Bangkok

Am Morgen früh um 5:30 am Flughafen Bangkok bei wunderschönem Sonnenaufgang gelandet. Nachdem das Gepäck gesichert ist, erst mal eine SIM-Karte kaufen. Anschliessend mit dem Taxis für 450 B zum Hotel. Angekommen überlege ich mir bei einem Capputino im Hotel und meinem Reiseführer wohin es mich an meinem ersten Tag in Bangkok treiben könnte. Anschliessend mache ich mich auf den Weg zu meinem ersten Touri-Ziel. Mittels Skytrain, Bootsfahrt und U-Bahn gelange ich zwar zum ersten Tempel aber leider nicht zum geplanten (falsche Flussseite - Upps). Nachdem ich den ersten Tempel begutachtet habe, wechsel ich doch noch die Flusseite zum anderen Tempel wo ein 50m liegender Buddha zu bestaunen ist. Anschliessend mach ich mich auf die Suche nach dem Weg zum Hotel zurück. Dabei leider auf eine typische Touri-Falle reingefalle und bei einem Schneider gelandet. Da ich so oder so 1-2 massgeschneiderte Anzüge kaufen wollte, war das allerdings okay. Der beste Preis in Town wirds wohl nicht gewesen sein, aber passt schon... Die Tour des Geschäfts ist dagegen störend. Sowohl mehrere Schauspieler über Bangkok verteilt wie auch der TucTuc fahrer sind dabei eingespannt. Zuerst kommt ein hilfsbereiter Thai auf einen zu und fragt wohin man möchte und besorgt einem auch gleich ein sehr günstiges TucTuc zu diesem Platz. Der TucTuc fahrer offeriert dann mehrere Sehenswürdigkeiten, welche alle auf dem offiziellen Plan verortet sind, zu zeigen für einen vertretbaren Aufpreis. Nachdem man die erste Destination betrachtet hat, kommt man per zufall mit einem Anwalt ins Gespräch der einem sagt, dass der Fahrer einen nun zu einem Schneider fahren würde und dieser extrem günstig mit guter Qualität offeriert. Er selbst kaufe seine Anzüge dort und es sei für Ausländer extrem preiswert. Beim Schneider angelangt, beginnt der eher aggressive Verkauf, welcher sogar weiter geht wenn man schon was gekauft hat... Schlechte Masche hin oder her, werde nun Besitzer von zwei neuen Anzügen inkl. Veston plus 2 zusätzlichen Hosen. Einen besseren Preis gäbe es sicher - shit happens xD. Nach einem Nachmittagsnap im schönen Hotel, stürzte ich mich ins grosse wirrwar von Chinatown mit seinen Foodständen. Tolles Erlebnis und viele Speisen an den Strassenständen ausprobiert. Zum Abschluss gings dann noch in die bei Backpackern bekamnte Kohan road mit unterschiedlichen Bars und Ständen. Leider gab es auf Grund des Buddah-days dann kein Welcome Beer, da an diesem Tag kein Alkohol verkauft wird.Read more