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Juli – August 2025
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the trip that made it out of the group chat❀ Weiterlesen
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  • Osaka 2.0

    Gestern in Japan ⋅ ☁ 37 °C

    Den heutigen Tag planten wir etwas gemütlicher. Deshalb ging es um 8.30 Uhr mit dem reichhaltigen Hotelfrühstück los. Anschliessend fuhren wir zum Dotonbori-Viertel. Hier kauften wir Kleider und die letzten Souvenirs.
    Valeria blieb noch etwas in der Stadt, während die anderen 3 zurück ins Hotel gingen. Sie verbrachten die Zeit mit gemeinsamen Zmittagessen und einem kleinen Spielturnier.
    Nicola und Fabienne liessen es sich nicht nehmen, dem Körper nochmal etwas Gutes zu tun. Sie gingen in die Sauna und in den Onsen.
    Ausgeruht ging es dann am Abend zurück nach Kyoto. Dort trafen wir 2 Cousinen von Nicola und assen mit ihnen Z'Nacht.
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  • Hiroshima

    30. Juli in Japan ⋅ ☀ 34 °C

    Um 7.00 Uhr startete der heutige Ausflug in die nächste Stadt. Ausgerüstet mit Zmorge aus der Bäckerei ging es auf den schnellen Shinkansen-Zug. Für eine Distanz über 400 km brauchten wir lediglich 1.5 Stunden. Unsere Reise führte uns nach Hiroshima, wo 1945 eine der Atombomben der Amerikaner einschlug. Hier hatten wir eine geführte Fahrradtour gebucht. Mit den E-Bikes ging es von einem Friedenspark, über verschiedene Monumente, zur Burg Hiroshima und schliesslich zu einem abgelegenen Park. Der Tourguide aus Amerika erzählte wissenswertes zur Geschichte und deren heutigen Einfluss. Er beantwortete unsere Fragen und zeigte die Wichtigkeit der Friedensdenkmäler in Japan.
    Das Fahrradfahren bot eine Abwechslung und entlastete unsere Füsse. Trotzdem waren wir von der Hitze erschlagen, und mussten zuerst einmal unsere Mägen füllen. Dank der Empfehlung des Guides, probierten wir Okonomiyaki.
    Anschliessend ging es mit dem Shinkansen zurück nach Osaka, wo wir den Abend ausklingen liessen.
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  • Osaka

    29. Juli in Japan ⋅ ☁ 34 °C

    Nachdem wir uns seit 9 Tagen zum Frühstück nur von Eierbrötchen aus dem Lawson ernährten, gab es heute zur Abwechslung ein vielfältiges Frühstück aus dem Hotel.
    Gestärkt fuhren wir nach Nara. Dort bestaunten wir zahlreiche Rehe und verneigten uns vor ihnen. So zutraulich und herzig. Bis man ihnen Essen hinhält. Die Rehe haben gedrängelt, geschubst und gebissen. Da machten wir uns rasch auf den Weg zum Tempel in Sicherheit.
    Danach betraten wir ein herzig eingerichtetes Café. Dort genossen wir eine Erfrischung und ein Stück Kuchen. Nach einer weiteren Runde "Arschkarte" fuhren wir zurück ins Hotel.
    Am Abend schlenderten wir durch Sportläden und suchten eine Ewigkeit nach dem passenden Restaurant. Heute stand nämlich "Korean Barbeque" auf der Speisekarte. Wir gönnten uns hochwertiges Wagyu Beef, klassisches Kimchi und leckere Reisbowls.
    Zum Abschluss des Tages gingen wir zum Umeda Sky Building. Auf 170m Höhe genossen wir eine atemberaubende Aussicht auf Osaka bei Nacht. Beim Anblick der vielen Lichter und hohen Gebäuden drifteten unsere Gedanken davon.
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  • Der letzte Umzug

    28. Juli in Japan ⋅ ⛅ 35 °C

    Heute durften wir ausnahmsweise mal ausschlafen. Kurz vor 8 Uhr checkten wir aus dem Hotel in Kyoto aus und machten uns auf den Weg, um den vergoldeten Tempel anzusehen.

    Mit unserem Gepäck machten wir uns in Richtung Bahnhof-Labyrinth auf. Wir schafften es dieses Mal, uns nur zweimal zu verlaufen. Ein wahres Wunder!

    Dann ging es für uns in Richtung Osaka zum letzten Hotel auf unserer Reise. Am Wochenende hatten wir das bereits vor Monaten gebuchte Hotel storniert und ein neues mit grösseren Zimmern gebucht. Die Spannung war gross als wir ankamen.
    Wir wurden alles andere als enttäuscht. Nettes Personal, grosszügige Räume und ein ansehnliches Frühstücksbuffet.

