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  • Day 17

    Phuket / Patong

    July 31, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

    Traveller Summary: Jubel, Trubel, Heiterkeit und trotzdem deutlich ruhiger als zur Hauptsaison, Massage sowie die Banglaroad und das kurlige klischehafte Treiben darauf und the Way to Freedombeach

    Medical Report: Way to Freedombeach

    Fun-Fact: Banglaroad, Way to Freedombeach

    Fail: Way to Freedombeach

    Für den interessierten Leser:
    Nach der zwar ruhigen aber party-reichen Insel Phi-Phi reisen wir mit der Fähre nach Phuket-Town inkl. Powernap für mich und gleich weiter nach Patong, dem Epizentrum des Tourismuses auf der bekannten und grössten Insel Thailands... Hier checken wir in ein ziemlich grosses Hostel ein, welches aber offensichtlich nicht annähernd seine Kapazitätsgrenzen ausnutzen muss. Es ist low season auf dieser Seite Thailands und das ist mir gerade recht. Nach einer für uns üblich spaten Mittagsverpflegung gings dann auch ins Zimmer um kurz zu verschnaufen.

    Am Abend gings dann zuerst in die Hostelbar, wo wir uns einen Appéro genehmigten und erfolgreich versuchten dem Animationsprogramm aus dem Weg zu gehen. Auch Michelle war nun biertechnisch wieder mit von der Parti, da die Antibiothikakur überstanden war. Anschliessend gings zum Nightmarket mit sehr gutem Food weiter ging.. so gut, dass wir uns gleich ins Foodkoma buxierten. Trotzdem liessen wir es uns nicht nehmen uns mit einem Absacker an den Strand zu setzen und mir bald darauf von den beiden Bananen eine Führung durch die strange Bangla Road zu geben.

    Banglaroad:
    Patongs Barkneipen, Clubs und Bargirl-Mekka, an welchem Go-Go-Schuppen, aufreizend tanzende Girls und sonnenverbrante Ausländer aufeinander treffen oder kurz gesagt Klische in seinem vollen Ausmass. Aus Filmen bekannt und belächelt, lässt man sein moralisches Gewissen besser im Hostel und bestaunt das abstruse und verrückte Treiben auf diesen paar 100-Metern. Alle 2-Meter versuchen Angestellte der Lokale, bewaffnet mit Schildern und Freedrinks, einen in die Bar/Club/Go-Go-Schuppen zu bewegen oder einem eine Pingpong-, Fucking- oder sonstirgendeineverrückte-Show anzudrehen.. So viele Brothers, selche sich für mein Ziel kntressierte hatte ich noch nie wie bei einem Marsch durch diese Strasse 😂 Nach einem Bier in einer Bar am Strassenrand und den damit verbundenen Eindrücken gings dann schon bald ins Bett

    Am nächsten Tag stand ein Besuch am eher schwer zu erreichenden Freedom-Beach an. Nach einer Taxifahrt über eine, auf Grund kürzlicher Regenschauer kaum befahrbare, Schotterstrasse, gings über einen trampelpfad durch den "Dschungel" an den eigentlich wunderschönen und ruhigen Strand. Das Meer war so Nett und brachte uns Menschen kurz zuvor verlorengegangene Gegenstände zurück und so bekam man einen kleinen Eindruck, wies so um die Weltmeere steht....🤔. Nach 2-3 Stunden mit Sonne und Baden machten wir uns wieder an den (angeblich 500 Meter langen) Aufstieg.. Nach 3h Sonne, den Temperaturen, der Feuchtigkeit und ohne Frühstück sowie Mittagessen härter als vermutet. Vor allem Michelle hatte mit ihrem angeschlagenen Fuss, überhizt und bestückt mit Flip-Flops ihre Mühen. Letztlich haben wirs nach oben geschafft und der Kreislauf wurde kurzfristig mit einer Cola gestärkt. Danach gings wieder besser weiter. Darauf gönneten wir drei uns eine Rücken und Nacken Massage, wobei wir nicht wussten, dass dabei auch auf uns rumgetrampelt wird, wie bei einer Thaimassage Zurück und durchgetreten im Hotel, gings ans frisch machen, an den Nightmarket essen und nach regenreichem Rückmarsch inkl. Trendsetting Plastiksack am Fuss von Michelle zum Schutz auf einen Schlummi-/ Abschiedsdrink im Hostel.

    Um vier Uhr Morgens hiess es nämlich für Nico und Michelle aufstehen und die Rückreise antreten. Ich stand mit Ihnen auf, um mich vor dem Hostel von Ihnen zu verabschieden und legte mich wieder hin. Am Morgen (vernünftigere Zeit) gings für mich ab jetzt alleine weiter. Nachdem ich das vereinsamge Zimmer noch ein wenig für mich selber genoss und nach dem Morgensport gings ans auschecken und Zimmer wechseln, da ich noch eine weitere Nacht in Phuket verweilen wollte. Mein Vorhaben einer halbtägigen Fahrradtour konnte ich leider nicht unsetzten, da es für diesen Tag keine Touren gab. Also machte ich mich auf die lokalen Verkehrmittel zu erkunden jnd nahm den öffentlichen Bus nach Phulet-town. Nachdem ich Old Phuket-Town mit seinen heruntergekommenen Gebäude im portugisischen Stil schnell mal gesehen habe und mir einige lokale Snacks im lokalen Grossmarkt besorgt habe, machte ich mich zu Fuss auf den Weg zum Viewpoint aka Monkeyhill. Die Taxifahrer auf Ihre Motorbikes hätten mich zwar liebend gern gefahren und konnten nicht glauben, dass ich zu Fuss da hin will, aber so schlimm wars dann doch nicht.. zu mindest währe es ein Spaziergang, währe da diese feuchte Hitze nicht. Ziemlich verschwitzt, ging es aber trotzdem ohne Probleme darauf. Nach einem Blick über die Stadt und dem Affentheater gings über den Fitnespark wieder zurück zum Bus und nach Patong.

    Im neuen Zimmer verständigte ich mich mit einem Deutschen, welcher auch alleine undterwegs war und wir gingen zusammen Abendessen jnd am nächsten Tag auf den selben Bus Richtung Khoa Lak (für mich) bzw. Khoa Sok (für Ihn).

    Es geht als weg vom Strandleben richtung Nationalparks. Mal sehen was Khoa Lak so zu bieten hat

    Bis bald
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