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- Giorno 56
- lunedì 29 aprile 2024
- 🌬 26 °C
- Altitudine: Livello del mare
AustraliaHastings Reef16°30’60” S 146°1’12” E
Great Barrier Reef

Heute stand unser letzter, grosser Ausflug auf dem Programm. Es ging auf eine Schnorcheltour am Great Barrier Reef (der grösste Lebende Organismus auf dieser Erde). Nach dem Frühstück machten wir uns deshalb auf zum Hafen. Dort hiess es das richtige Schiff finden und einsteigen. Nach einer kurzen Sicherheitsanweisung ging es los. Auf der zweistündigen Fahrt lief jedoch nicht alles glatt. Einige Passagiere wurden durch den Wellengang schon bald Seekrank. Auch Fabienne hat es ein wenig erwischt. Doch frische Luft und Wasser halfen ihr schnell wieder auf die Beine 😅. Beim Hastings-Riff hiess es dann das erste Mal schnorcheln. Gemeinsam erkundeten wir die bunte Unterwasserwelt. Wir kamen an vielen Korallen, Fischen und Seesternen vorbei 🐠.
Danach hiess es Mittagessen an Bord und weiter zum zweiten Schnorchelspot.
Dort bekamen wir zu erst noch eine Präsentation über die Aborigines und das Riff, bevor es dann erneut ins Wasser ging. Diesesmal hatten wir eine Führung mit der Meeresbiologin gebucht. Mit ihr ging es 50 Minuten dem Riff entlang und weiter weg vom Boot. Zu Beginn sahen wir einige Clownfische (Nemo) und bestaunten erneut die verschiedenen Korallen. Dann plötzlich tauchte ein Weissspitzen-Riffhai 🦈 vor uns auf. Definitiv ein Highlight. Doch es ging noch weiter, den kurze Zeit später sahen wir eine grüne Meeresschildkröte. Die Biologin erläuterte uns immer noch einige Fakten zu den Tieren. Ausserdem durften wir eine rote, riesige Seegurke in der Hand halten. Auf dem Rückweg traffen wir auf Einhornfische, Pappageienfische und auf eine echte Karettschildkröte, diese ist sehr selten und vom aussterben bedroht.
Die zweite Schnorcheltour war definitiv unser Highlight des heutigen Tages, es war einfach nur atemberaubend.
Der Rückweg war dann deutlich entspannter, da keiner von uns beiden mehr Seekrank wurde und wir die Aussicht geniessen konnten. Ausserdem lauschten wir wunderbaren Klängen des Didgeridoos. Erschöpft und hungrig machten wir uns zurück am Hafen auf zum Camping. Im Van kochten wir unser letztes Abendessen und genossen eine Flasche Moscato dazu.Leggi altro