Gute Lüfte

January 2019 - July 2025
  • Moe y Alain
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  • Stück Lomo im La Brigada
    Bereit für den Umzug!Unsere aktuelle TanzschuleMilonga en "La Catedral"Práctica mit Live MusikZwei am Tanzen mit Livemusik im Hintergrund

    Bett des Horrors

    January 23, 2019 in Argentina ⋅ ⛅ 26 °C

    Merke: Wenn es am Boden nass ist, dann tropfts von oben runter und es muss nicht Regen sein. Vielleicht ist jemand am Blumen giessen und vielleicht ist es Kondenswasser von den Klimaanlagen, die aussen montiert sind. Ich mache jedenfalls einen grossen Bogen drum. (Und trotzdem erwischts immer mich und nicht Alain, dems egal ist...)

    Falls ihr irgendwann in Buenos Aires seid, (Tschuldigung an alle Vegetarier/Veganer), da ist der Place to be: La Brigada. Besseres Fleisch assen wir nur in Japan. Das Fleisch, wie auch der Wein waren göttlich! Und endlich Salat ohne schrecklichen Billigessig...

    Wir sind umgezogen! Da sich unser Lebenszentrum zurzeit eher in der Mitte der Stadt befindet, haben wir eine AirBnB-Wohnung in der Region Palermo ausgesucht. Wir haben uns am Preis und an den Gästekommentaren orientiert. Leider hat niemand geschrieben, dass man sich da in Lebensgefahr bringt... Der Lift ist ein halbes Stockwerk runtergerattert als wir im Siebten Stock aussteigen wollten, beim Bett kommen spitzige Drahtenden von den Matratzenfederungen raus, dank den Nägel in den Stühlen hat Alain ein Loch in den Hosen und in der Küche und im Bad fühle sogar ich mich wie ein Riese der sich im Zwergenland verirrt hat. Aber es ist ok. Wir haben ein Dach über dem Kopf und mit ein bisschen Kreativität lässt es sich auch einigermassen schlafen in diesem Bett des Horrors. So bald wie möglich haben wir uns Zeit genommen, unsere nächsten Aufenthaltsorte festzulegen und zu reservieren. Somit geniessen wir jetzt einen Monat lang die Vorfreude auf eine hoffentlich so schöne Bleibe wie zuvor in San Telmo. Macht die aktuelle Wohnsituation erträglicher.
    Umso aufregender und attraktiver ist die Umgebung! Unsere Tanzschule ist nun nur noch fünf Gehminuten entfernt, es gibt viele tolle Restaurants und Tanzlokale! Zuzeit ist unsere Lieblins-Práctica in einer uralten Kathedrale, geschmückt mit zahlreichem zusammen gebasteltem Ramsch und vielen farbigen Lichtern! (S.Fotos) Das tollste an allen Tanzevents ist, dass fast immer eine Liveband spielt, zusammengesetzt aus Gitarre, Mundharmonika oder Bandoneon und Gesang. Inzwischen macht mir das Tangotanzen riesig Spass und ich gerate nicht mehr in Panik, wenn mich jemand zum Tanzen auffordert.

    Zurzeit befindet sich hier im Quartier das „Festival Internacional de Buenos Aires“, mit verschiedenen kulturellen Darbietungen wie Tanz, Theater und Musik. Vielleicht finden wir zwischen den vielen Tanzstunden ein bisschen Zeit, um dort zu flanieren.
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  • So herzige kleine Markt-Auberginen
    La BocaLa BocaLa BocaAlain mit Messi persönlichParilla - "Lo de Mary"

    Joray? Lloré? [schoré]

    January 19, 2019 in Argentina ⋅ ⛅ 23 °C

    Wenn es regnet- dann aus Kübeln. Da bleibt gar nichts trocken. Zum Glück gibt es Schuhläden, wo man sich stundenlange wunderschöne Tangoschuhe ansehen und anprobieren kann und die Kleider nebenbei von selber trocknen. Obwohl die Versuchung riesengross war und die Verkäufer ziemlich gute Argumente benutzten, haben Alain und ich schliesslich nur je ein paar Trainingsschuhe gekauft. Turnschuhähnlich, mit tiefen Absatz, wahnsinnig hässlich, aber halt bequem und einigermassen ergonomisch... Beim Bezahlen mit der Kreditkarte bemerkte der spitzfindige Verkäufer, dass Alains Nachname „Joray“ wie das argentinisch ausgesprochene „lloré“ (=ich habe geweint) klingt. Schlagfertig antwortete Alain in tadellosem Spanisch: „¡Pero soy una persona muy feliz!“ (=Aber ich bin eine sehr fröhliche Person!“) Schon alleine dafür, hat sich das stundenlange spanisch büffeln definitiv gelohnt, ich war so stolz auf meinen fröhlichen Sonnenschein! ;-)
    Der Tangokurs in den neuen Trainingschuhen fiel mir nun viel leichter! Wir üben jeden Tag sehr fleissig. Mal nur die Basics und mal die neuen Schitte aus den Kursen und mal Neues aus Videos auf Youtube. Und irgendwann hoffe ich mit den zauberhaften Profischuhen tanzen zu können.

