 🤬) kamen wir geschafft zu Hause an und freuten uns auf einen tiefen, langen Schlaf 🤫😴😴

    Ein paar Worte zum Schluss :
    Wir haben uns in beiden Ländern zu jeder Zeit sicher gefühlt, auch in den engen Gassen und den Bazars.
    Wir haben schon viele Länder bereist und wurden hier durch die Sauberkeit sehr angenehm überrascht.
    Die Menschen sind sehr herzlich, freundlich, neugierig und kontaktfreudig.
    Vor allem von Studentinnen wurden wir oft angesprochen, zum Teil sogar auf deutsch. Meistens war ihr Ziel, in Europa, vor allem in Deutschland, zu arbeiten.
    Usbekistan hat eine gute Infrastruktur und ist einfach zu bereisen. Die Unterkünfte sind gut und preiswert.
    In Krgistan siehts dagegen nicht so gut aus, aber mit den billigen Taxis kommt man überall hin (ca. 3€ für eine Fahrt von 1h) und die Natur, mit den sehr hohen Bergen ist überwältigend.
    Die Kommunikation muss meistens mit "Händen und Füssen" geführt werden, was oft sehr lustig sein kann. Es sei denn, man spricht die lokale Sprache, oder russisch. Auch Kentnisse des Kyrillischen Alphabets sind hilfreich.
    Das TOP-Merkmal in beiden Ländern war die Gastfreundschaft !!!
    Ausser in den Touristenzentren, bei den "must sees", wurden wir immer herzlich empfangen. In den Restaurants standen Schalen mit Süssigkeiten, manchmal schon ein Dessert bereit, bevor wir etwas bestellt hatten - und der Vodka gehört auch dazu. Nur Kaffee gibt's meistens nur in Pulverform.
    Also: wenn geünscht, immer zuerst fragen, ob Bier, Wein, oder Kaffee angeboten wird. Man kann auch fragen, ob man den mitgebrachten Wein im Lokal trinken darf 🍷🍺☕.

    Auf jeden Fall :
    DIE BEIDEN LÄNDER MUSS MAN GESEHEN HABEN.

    Tja, das wärs.
    Danke, dass ihr uns auf dieser interessanten Reise begleitet habt 🥰
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    Trip end
    September 30, 2024