Reise meines Lebens

November 2016 - March 2017
A 125-day adventure by Shanti Räm Read more
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  • Day 33

    Yogyakarta

    December 14, 2016 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

    Eine Stadt mit dem besten Essen, den bisher offensten Menschen, und viel zu entdecken..
    ich startete hier mit einem Besuch vom größten buddhistischen Tempel, dem Borobudur. Leider war an dem Tag nationaler Feiertag und die gleiche Idee hatten auch ca tausende Asiaten. Der Tempel ist wunderschön, aber ich war eigentlich mehr damit beschäftigt fotografiert zu werden als den Tempel genießen zu können. Ich hab dann mal ein Mädchen gefragt warum alle ein Bild mit mir wollen, sie meinte jeder wäre stolz wenn er ein Foto mit einem Tourist hätte, vorallem wenn der noch blond und hellhäutig ist. Und überhaupt so oft wie hier würde ich noch nie angesprochen, oder eingeladen auf eine Stadtführung, zum Essen etc. aber niemals so das es unangenehm war, die Menschen sind einfach nur total neugierig und lieben Kontakt zu Ausländern.
    Da ich ein gutes Hostel mit tollen Leuten erwischte blieb ich 4 Nächte, Yogyakarta ist auch für seine batik waren und das gute Essen bekannt... an jeder Ecke gibt es Street Food.
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  • Day 37

    Karimunjawa

    December 18, 2016 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

    Ankunft im Paradies würde ich sagen...
    Feiner weißer Sand und glasklares Wasser, dazu eine tolle Unterwasserwelt und noch kaum Tourismus vorhanden. Was die an und ab Reise etwas erschwert, aber es lohnt sich :)
    Ich traf eine Holländerin 2 Indonesier aus Jakarta und 2 Belgier mit denen ich einen Schnorchel Trip unternahm... ich hab noch nie so viele (intakte) Korallen gesehen wie hier. Leider nahm mich eine Welle mit und ich schlug mit dem Fuß auf eine scharfkantige Koralle so das ich den Tag über nur noch humpeln konnte.
    Und ich glaub ich hab bei der Abreise der Insel die nächste Stufe der Gelassenheit erreicht, erst war es unklar ob überhaupt ein Boot fährt (was extrem wichtig war weil ich meinen Verhältnismässig extrem teuren Zug nach Jakarta schon gebucht hatte da die Züge auch meistens ausgebucht sind, um am Montag meinen Flug auf die Philippinen zu bekommen) ...ich hasse planen :D
    Ok das Boot fuhr, leider sind es bis zum Bahnhof 2 Stunden ... Aladin vom Hostel Organisierte ein Shuttle, das "gleich" bei Ankunft am Hafen fahren sollte (es waren nur 3 h Zeit bis der Zug Abfuhr)
    In aller Ruhe wartete der Fahrer noch auf weitere Reisende, er versprach mir aber den Zug zu bekommen und verstand garnicht warum ich so ungeduldig bin :D Gesagt getan ;)
    Nun Sitz ich im Zug und freu mich auf meinen Kochkurs morgen früh in Jakarta :)
    Ich bin aber schon etwas traurig das die 6 Wochen hier schon um sind, weil es noch so viel gibt was ich gerne sehen würde und das Land und die Menschen im gesamten auf jeden Fall jetzt zu meinen Favoriten zählen!

    Ps. So wie auf dem Bild wo ich auf dem Boden lieg reist man hier mit der Fähre wenn's mal wieder länger dauert.

    Und an dem Essenstand wird meine Lieblings nach Speise zubereitet, terang bulang. sieht aus wie eine Mischung aus Kuchen und Pfannkuchen, mit Nüssen Schokolade und Käse (ja ich weiß komisch aber schmeckt geil!)
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  • Day 42

