• Cusco

    26 de septiembre de 2022, Perú ⋅ ⛅ 16 °C

    In Peru, in Peru in den Anden, fliegt ne Kuh, fliegt ne Kuh, kann nicht landen…

    Nachdem wir einen kleinen Teil der Küste von Peru erobert hatten, zog es uns nun in die Hauptstadt der Inka. Cusco ist eine von Bergen eingebettete Stadt mit vielen, sehr schönen Sehenswürdigkeiten und alten Inkaruinen in der nahen Umgebung. Sie liegt mitten in den Anden auf 3.400 Metern Höhe. Das ist auch der Grund, warum es uns in den ersten 48 Stunden etwas „erwischt“ hat. Alle beide lagen wir mit Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel flach (Höhenkrankheit).
    Zum Glück ging es uns schlagartig wieder besser und wir konnten Stadt und Berge genießen. So erfuhren wir beispielsweise bei einer Stadtführung bzw. Tour mit einigen Ruinen außerhalb des Zentrums, wo und wie wichtige Inkas mumifiziert wurden, wann und wie grausam die Spanier Cusco (1533) erobert haben und vieles mehr. Ein besonderes „Highlight“ ist der ehemalige Sonnentempel, der wichtigste Tempel zur Inkazeit, den die Spanier dann zu einem Kloster umgebaut haben. In diesem Gebäude finden sich sowohl alte Inkaelemente als auch die traditionell katholische Bauweise.

    Was einer besonderen Erwähnung bedarf, ist das Überangebot an allem, was man sich nur vorstellen kann. Das die Stadt touristisch geprägt ist, war klar, dass an jeder Ecke Massagen, Restaurants, Drogen, etc. angeboten werden, war so nicht zu erwarten.

    Insgesamt verbrachten wir mit Unterbrechungen (Inka Trail, 7 Lakes) 9 Tage in Cusco. Ein komplett Absturz durfte natürlich auch nicht fehlen :).
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