• Buchen, packen und los
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Jordanien

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  • Permulaan perjalanan
    18 Oktober 2022

    Abenteuer Anreise

    18 Oktober 2022, Jerman ⋅ 🌧 15 °C

    Mein Plan war gut. Aber welcher Plan hat in heutigen Zeiten schon lange bzw. bis zum Ereignis Bestand. Hinflug mit Zubringer ab Hannover am Dienstag späten Vormittag - das klang gut. Es kam anders. Statt Turkish Airline - nun Austrian Airlines. Statt Hannover - Start in Frankfurt. Statt Dienstagvormittag - Abflug am Dienstagmorgen. Also Anreise nach Frankfurt schon am Montagnachmittag. Zusätzliche Hotelübernachtung und um 4.00 Uhr aufstehen. Wenn jemand eine Reise tut...
    Gegen allen Vorhersagen gähnende Leere am Flughafen. Koffer am Vorabend-Check-In schon abgegeben. In 5 min durch die Sicherheitskontrolle. 5.30 Uhr am Gate 🙄🙈 Gelegenheit auf den leeren Sitzbänken noch 1h Schlaf nachzuholen. Nach einem kleinen französischen Frühstück ☕🥐 in den eigentlich ersten Reisetag starten.
    Zumindest war der Flieger nach Wien super pünktlich 😊 Bye bye Frankfurt bei Regen ☔
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  • Ajloun Naturreservat

    19 Oktober 2022, Jordan ⋅ ☀️ 23 °C

    Von der Hauptstadt Amman fuhren wir ca. 1,5 h nordwestlich in die grüne Lunge Jordaniens. Dort befindet sich das Ajloun-Naturreservat nahe der gleichnamigen Stadt.

    Zu Beginn bot sich eine Aussicht auf die Umgebung und das Westjordanland. Da es doch recht diesig war, waren die Golanhöhen jedoch nicht zu sehen.

    Auf dem Arjan-Trail wanderten wir durch die Waldvegetation vorbei an Steineichen, wilden Pistazien- und Erdbeerebäumen, sowie einer hiesigen Sanddorn-Art. Kulturzeugnisse aus byzantinischer Zeit befanden sich entlang des Weges: Eine Weinpresse und Reste einer Besiedlung.

    Bei einer Rast überraschte unser local guide uns mit frischem Schwarztee mit Minze im Schatten der Bäume 😋
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  • Jerash

    19 Oktober 2022, Jordan ⋅ 🌙 16 °C

    Natur am Vormittag - Kultur am Nachmittag. Auf dem Programm stand die geschichtsträchtige Ruinenstätte Jerash.

    Der römische Kaiser Hadrian sah in dieser Stadt, die zur Dekapolis zählte (10 antike Städte in Nahost nach griechischem Vorbild) "alle Schönheit in sich vereint".

    Und er hätte auch heute noch rechtbehalten. Die gesamte Anlage ist sehr gut erhalten. Ob Zeus- oder Artemis-Tempel, Hippodrom, 2 Theater, der ovale Platz, Marktplätze, Torbögen oder die Straßen - alles hatte noch weitestgehend Bestand bzw. wurde wieder hergerichtet. Wir verbrachten 3h in der weitläufigen Anlage und die Nachmittagssonne zauberte eine ganz besondere Stimmung.
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  • Amman

    20 Oktober 2022, Jordan ⋅ ☀️ 19 °C

    Eine einstimmig getroffene Programmänderung ermöglichte doch noch einen Eindruck von der Hauptstadt Jordaniens zu bekommen.

    Schon aus der Luft fallen zwei Dinge besonders auf.
    1. Die Gebäude sind (fast) alle aus sehr hellem Kalkstein gebaut. Daher auch der Beiname "Die weiße Stadt".
    2. Es gibt nur sehr wenige hohe Gebäude. Ausschlaggend ist die Lage am afrikanischen Grabenbruch und die Gefahr von Erdbeben (das letzte große 1927).