    Moalboal- philippinen

    December 23, 2016 on the Philippines ⋅ ⛅ 24 °C

    Nach einem weiteren ganzen Tag Anreise erreichte ich endlich moalboal auf der Insel Cebu. Ich wurde am Flughafen von meinem Sportsfreund Nirjan abgeholt der seit Anfang Dezember auf den Philippinen ist.
    Es war anders hier, die Philippiner waren auch sehr freundlich, aber anders freundlich, kann es noch nicht ganz beschreiben. Wenn man mit dem Auto an der Ampel anhält kommen kinder und klopfen an s Fenster, oder singen Weihnachtslieder um Geld zu bekommen, man spürt die Armut wieder etwas mehr.
    Die Umgebung war wunderschön, Dschungel und Berge im Landesinneren, das Meer mit klarem Wasser, fast weißen Stränden und super zum Schnorcheln. Man kann ganze Sardinen Schwärme sehen, Schildkröten und viele bunte Fische. Sogar Wahlhaie, wir entschieden uns aber dagegen da die Tiere an der Stelle angefüttert werden und wohl deshalb von selbst nicht mehr jagen.
    Mir fehlt jetzt schon das gute Essen von Indonesien und Malaysia, hier essen sie viel Fleisch, vor allem Schwein und fastfood,
    Und es ist wieder ein bisschen teurer.
    Wir waren als wir die Gegend erkundeten unfreiwillig Zeugen eines Hahnenkampfes, bei dem ca 200 Filipinos anfeuerten, nicht schön denn es ist erst vorbei wenn ein Hahn Tod ist.
    Wir waren beim Canyoning bei den Kawasan falls, eine Reihe von Wasserfällen mit Türkis blauen Wasser. Ein Sprung von 14 m war inkl wenn man sich traute, für mich waren 10 genug :D
    Am nächsten Tag ging es weiter nach Dumaguete auf der Insel Negros.
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  • Day 49

    Siquijor und Bohol

    December 30, 2016 on the Philippines ⋅ ⛅ 26 °C

    Weihnachten verbrachten wir ganz entspannt in einem Strand Bungalow unter vielen Palmen und feierten tagsüber mit den einheimischen am Public Beach, es wurde gegessen getrunken und karaoke gesungen. Da siquijor eine Hexen und Heiler Insel ist machten wir uns auch mal auf den Weg zu einer Heilerin und Wurden traditionell behandelt mit auch und Kräutern.
    In Bohol erwartete uns wieder mehr Leben, der Ort war etwas touristisch aber das war okay da die letzten Tage sehr ruhig waren.
    Ich machte Island hopping mit dem Boot und genoss die tolle Unterwasserwelt beim schnorcheln. Wir besuchten die berühmten chocolate Hills und die tarsiers. Leider bekam Ich mit dem Handy kein tolles Bild hin, die ca 15 cm kleinen Primaten mit übergroßen Augen leben auf Bäumen und Sträuchern und sind Nacht aktiv.
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  • Day 53

    Palawan- puerto princesa

    January 3, 2017, Sulu Sea ⋅ ⛅ 30 °C

    Am 31.12. flogen wir nach Puerto Princesa, einer Hafenstadt auf palawan. Weil wir nichts besonderes geplant hatten feierten wir Neujahr an einem local Place mit großer Bühne, Musik, Glücksspiel und Essensständen. Da ich von der spontanen pool Party am Vorabend kaputt war lag ich um halb 2 im Bett.
    Am nächsten Tag besuchten wir eines von 4 offenen Gefängnissen in den Philippinen in denen die Insassen sich frei bewegen können und es keine Mauern gibt. Ich war erstaunt weil nicht mal wir kontrolliert wurden und es auf dem Gelände kaum guards gab. Die Rückfall Quote sei dort wohl sehr gering. Wir wurden zu einem Snack eingeladen und unterhielten uns ewig mit ein paar Gefangenen die von ihrem Leben dort und dem Leben davor erzählten warum sie da sind usw. Die Umgebung dort war wunderschön! Die Insassen können auf Feldern Arbeiten oder Souvenirs für Besucher machen. Es war sehr interessant...
    Am nächsten Tag fuhren wir zum Underground River, was auch als Weltwunder bezeichnet wird. Es ist ein Fluss oder besser gesagt das Meer was unter den felsformationen mehrere Kilometer wie eine Höhle durchgeht. Weiter ging es anachliessend nach el nido ...
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  • Day 56

    Palwan el-nido + inseln

    January 6, 2017, Sulu Sea ⋅ ⛅ 26 °C

    Nach einer 5 stündigen Horror fahrt (es war sehr eng und die Straßen holprig) im Van in den Norden der Insel Palawan erreichten wir endlich El Nido. Die Stadt war fast komplett ausgebucht und wir suchten knapp eine stunde lang eine Unterkunft nachts um 11.
    Es ist ein sehr touristischer Ort dem man aber auch entfliehen kann indem man sich einen roller Mietet und die Gegend drum herum erkundet, man findet einsame wundervolle Strände, ursprüngliche Dörfer und keine festen Straßen 😀 die Insel ist besonders schön durch ihre Riesen Felsformationen die am Strand wie auch im Landesinneren so nah wirken. Wir lernten wieder ein paar Leute kennen und feierten in einer Strandbar in meinen Geburtstag rein. Am nächsten Tag mussten wir früh raus weil wir eine private Boots Tour zu den umliegenden Inseln, Lagunen und Stränden machten. Die Strände gehörten zu den schönsten die ich gesehen habe, weißer Sand, glasklares Wasser und die Farbe änderte sich von dunkelblau zu Türkis und dunkelgrün. Mittags gab es ein Barbecue mit frischem Fisch der von den guides zubereitet wurde. Eigentlich wollte ich hier nochmal tauchen, da es hier viel zu sehen geben soll, aber leider ist es wie alles andere auf dieser Insel sehr teuer. Vielleicht auf der nächsten Insel wieder 😉noch dazu kam das es in der ganzen Stadt nur 2 Bankautomaten gab, von denen einer die meiste Zeit nicht funktionierte und der andere deshalb ständig leer war und nur für Kunden dieser Bank verfügbar war. Ich lebte 3 Tage von meinem Kumpel und hoffe jetzt das es auf der nächsten Insel besser funktioniert.
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  • Day 58