    Spät am Abend besuchten wir eine sogenannte Salsaparty, um das körperliche Bedürfnis nach Bewegung zu stillen. Wir hoffen weiterhin, etwas nach unserem Geschmack zu finden. Wie auch in der Schweiz, herrscht im Hochsommer salsatechnisch ziemlich Flaute.

    Das nächste Touri-Ding auf der Liste: „La Boca“. Sieht auf professionellen Fotos schön aus mit seinen farbigen Fischerhäuschen, doch in der Realität ist es eine touristenüberflutete, europaparkmässige Ecke mit kleinen Touristenkiosken, welche überall die gleichen schrecklichen Souvenirs verkaufen. Dazu haben wir den heissesten Tag erwischt. Doch auch Tangotänzer gehören zu den Touristenattraktionen in Argentinien und davon zehren wir die ganze Zeit. An jeder Ecke tanzt ein Pärchen für die Touristen. Was für die meisten ein obligatorisches Fotosujet darstellt, ist für uns ein sehr spannendes Beobachtungs- und Forschungsmodell.

    Eigentlich möchte ich schon lange über das Essen hier berichten, aber bis jetzt ist das argentinische Essen nur wenig oder sehr mittelmässig befriedigend gewesen. Gut gegessen hatten wir nur wenn es ein ausländisches Restaurant war; mexikanisch, japanisch oder libanesisch. Deshalb kochen wir viel zu Hause mit Gemüse vom Markt in der Nähe. (z.b. Baby-Auberginen! s. Foto) Gestern haben wir das erste Mal eine „Parilla“ (=Grill) gefunden, die uns argentinisches Essen serviert haben, wie wir uns das dazumal in der Schweiz etwa vorgestellt hatten. Siehe Foto.

    (Am Abend besuchten wir zwei Mambostunden, die Alain ausfindig gemacht hatte. Ich glaube Buenos Aires ist wirklich nur für Tango... In Zukunft trainieren wir selbstständig zu Hause, um in „Salsaform“ zu bleiben.)

    Ich habe ein aufschlussreiches Tangobuch gelesen: „Why Tango? - Essays on learning, dancing and living tango argentino“ von Veronica Toumanova. Die Autorin (selber professionelle Tänzerin) beschreibt darin die vielen Schwierigkeiten die das Tangotanzen mit sich bringt, die vielen Stufen die zu erklimmen, Herausforderungen die zu überwinden sind und wieviel Persönlichkeits- und Beziehungsarbeit eigentlich dahintersteckt. Alle diese Beschreibungen finde ich zurzeit auch in unserem Leben. „When learning a new movement or a new way of doing something, you will go through four phases: unconcious incompetence, concious incompetence, concious competence snd unconcious competence.“ Ich befinde mich zurzeit in der Phase der bewussten Inkompetenz, die fast nicht auszuhalten ist, nachdem ich schon so viele unglaublich schöne Tangotänzerinnen gesehen habe. Doch es motiviert mich umso mehr, hart zu trainieren, bis alles fast von alleine läuft! Das Kapitel „Why we fight when practising, especially with people we love“ zeigt ein bisschen, wie es bei uns beim Üben so läuft: „Some are like fireworks, their productivity comes in bright explosions. Others are like gletchers, moving slowly but surely in a given direction.“ Wer erkennt uns? ;-)
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  • Folklore (alle tanzten mit Nastüchern)

    Chicos, ya cerramos la escuela!