    Doch zurück zur Stadterkundung. Für die Blaue Moschee und die Zitadelle reichte die Zeit nur für einen "Japan-Fotostopp".
    Der Blick über Stadt wird von der jordanischen Flagge geprägt. Diese mist beeindruckende 30 x 60 m. Letztes Jahr feierte Jordanien die 100-Jahr-Feier, wobei die Unabhängigkeit erst in den 1950er Jahren war.

    Auch in Amman gibt es Überreste einer Dekapolis. Theater, Säulengang und Nymphäum verschwinden fast im Gewirr von Gebäuden und Straßen.

    Von dort ging zu einem kleinen Markt über den wir schlenderten, probierten und kleine Snacks kauften. Stände mit Gewürzen, Obst, Kräutern, Gemüse und natürlich Nüssen. Ein Genuss für alle Sinne und sehr unaufgeregt.
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  • "Kneippen" auf jordanische Art

    20 Oktober 2022, Jordan ⋅ ☀️ 29 °C

    Die Ankündigung stieß auf Verwirrung. Wir fahren mit unserem Bus bis zu einem Ort, dort steigen wir in einen Kleinen um. Mitzunehmen: Wechselkleidung, kleine Flasche Wasser, Picknick (?) und Schuhe, die nass werden dürfen und Halt bieten: Turnschuhe, Trekkingsandalen (meine Wahl) oder Badeschuhe.

    Mit dem kleinen Bus ging es 40min auf abenteuerlichen Serpentinen (95% immerhin geteert 👍) knapp 200m steil den Berg hinab ins Wadi Ibn Hammad. Die Aussicht war grandios, aber nichts für schwache Nerven. Ich saß vor beim Fahrer und habe es genossen 🙂

    Mit dem Nötigsten am Mann und an der Frau - Handys und Kameras wasserdicht verpackt - ging es los auf die 2-stündige "Wanderung".
    Die steile Schlucht ist für jordanische Verhältnisse ungewöhnlich grün, weil aus den porösen Seitenfelsen ständig Wasser tropft und Moose und Farne am Leben erhält. Von unten funkeln durch das mineralische Wasser gefärbte bunte Felsen. Das Wasser ist Plantschbecken-warm und wird von warmen und kalten Quellen gespeist.
    Mal war das Wasser wirklich nur knöcheltief - wie in der Reisebeschreibung - doch manchmal stand ich bis über die Knie im warmen Fluss. Mal war die Strömung stärker, mal die Steine rutschiger, mal der nächste Schritt ins Unbekannte gesetzt. Nach gut 1 Stunde erreichten wir einen 3m hohen Wasserfall - unser Umkehrpunkt. Es gibt Touren, die weiter bis zum Toten Meer gehen. Dann muss man sich zwischenzeitlich abseilen.
    Es war eine großartige Wanderung und einmalige Erfahrung. Glückshormone pur 😊. Zudem begegneten wir nur zwei kleinen Gruppen. Dieses Wadi ist noch ein Geheimtipp. Niemand hat sich verletzt. Allerdings gab es materiellen Verlust: 5 Trekkingsandalen von 3 Besitzern sind gerissen.
    Während ich durch das Wasser watete, erinnerte ich mich an ein Schild am Flughafen des "Ministry of Health and Wellness". Was für eine schöne und treffende Bezeichnung 🙂
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  • Regen - Fluch & Segen

    21 Oktober 2022, Jordan ⋅ ☁️ 18 °C

    Regen in Jordanien. Ein Segen für die Natur - ein "Fluch" für die heutigen Aktivitäten. Den vielleicht schönsten Wanderweg Jordaniens – der Wadi Dana-Trail war uns nicht erlaubt zu gehen 😕
    Einzig allein der Blick hinunter auf das Naturreservat war uns vergönnt.

    Auch der Stopp bei der imposanten Festung von Shobak, die sich aus der rauen Landschaft erhebt, hatte seine Tücken. Zunächst wieder der Regen. Dann doch die Erlaubnis "auf eigene Gefahr". Wieder ein kleiner Schauer, Donner und Blitze, dass uns wortwörtlich die Haare zu Berge standen. Ich spürte sogar einen leichten Schmerz auf der Kopfhaut. Die Luft war so elektrisierend, dass wir die Besichtigung abgebrochen haben.