    Coron

    January 8, 2017 on the Philippines ⋅ ⛅ -5 °C

    Mit dem Slow Boot ging es in wackeligen 6 Stunden nach Coron, einer weiteren wunderschönen Insel. Die Fahrt war nass und zum Glück war keiner seekrank denn der Wellengang war hoch.
    Es folgten wieder eine Bootstour durch verschiedene Inseln, und ein auf und Abstieg zu einem Secret lake mit glasklarem grünlich schimmerndem Wasser.
    Ein Tag später gingen wir tauchen zu zwei Schiff Wracks die aus dem 2. Weltkrieg in ca 15 Meter tiefe liegen. So beeindruckend erst schwebte man im nichts, außer die Luftblasen der anderen und dem Seil an dem man herunter ging sah man nichts... dann langsam kamen Korallen und das Schiff mit einer Länge von 100 m vor. Die fortgeschrittenen Taucher konnten auch in die innen räume in denen noch Stühle und Weinflaschen standen.
    Unser Boot nach Manila hat jetzt schon den 2. Tag Verspätung, das büro weiß nicht wann es kommt wegen erneuter Taifun Gefahr. Aus Jux Ließen wir uns in einer hippie bar Dreadlocks machen, ich nur zwei, Nirjan den ganzen Kopf. 😂
    Und ich hatte eine weitere Begegnung die das leben lebenswert macht.. mit Charlie der ein Plastik Projekt startete und versucht die Insel sauber zu halten und die Leute zu unterrichten im Umgang mit Müll und Plastik. Er selbst wuchs in Manila als Straßenkind auf, kam vor 8 Jahren mit 20 nach coron und arbeitete als Tour Guide. Jetzt ist er 28 und hat viele Pläne ua für volunteering bei seinem Projekt. Wir starteten zu 8. und besuchten mit dem Boot ein kleines traditionelles Dorf, unterhielten uns dort mit den Leuten und sammelten den Müll auf vom Dorf und vom Strand, was nicht wenig war leider.
    Dann ging es noch an einen einsamen Strand abschnitt an den immer der Müll vom Meer gespült wird.. insgesamt waren es 8 riesige Mülltüten voller Plastik. Das coole war das die kids uns gleich anfingen zu helfen Müll zu sammeln, und vllt merken sie es sich ja es nicht einfach an den Strand zu schmeißen.
    Charlie hat ein paar Straßenkinder die für etwas Geld den Müll anschließend sortieren und Weiterverwerten. Morgen geht es dann weiter mit einem anderen Boot über einen "kleinen" Umweg nach Manila
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  • Day 65

    Banaue Reis Terrassen trekking

    January 15, 2017 on the Philippines ⋅ ☀️ 11 °C

    Nach insgesamt 2 Tagen Anreise von Süd nach Nord, einer Bootsfahrt bei der ich dachte wir kentern wegen den riesigen Wellen und 2 Nächten im Bus erreichte ich endlich Banaue was bekannt ist durch das "8. Weltwunder" die Reisterrassen. Eigentlich sind diese 6 Bilder die ich hier höchstens hochladen kann viel zu wenig für das was ich die letzten 2 Tage während meines treks gesehen habe.. ich wanderte mit einer Gruppe Israelis und meinem Guide stundenlang durch 1200 m hohe Berge die mit Reisterrassen geschmückt waren. Auch wenn jetzt nicht die Saison ist wo der Reis grün blüht, war es ein Wahnsinns Anblick.
    Am ersten Tag legten wir 18 km zurück, weil wir ein paar Schnecken in der Gruppe hatten erreichten wir unser Bergdorf in der Dämmerung, was interessant war da es zum teil keine Wege gab sondern wir nur auf den Steinen der Terrassen balancierten.
    Das Dorf in dem wir übernachteten war noch sehr ursprünglich, die Menschen feierten eine totenzeremonie, sie sangen 5 Tage am Stück Tag und Nacht Lieder für den Toten der im Sarg in der Mitte lag. Sie machen das damit die Seele in Frieden zum Himmel kann.
    Die Dorfbewohner nutzen diese Zeremonie ebenfalls um Tag und Nacht Gin zu trinken, zusammen zu sitzen und u.a. Hund zu essen 😱 den ich dankend ablehnte 😅
    Wir bekamen noch eine Tanzaufführung von den Kindern die im Dorf leben, wurden animiert mitzutanzen, dann brachen wir auf zum 2. Teil der Wanderung, 5 h zum view point der reisterrassen. Kaputt aber glücklich kam ich abends zurück in Banaue im guesthouse an.
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  • Day 69