    Nach einer Verschnaufspause machten wir uns auf den Weg nach Osaka-Namba in die Dotonbori-Street. Hier erwarteten uns grosse Werbeanzeigen, haufenweise Touristen und Geräusche jeglicher Art (Reizüberflutung).
    Das Highlight des Abends waren unsere Bar-Erlebnisse.
    Nachdem wir die Bar auf den ersten Blick nicht gefunden hatten, stiegen wir 5 Stockwerke einer Grafitti besprühten Feuertreppe hoch. Oben angekommen war das Suchen noch nicht zu Ende. Wir öffneten eine Türe, welche uns ins WC führte. Sind wir etwa in eine Wohnung eingebrochen? Plötzlich entdeckten wir eine metergrosse Klappe, hinter der uns der Barkeeper begrüsste. Also doch am richtigen Ort.

    Das Menü bestand aus lediglich 4 Drinks. Der Barkeeper zeigte uns aber seine Fähigkeiten, indem er aufgrund unserer Präferenzen individualisierte Getränkte mischte.

    Unsere Wünsche waren vielseitig: zitronig-süss, Mango-Kokosnuss oder erdbeerig. Für jeden von uns kam am Schluss ein super Getränk heraus.

    In der nächsten Bar hatten wir erst Angst, dass wir KO-Tropfen in den Drink bekommen. Aber nachdem wir den Preis der Drinks sahen, hätte es die Tropfen nicht mal mehr gebraucht.

    In der letzten Bar für den Abend trafen wir einen alleine reisenden Südkoreaner, dem wir das Jasskartenspiel "Hosenabe" beibrachten.

    Damit ging der Abend langsam zu Ende und wir erwischten noch knapp die letzte U-Bahn Richtung Hotel.
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  • Kyoto 2.0

    27. Juli in Japan ⋅ ☁ 35 °C

    Auf dem heutigen Tagesprogramm stand der berühmte Fushimi Inari Shrein. Dieser ist bekannt für seine vielen roten Tore. Wir schossen ein paar Touristenfotos und liefen den gesamten Weg nach oben. Es waren wirklich unzählige Tore und nicht genormte Treppenstufen. Der Schweiss tropfte, trotzdem genossen wir den Ausflug.
    Anschliessend fuhren wir zu einem Bambuswald. Da beim Shrein bereits viele Touristen waren, entschieden wir uns bewusst für einen unbekannteren Wald. Wir schlenderten also hindurch und entdeckten einige Kleintiere.
    Wir beschlossen "kurz" beim Bahnhof etwas zum Zmittag zu holen und anschliessend ins Hotel zurückzukehren. Dies stellte sich als schwieriger als gedacht heraus: Zuerst suchten wir lange nach etwas passendem zum Schnabulieren. Danach brauchten wir 3000 Schritte und 45 Minuten, um endlich den richtigen Ausgang des verwirrenden Bahnhofs zu finden.
    Endlich im Hotel angekommen machten wir die Wäsche, erholten / verschwitzen uns im Onsen und spielten Spiele. Dabei schlossen sich die Mädels aus dem Zimmern aus und mussten in den sexy Bademänteln zur Rezeption, wo sie ein Dutzend schaulustiger Hotelbesucher beobachteten.
    Am Abend verspeisten wir japanische Ramen, Gyozas und klassische Pommes.
    Morgen geht's dann bereits weiter in die nächste Stadt.
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  • Kyoto

    26. Juli in Japan ⋅ ☀ 36 °C

    Nach der üblichen Z'Morge-Stärkung aus dem Supermarkt ging es um 6.15 Uhr zur ersten Sehenswürdigkeit des Tages.
    Der Kiyomizu-Tempel ist eine grosse buddhistische Anlage. Wir betrachteten gespannt die riesigen Türme, verzierten Dächer und das heilige Wasser. Ohne viele Touristen schlenderten wir durch die verschiedenen Teile, schossen Fotos und hofften einen Affen im Wald zu entdecken.
    Mit dem Bus ging es dann zum nächsten Tempel und schliesslich ins Ginzo-Viertel. Das Shopping-Fieber packte uns. Ob traditionelle, kleine Läden, Souvenirshops sowie Markenkleider oder Essensstände: Es war für alle etwas dabei.
    Im Hotel erholten wir uns von der Hitze und spielten "Arschkarte".
    Zum Z'Nacht verpseisten wir leckeres, aber scharfes Curry und liessen den Abend mit Gesprächen ausklingen.
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  • Auf zur nĂ€chsten Etappe

    25. Juli in Japan ⋅ 🌙 29 °C

    Etwas später als sonst, ging es heute um 8.00 Uhr zum Check-out. Die Tage in Tokyo sind schon vorbei.
    Gemütlich frühstückten wir, jassten um den Tagessieg und spielten "Arschkarte".
    Nach der Mittagsstärkung folgte das Highlight des Tages. Wir fuhren mit dem Shinkansen Zug, einem der schnellsten Züge der Welt, mit 300 km/h nach Kyoto.
    Die einen schauten aus dem Fenster, die anderen hörten Musik und wieder andere dösten langsam davon.
    In Kyoto angekommen checkten wir ins neue, geräumige Hotel ein. Hierbei bemerkte Valeria, dass sie sich gesundheitlich zu unwohl fühlte, um weiterzuziehen.
    Also ging es nur zu 3 zum Znacht. Diesen verspeisten wir in einem traditionell geführten Lokal, wobei wir auf dem Boden sassen. Ein spannendes Erlebnis zum Ende des Tages.
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  • Tokyo 4.0