    January 15, 2019 in Argentina ⋅ 🌧 23 °C

    Nachdem Alain meinem ganzen Frust ausgesetzt war, einigten wir uns darauf, mal eine „Práctica“ (Milongasimulation zum Üben) aufzusuchen. Im Parque Patricio fanden wir ein Plätzchen, wo die fitten Senioren und tanzfreudigen Touristen sich austoben konnten und Tango, aber auch Cumbia, Swing und Folklore tanzten. Es hat mich sehr berührt, mit wieviel Gefühl auch im hohen Alter getanzt wird. Diejenigen, die sich nicht mehr bewegen konnten, sassen auf den roten Plastikstühlen und fühlten mit. Eine Gitarristin gab später eine kleine Livemusikeinlage. Wunderschön! Wir haben viel getanzt. Hier fühlte ich mich nicht mehr wie ein kleiner Elefant, sondern vielleicht mehr so wie ein junges Tanzbärchen. ;-)

    Gestern untersuchten wir die „Shoppingmeile“ von Buenos Aires. Sie versucht zwar hübsch auzusehen, sich zu schmücken mit verblichenen Spiegel und verrissenen Fähnchen, um mit anderen Grosstadtshoppingmeilen mitzuhalten... Aber die heruntergekommenen Gebäude, die wohl zur Hochblüte mal fantastisch ausgesehen haben und die verlöcherten Trottoirs, die wieder mal „zum Zahnarzt“ müssten, machen einen sehr traurigen Anblick. Zum Glück fehlen auch Läden wie Gucci, Armani und Dolce Gabbana, somit muss ich mir um mein Portemonnaie keine Sorgen machen. Haha. :-)

    Oder vielleicht doch. Brauche ich nicht noch Tangoschuhe? Das hilft sicher beim tanzen? Tangoschuhläden gibt es fast wie Sand am Meer... Oje... Ich muss jetzt stark sein.

    Am Abend besuchten wir zum ersten Mal eine Tangoschule. Aufgrund der letzten Erfahrung im Anfängerkurs, besuchten wir das erste Level. (Alain wollte keinen meiner Frustrationsanfälle mehr riskieren.) Ich glaube jeder einzelne Tourist der sich zu dieser Zeit in Buenos Aires befand, hatte die gleiche Idee wie wir. Warum auch nicht... eine Tangostunde kostet gleich viel wie zwei Bier! (Zwei Bier haben wir uns danach auch gegönnt.) Obwohl sich gefühlte 100 Leute auf gefühlt 5 Quadratmetern befanden, hat die Tangostunde sehr Spass gemacht. Wir haben viel persönliche Aufmerksamkeit von den Lehrern genossen und bereits konstruktive Tipps erhalten, die wir gleich umsetzen wollten und sind zum Üben geblieben. Sie mussten uns zwei Streber irgendwann rausschmeissen, damit sie die Schule schliessen konnten... So muss es sein!

    (Videos posten wir auf Facebook, da wir hier keine Premiummember sind)
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  • Plaza de Mayo
    Plaza de MayoPlaza de MayoYachtclub Puerto MaderoRío DarsenaWer hat die schönsten Hamsterbacken?

    Der kleine Elefant im Tangoschuppen

    January 12, 2019 in Argentina ⋅ ⛅ 26 °C

    Schon am unserem Ankunftstag in Buenos Aires stürzten wir uns in unser Tangoabenteuer und fuhren zu meiner ersten argentinischen Milonga mit (=Tangoparty) mit Livemusik. Was ich in der Schweiz als sehr seriöse und ernsthafte Ü50-Angelegenheit erlebte, scheint hier um 180 Grad anders zu sein. Es gibt Tanguero/as jeden Alters, die Frisuren reichen vom strengen Dutt bis zu langen Rastas, man tanzt in schwindelerregend hohen Schuhen oder auch in Converses, Nikes oder Finken. Es wird auch fröhlich-laut geplaudert und die Stimmung ist sehr entspannt. Da der Saal ziemlich überfüllt war, verbrachten wir nur kurze Zeit auf der Tanzfläche und haben uns die restliche Zeit visuell und auditiv inspirieren lassen.

    An unserem ersten Morgen war Alain kaum zu halten und wir zogen los, um das „Touristenzeug“ abzuhaken. Zu Fuss durch schäbige, aber schön sonnige Strassen erreichten wir den Plaza de Mayo, gingen weiter entlang dem Río Darsena (klingt schön, ist aber nur eine braune Brühe) zum Hafen und schliesslich zu einem Naturreservat „Reserva Ecologica Costanera Sur“. Da wir das Touristentum sehr ernst nehmen, frass die obligatorische Fotografiererei viel Zeit, bis wir gemerkt haben, dass wir schon fast zu spät waren, wenn wir pünktlich und satt zu unserer ersten Tangostunde kommen wollten.