    Manila - goodbye Philippines

    January 19, 2017 on the Philippines ⋅ ⛅ 29 °C

    Nach Banaue folgte noch ein 2 tägiger Aufenthalt in Sagada, einer weiter kleinen Stadt in der Mountain province, die bekannt ist für die hängenden Särge und die vielen Höhlen. Die Särge werden von gut betuchten hoch im Felsen platziert weil sie da näher am Himmel sind, und es ist nicht erklärbar wie die Filipinos vor 700 Jahren die Särge so hoch in die Felsen hängen konnten.
    Anschließend ging es nach Manila, der Hauptstadt von der ich hörte sie wäre nichts besonderes, umso mehr war ich überrascht das sie mir echt gut gefiel. Viel zu entdecken, schön gelegen am Hafen und viele alte kolonialhäuser. Hart zu sehen waren wieder die vielen armen und dreckigen Straßenkinder, die sich aber sehr über einen Snack von mir freuten und mich in ihre Spiele einweihten, bei dem ich leider mitbekam das viele von ihnen Klebstoff schnüffeln um keinen Hunger zu verspüren 😢
    Und auch hier viel mir der anstehende Flug nach Myanmar nicht so leicht da ich auch hier viele tolle Menschen kennengelernt hab und ich mich so an die lockere liebenswerte Art der Filipinos gewöhnt hab.
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  • Day 73

    Myanmar- mein Start im Kloster

    January 23, 2017 in Myanmar ⋅ ⛅ 27 °C

    Ich landete in der Hauptstadt Yangon und war begeistert, die Stadt, das Land und die Leute haben etwas besonderes, alles wirkt noch so unberührt und speziell. Und endlich wieder viel Gutes und günstiges Streetfood! Ich blieb 2 Nächte und besuchte beeindruckende Pagoden und lernte coole Menschen kennen. Dann fuhr ich wie geplant in das Kloster in dem ich für eine Woche freiwilligenarbeit leisten und meditieren wollte. Ich kam Sonntag Mittag an und war ziemlich aufgeregt was mich erwartet. Ich schlafe mit ca 7 anderen Mädels in einem Zimmer, weitere 40 Volunteers sind im Haus verteilt. Es leben 3000 Menschen hier, davon 1500 Patienten (bedürftige, alte oder kranke Menschen) und 1500 Mönche und Nonnen. Alles finanziert sich aus spenden. Jeder der Hilfe brauch kann kommen, die Buddhisten lassen niemand auf der Straße. Es gibt nur morgens und mittags umsonst essen, da Mönche nur 2 mal am Tag essen, sonst ist das Dorf ziemlich abgelegen ich hab bis jetzt noch keinen Markt oder laden gefunden um mir Obst oder Snacks zu kaufen.
    Es gibt viel zu tun, man kann seine Tagesaufgaben frei wählen oder auch nichts tun und nur meditieren. Zur Auswahl stehen zb: mit den Mönchen essen und spenden sammeln gehen, die Patienten zur Physiotherapie begleiten und mithelfen, Patienten waschen, mit Ihnen spazieren gehen oder sonstige Beschäftigungen, englisch unterrichten, Kinder bespaßen, und oder eigene Ideen einbringen und verwirklichen.
    Ich sammelte heute mit den Mönchen essen und spenden und war überrascht weil jeder Bewohner in den Straßen wo wir liefen etwas gab (und genau daraus entsteht dann unser Essen später) das essen wird gesegnet und die Menschen beugen sich vor uns (oder besser gesagt vor den Mönchen) einer läuft voraus mit Lautsprecher damit jeder weiß wir kommen. Mein erstes Frühstück war gewöhnungsbedürftig, reis und was dazu was ich nicht probiert hab ich bin bei Bananen geblieben :D dafür war das Mittagessen umso üpiger.. zum Dank das wir mitkamen und tragen halfen gab es noch ein paar Süßigkeiten :)
    Am nachmittag meldete ich mich für die mandala Gruppe und animierte ein paar Klebstoffabhängige Jungs, meine Partnerin 2 Rollstuhlfahrer:) uns folgten dann auch ein paar Kinder.. es ist eine kleine Herausforderung mit den einheimischen da sie leider fast kein Englisch sprechen. Das helle Zeug was ihr im Gesicht seht ist zum einen kulturell bedingt und dient als sonnenschutz.
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