    24. Juli in Japan ⋅ ☀ 33 °C

    Unser Tag startete heute voller Vorfreude auf die 10 stündige geführte Tour zum Mount Fuji, welche wir bereits im Februar gebucht hatten.
    Nach dem Frühstück warteten wir beim abgemachten Platz auf unseren Tourguide. Doch auch nach einer halben Stunde war noch niemand zu sehen. Das konnten wir nicht mit unserer Schweizer Pünktlichkeit vereinbaren. Nach etlichen Telefonversuchen und Nachrichten, folgte nach 1.5 h die bittere Wahrheit: wir wurden gescammed!

    So mussten wir uns spontan für ein Alternativprogramm entscheiden.
    Fabienne nutzte die Zeit, um ihre Erkältung auszuschlafen.
    Die drei anderen Muske(l)tiere begaben sich zum Ginza-Viertel, in dem sie herumschlenderten, Eis assen und Souvenirs kauften.
    Anschliessend ging es zum Skytree Tower, dem weltweit dritthöchsten Gebäude. Dort angekommen fuhren wir auf 450m Höhe, wo wir eine atemberaubende Aussicht über ganz Tokyo genossen.

    Am Abend trafen wir uns wieder alle zusammen beim Shibuya-Crossing, bei dem die Menschenmenge über die Strasse strömte.
    Nach einer kleinen Shoppingtour knurrte der Magen. So ging es auf Restaurantsuche. Zur Auswahl standen MCDonalds, Lawson und 7eleven. Aufgrund mangelnder Geduld und schmerzenden Füssen, entschieden wir uns aber für das nächstbeste Restaurant. Stellt sich heraus: wir waren die einzigen Touristen umgeben von den Einheimischen.
    Glücklicherweise wurde uns aber das beste japanische Essen serviert, was wir bisher auf der Reise geniessen durften.
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  • Tokyo 3.0

    23. Juli in Japan ⋅ ⛅ 33 °C

    Für uns ging es heute ein weiteres Mal um 6.00 Uhr los. Was in unseren Köpfen ein toller Plan war, stellte sich als R(h)einfall dar. Als wir während dem Frühstück die Tagespläne durchgingen merkten wir, dass wir aus Versehen am Abend zuvor den Tempel angeschaut haben, den wir für heute Morgen geplant hatten. Somit war unsere nächstbeste Option Shibuya anzuschauen. Doch als wir dort angekommen waren merkten wir, dass es zu früh war, um dort Aktivitäten nachzugehen und ihm der Charme der Bilder fehlte.

    Somit begaben wir uns zum Kaisertempel. Da dieser erst um 10.00 Uhr öffnete, und wir erst um 9.00 Uhr den Garten besichtigen konnten, blieben uns noch 45 Minuten, die wir an einem kleinen Schattenplatz verbringen mussten.
    Während Damian und Fabienne in der Hitze den Platz reservierten, suchten Nicola und Valeria nach Wasser und stiessen währenddessen auf eine Buttermanufaktur inmitten einer belebten UBahnstation. Als sie um 9.00 Uhr zurückkehrten merkten wir, dass der Garten nur für Führungen geöffnet war - so hatte unser Warten ein Ende, da wir eine solche Führung nicht gebucht hatten.

    Aufgrund dessen wurde unser Nachmittagsprogramm vorverschoben und wir verbrachten einige Zeit im Retro Shoppingviertel Shimokitazawa. In diesem Viertel fühlten wir uns, als wären wir in einem anderen Teil von Tokyo angelangt - die Häuser waren kleiner, die Stromleitungen in der Luft und die Menschenmengen nicht vorhanden.

    Ermüdet von der prallen Sonne und der Hitze kehrten wir in unser Hotel ein, um für den Abend zur Ruhe zu kommen.

    Diesen liessen wir in Akihabara ausklingen, welches für die Spiele und Animefiguren bekannt ist. Wir spielten Spiele, assen Streetfood und kehrten in einer Bar ein, wo Nicola typisch Japanisches Bier testete und alle gegeneinander Dart spielten.
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  • Tokyo 2.0

    22. Juli in Japan ⋅ ☁ 33 °C

    Unser Tag startete früh um 6.00 Uhr morgens, um der Menschenmenge und der Hitze zu entkommen.

    Gemütlich schlenderten wir durch den Park des Menji-Shreins.

    Aufgrund eines Migränenanfalls von Valeria mussten wir unseren Plan ändern. Nun nur noch zu dritt warfen wir einen Blick in ein Kulturzentrum mit japanischen Teetraditionen.

    Nach einer abkühlenden Dusche gings wieder vollzählig zum Sumo-Ringen. Die Show war unterhaltsam, das Essen lecker und unsere Herzen voll.

    Zum Abschluss des Tages spazierten wir durch ein Viertel und schauten uns einen weiteren Tempel an.
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