    Busfahren: die Bushaltestellen erkennt man an den säuberlich hintereinander stehenden Menschen am Strassenrand oder dank GoogleMaps. Vorbildllich steigt einer nach dem anderen ein und murmelt dem Chauffeur andächtig und unverständlich seinen Ausstiegsort und hält dann seine Prepaidkarte an den Piepserkasten. Wenn man keine Karte hat, fragt man einfach den Menschen hinter einem, der dann hoffentlich hilfsbereit seine Karte anpiepst. Zurückbezahlt-werden wollte er in unserem Fall nicht. Nett oder? Das Busfahren kostet zum Glück kaum einen Viertel Franken, so mussten wir nicht ein allzu schlechtes Gewissen haben. Da wir als zwei unbeholfene Touristentrottel viel Aufmerksamkeit im Bus erregt haben, wusste der halbe Bus wo wir hinwollten und so waren wir in sicheren Händen.

    Tangostunde: Oft findet vor den Milongas ein Tangoworkshop statt. Zwei sympathische junge Leute gaben uns musikalische Inputs. Ich als ungeduldige Anfängerin fühlte mich in diesem “Anfängerkurs” überfordert. Meine Frustrationstoleranz im Tanzen kann wirklich nicht gerade hoch genannt werden... Es wurde auch nicht besser als die Party losging und die Porteño/as (Buenos Airer/innen) ihre Schuhe schnürten. Wir waren wohl in einem Profitangoschuppen gelandet: alle haben “Tango gefühlt”, ausser ich. Jeder Schritt fühlte sich falsch an und sah wohl auch nicht halb so elegant aus wie bei den anderen. Als Tänzerin wieder ganz von vorne beginnen zu müssen und zu erkennen, dass es wirklich gar keine Abkürzungen zum Tango gibt, ist zurzeit Frust pur. Aber ich werde es lernen!!

    (Zum Glück hab ich meinen lieben Schatz der mir heute Frühstück gemacht hat und jetzt einen kleinen Mittagssnack vorbereitet. :-) E Guete!
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  • Bereit für unsere Reise!
    Schnee? Nicht in Buenos Aires!Zwischenstopp in MadridAlain wäre gerne Gitarrist..Alain esta aprendiendo Español.

    (Para bailar la) Cochabamba

    January 10, 2019 in Argentina ⋅ 🌧 20 °C

    Cochabamba: Was mehr nach einer lustigen Party oder einem abenteuerlichen Dessert klingt, ist unsere argentinische Adresse für die nächsten zwei Wochen. Nach 25h Reise sind wir endlich in unserer gemütlichen AirBnB-Wohnung im Quartier “San Telmo” angekommen. Die Wohnung ist in einem alten, typisch argentinischen Haus mit zwei engen Wendeltreppen und einer Dachterrasse mit Aussicht auf heruntergekommene Hausfassaden. Es gibt Küche mit Kaffeemaschine, Bad mit Bidet um die Tanzstinkfüsse zu waschen und Wohnzimmer mit viel Platz, grossem Spieltisch und Tanzspiegel. Der Vermieter ist Tangogitarrist und hat uns bereits mit zahlreichen Tangotipps ausgestattet.
    Heimweh? Können wir eigentlich gar nicht so haben, wir haben kein “Daheim” mehr! ;-) Unser ganzer Haushalt befindet sich auf circa 5 Kubikmeter im Keller bei meinen Eltern. Tagelanges Ausmisten, Verkaufen, Verschenken und Entsorgen hat sich definitiv gelohnt!
    Rucksack versus Koffer: ich mit 14 Kilo vollem Rucksack am Rücken und Alain mit 12 Kilo vollem Koffer an der Hand, haben wir die verschneite Schweiz für 7 Monate verlassen. Sehr praktisch, dass ich keinen Koffer durch den Schnee schleiffen musste: 1:0 für meinen Rucksack. (Im Flughafen selber hat sich der Punktestand recht schnell zu Gunsten des Koffers gedreht.)
    Kamasutra des Sitzens: Hochgradig kreativ habe ich jede mögliche Sitzstellung im Flugzeug ausprobiert, um mich fit zu schafen für den ersten Tag in Buenos Aires. Vieles ist möglich, aber bei 12h nichts wirklich nachhaltig bequem. (Deshalb liege ich jetzt gemütlich im Bett und “influence” euch. Im Wintergarten nebenan ist Alain am Spanisch lernen, damit er das nächste mal nicht “Nariz” (Nase) bestellt, wenn er eigentlich “Arroz” (Reis) essen will ;-))
    Unser Plan: keinen zu haben! Wir freuen uns wahsinnig, mit einer leeren Agenda unterwegs zu sein. Nur Tango tanzen und gut essen. Was will man mehr!
    Übrigens wer noch Argentinien-Tipps hat, melde sich doch bitte bei uns! Im Gegenzug gibts dann paar neidisch-mach-Fotos! ;-)
    Hasta la Pista!
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