    Runter noch ein kurzer Stopp am "Smallest Hotel in the World" 🚙
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  • Little Petra

    21 Oktober 2022, Jordan ⋅ ⛅ 16 °C

    Die Programmänderung am Vormittag gab am Nachmittag Zeit schon etwas Petra-Luft zu schnuppern. Schon bei der Anfahrt sind die Gesteinsveränderungen in der Form, aber auch der Farbe sichtbar.

    Der Siq al-Barid ("kalte Schlucht"), auch Little Petra genannt, knapp 6 km nördlich des Zentrums der Hauptstadt der Nabatäer war ein wichtiger Stützpunkt des Fernhandels und Rastplatz für Karawanen. Auf den einstmals fruchtbaren Ebenen konnten die Last- und Reittiere grasen. Dank zahlreicher Zisternen gab es ausreichend Wasser, so dass auch die Landwirtschaft florierte, einschließlich des Anbaus von Reben und der Produktion von Wein, was eine große Zahl gut erhaltener Weinpressen belegt. Die Felsbauten im etwa 350 Meter langen Siq al-Barid entstanden wohl zumeist in der Blütezeit des Nabatäerreiches im 1. Jahrhundert n. Chr.

    Ausreichend Wasser gab es an diesem Tag aus der Luft. Immer wieder kam ein Schauer runter. Unterstellmöglichkeiten gab es reichlich 😆
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  • Wādī Mūsá mit allen Sinnen

    21 Oktober 2022, Jordan ⋅ ⛅ 20 °C

    Der Ort Wādī Mūsá ist der Dreh- und Angelpunkt um die Felsenstadt Petra.

    Die Feinkost Bäckerei lag auf dem Weg - leider nicht im Ort. Die Auswahl war überwältigend, ebenso der Geschmack. Zudem wirklich preiswert.

    Den Nachmittag nutzen wir für einen Besuch des noch sehr neuen Museums. Der Eintritt war frei. Er wird sozusagen mit den recht teuren Eintrittskarten für Petra gleich mit abgedeckt 👍

    Zum Abendessen ging es ins Red Cave Restaurant, wo wir Maqluba kosteten. Das beliebte palästinensisches Reisgericht wird auch in Jordanien oft zubereitet. Traditionell mit frittierten Auberginen, Blumenkohl und Hühnchen. Der Name bedeutet "Die Umgedrehte".

    Am Visitor Center sahen wir uns noch eine nette Darbietung aus Livemusik und Tanz an.
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  • Von Little Petra nach Petra

    22 Oktober 2022, Jordan ⋅ ☀️ 15 °C

    Es gibt viele Wege nach Rom ... und so auch nach Petra.

    Abseits der üblichen Touristenpfade starten wir in Little Petra, um in die historische Felsenstadt zu gelangen. Die Wanderung führt durch eine imposante Berg- und Wüstenlandschaft und bietet beeindruckende Aussichten auf das Tal Wadi Araba. Ein kleines Beduinen-Café bietet unterwegs des Weges frisch gebrühten Kaffee und Salbei-Tee. Gestärkt geht es weiter und die Fußgänger in beide Richtungen nehmen deutlich zu.

    Zu Fuß aus dem Norden kommend erhält man einen Eindruck davon, wie es für den Schweizer "Entdecker" Johann Ludwig Burckhardt 1812 gewesen sein muss, in einer Stadt zu landen, die unerwartet aus der Landschaft hervorspringt.
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  • Petra entdecken (1)

    22 Oktober 2022, Jordan ⋅ ⛅ 20 °C

    Oft von gehört, hunderte Bilder gesehen. Doch Petra übertrifft alle meine Erwartungen und bisherigen antiken Stätten. Es kommt direkt hinter Lalibela in Äthiopien, wo die Felsenkirchen aber heutzutage noch genutzt werden.

    Was macht die Faszination aus? Es ist die Weitläufigkeit des Areals, die Anschaulichkeit trotz vieler Erdbeben, die Besonderheit der Lage und Bauweise. Vieles liegt noch verschüttet und noch mehr Zeugnisse könnten wohl zum Vorschein kommen. Die Nabatäer wussten, warum sie ihre Kultstätten in den Fels gebaut hatten und gleichzeitig so gut versteckt hielten.

