• 10 Tage Strand, Pool & Buffet

    August 27 in Dominican Republic ⋅ ☁️ 32 °C

    Nur 3.5 Stunden dauerte der Flug von Baltimore nach Punta Cana. Jedoch hätten wir diesen fast verpasst. Abflug war um 10.00 Uhr vorgesehen. Um 7.00 Uhr, als wir bereits aufgestanden und uns am parat machen waren, kam ein Mail von der Airline - 4h Verspätung. Ok...mühsam aber nehmen wir hin. Mit einem kleinen Spaziergang und Besuch im Starbucks vertrieben wir uns etwas die Zeit. Auf dem Rückweg zum Hotel aktualisiert Kevin nochmals seine E-Mails - da kam noch etwas um 8.58 Uhr - der Flug um 10.00 Uhr findet wie geplant statt?!?! Wir rannten also - wie die Wahnsinnigen - zum Hotel, packten alles kurz zusammen, bestellten ein Uber und waren dann um 9.20 Uhr beim Check-in und um 10.00 Uhr beim Gate - Abflug war dann um 10.30 Uhr. Das war richtig Action! Mit grosser Erleichterung sassen wir im Flugzeug. In Punta Cana suchten wir uns einen glaubwürdigen Taxi-Fahrer aus, der uns hoffentlich nicht abzockt, hat leider nicht funktioniert. Aber Hauptsache gut und schnell im Hotel angekommen.
    Die nächsten Tage verbrachten wir nur im Hotel (das uns rundum wirklich begeistert hat) Genossen das Frühstück, anschliessend den Strand, das Mittagessen, legten eine Siesta ein, gingen zum Pool und genossen das Abendessen. Um uns trotzdem noch etwas fit zu halten, besuchten wir täglich das Fitnesscenter oder einen angebotenen Kurs in diesem. Die Temperaturen hier sind richtig tropisch, auch Nachts sinken diese nie unter 27 Grad. So liess es sich wirklich leben. Leider kämpfen die Dominikaner in den Sommermonaten seit einigen Jahren mit angeschwemmten Seegras, sogenanntem Sargassum. Trotz den täglichen Bemühungen der Mitarbeiter, das Seegras abzutransportieren, war die Menge zu gross und der Strand daher nicht so schön, wie er in den Wintermonaten wäre. Wir haben das aber gewusst, genossen deshalb immer freie Liegen am Strand und badeten gleichermassen täglich im Meer.
    Jetzt sind sie vorüber, die 10 Tage, und damit auch unsere ganze Reise. In wenigen Stunden sitzen wir (hoffentlich) im Flugzeug zurück nach Zürich. Wir können es gar nicht richtig realisieren und treten mit einem lachenden und einem weinenden Auge die Heimreise an.
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