    Fasziniert bin ich auch von den Gegensätzen. Petra zur Mittagszeit ist voller Händler und Touristen, was die Stadt wieder lebendig macht und die Vorstellungskraft für bis zu 30.000 Einwohner stärkt. Dann der absolute Kontrast am nächsten Morgen um 6.30 Uhr. Vielleicht befinden sich 100 Menschen in der Anlage. Der langsame Sonnenaufgang, die Morgenkühle und Stille schärfen die Sinne und man fühlt sich klein und auf eine andere Art völlig überwältigt.
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  • Schatzhaus in der Morgenstille

    23 Oktober 2022, Jordan ⋅ 🌙 14 °C

    Das frühe Aufstehen war kein Problem. Der erste Muezzin rief bereits um 5.00. Der zweite mit dem Wecker um 5.30 Uhr. Um 6.00 Uhr war ich startklar, um mit Andrea und Sophia vom Hotel zu starten. Um 6.10 Uhr stehen wir am Eingang. Die ersten sind wir nicht. Ticket vorzeigen und los. Das schwache Morgenlicht reicht aus. Wir treffen auf eine Gruppe Studenten aus Deutschland. Lassen diese hinter uns und sind im 1,2 km langen Siq mit den 100 m hohen Felsenwänden so gut wie allein. Am Schatzhaus nur ein paar Früh-Frühausteher. Über den Al-Khubtha-Trail (3,5 km) geht es die Stufen hinauf. Oben treffen wir auf Pia, Lothar und das Andreas-Duo. Wir ignorieren ein Schild und folgen den Vieren anstatt auf das eigene Gefühl zu vertrauen. Zu siebt suchen wir den Weg, folgen falschen Pfeilen, drehen wieder um. Gehen links und rechts und folgen dann doch dem richtigen Schild. Um 8.30 Uhr sind wir am gesuchten Ort und erstaunt, dass wir die ersten sind. Schnell die ersten Fotos machen bevor die Ruhe vorbei ist. Der "Gastgeber" rollt noch einen schönen Teppich für uns aus, kocht im Hintergrund Kaffee. Wir fotografieren weiter aus allen Winkeln, machen es uns bequem mit mitgebrachtem Frühstück aus dem Mini-Market: Croissant mit Schokofüllung, Eiskaffee mit Macadamia und Banane. Die 4 brechen auf, 4 Franzosen stoßen dazu. Wir bleiben und genießen weiter den atemberaubenden Blick. Was für ein Moment. Wir verlassen nach über 1 h die Zelthütte und sind erstaunt das außerhalb ca. 30 Menschen sitzen. Wir steigen wieder ab. Unten vor dem Schatzhaus wieder volles Treiben. Reisegruppen aus aller Welt, Tagestouristen von Kreuzfahrtschiffen.Baca lagi

  • Offroad ins Zeltcamp

    23 Oktober 2022, Jordan ⋅ ☀️ 22 °C

    Von Wadi Musa ging es im klapprigen Ersatzbus (unser musste kurzfristig nach Amman zurück) in 2h nach Wadi Rum. Vom Visitor Center brachten uns zwei "Jeeps" zu unserem Camp für die nächsten drei Nächte.

    Das Wadi Rum "gehört" zwei Großfamilien, die sich das Gebiet aufgeteilt haben und die Camps betreiben (dürfen). Zu meinem Erstaunen gibt es gefühlt an jeder Ecke ein Camp - mal einfacher, mal futuristisch luxuriös.
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  • Dromedare 🐪

    24 Oktober 2022, Jordan ⋅ ⛅ 24 °C

    Jordaniens Kamele sind Dromedare, die einhöckige Variante dieser Tiergattung.

    Die 🐪 sind alle gebranntmarkt. Die Stuten laufen mit ihrem Jungtier frei herum. Ein besonders neugieriges Duo steckte seinen Kopf in unser Essens- und Aufenthaltszelt. Die Campbesitzer zapften sich gleich auch etwas Kamelmilch ab. Für unsere europäischen Mägen absolut abzuraten.

    Kleine Kameltrekkings (1-2 h) für etwas Lawrence-von-Arabien-Feeling werden auch anboten.
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  • Spuren in Fels und Sand

    24 Oktober 2022, Jordan ⋅ ⛅ 15 °C

    Spurensuche im Wadi Rum kann in zwei Richtungen gehen.

    Das Wadi Rum ist seit prähistorischen Zeiten von vielen Kulturen bevölkert worden. Sie hinterließen ihre Spuren in Form von Felszeichnungen und Inschriften. In der Antike war das Wadi eine wichtige Handelsroute in das Römische Reich, worauf möglicherweise noch der heutige Name hinweist:  Rūm war die im Orient gebräuchliche Bezeichnung für das Imperium Romanum. International bekannt wurde das Wadi Rum durch das Buch "Die sieben Säulen der Weisheit" des britischen Offiziers Thomas Edward Lawrence, der hier während der Arabischen Revolte von 1917 bis 1918 stationiert war, und später noch mehr durch den Film Lawrence von Arabien. 

    Den Gegensatz bilden die Spuren im Sand. Sehr vergänglich - manchmal nur Zeugnis der vergangenen Nacht. Ob von Dromedaren, Schlangen, Ameisen, Wüstenspringmäusen, Vögeln oder Echsen. Leider ist der arabische Oryx nicht mehr heimisch. Nur noch in einem Schutzgebiet sind wieder ca. 100 Exemplare in einem Aufzuchtprogramm angesiedelt (in dem ich leider nicht war).
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  • Cozy Camp-Leben

    24 Oktober 2022, Jordan ⋅ ⛅ 19 °C

    Das große Gemeinschaftszelt war ein schöner Ort zum Entspannen, Lesen, Tee trinken, Ruhen, in die Weite schauen und natürlich für das Frühstück und Abendessen.

    Die großen Fensterläden boten angenehmen Luftzug am Tag, die in der Kühle des Abends und beim Sandsturm geschlossen wurde.

    Am 1. und 3. Tag gab es ein traditionelles Gericht aus dem Sandboden. Dort garte es 3 h vor sich hin. An Tag 2 dann nochmal Maqluba in der Hähnchen- und vegetarischen Variante.
    Dazu Hummus 😋, Dip aus Auberginen, Fladenbrot, Gurken und Tomaten in verschiedenen Soßen. Zum Nachtisch eine Auswahl an Süßgebäck - mit Honig, Nüssen, Pistazien,... lecker, aber auch unendlich süß.

    Im Zelt trägt man keine Schuhe. Diese werden am Eingang ausgezogen.
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  • Sunrise - Sunset - Sandstorm

    24 Oktober 2022, Jordan ⋅ ⛅ 21 °C

    ...from dusk til dawn and dust in the desert.

    Das Farbspiel in der Wüste ist für mich immer etwas ganz Faszinierendes. So war es schon in der Gobi, der Sahara, der Namib und in der Kalahari.
    Fast sekündlich ändert sich das Licht-, Farb- und Schattenspiel in der goldenen und blauen Stunde 🌅Baca lagi

  • Auf Lawrence' Spuren

    26 Oktober 2022, Jordan ⋅ ☀️ 20 °C

    Nach dem Frühstück holen uns die Jeeps wieder ab. Bevor wir das Wadi Rum verlassen, genießen wir noch eine 2-stündige Fahrt mit unserem englisch-sprachigen Ersatz-Reiseleiter.
    Auf der Route liegt Lawrence House, Lawrence Spring (da hat die Marketing-Abteilung gut aufgepasst) und ein schöne Düne.Baca lagi

  • Am Toten Meer

    27 Oktober 2022, Jordan ⋅ ☀️ 24 °C

    In Sweimah verbringen wir noch zwei Nächte am Toten Meer. Das Hotel war leider unterirdisch. Entspannung kam da nicht mehr auf. Die Israelis scheinen dies touristisch besser zu nutzen. Aber wir haben das Beste draus gemacht.Baca lagi

    Tamat perjalanan
    28 Oktober 2022