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  • Day 3–4

    Der lange Weg zu den Togians...

    October 13, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

    Noch ein Flug...
    Morgens um 10 Uhr 1,25 Stunden nach Luwuk, dann 5 Stunden Autofahrt nach Ampana - das ist jetzt nicht mehr so schlimm, zumindest gemessen an dem was hinter uns liegt - dachten wir.
    Ja, dann war es doch wieder ganz schön anstrengend. Die Logistik passte. Unser Fahrer Jonaedy wartete breit grinsend mit einem großen Schild im Ankunftsbereich des kleinen Inlandsflughafens von Luwuk. Bevor wir wegfuhren, hatten die beiden Männer schon eine Gemeinsamkeit gefunden...
    ... die Glimmstängel
    Also erstmal eine geraucht und dann ging es auch schon los. Landschaftlich nicht sehr spektakulär, hin und wieder ein schöner Blick über das Meer oder in eine kleine Bucht, hatte ich den ganzen Tag das Gefühl, in Costa Rica zu sein. Es verblüffte mich, dass der Baustil der Häuser und auch der Brücken so gar nicht zu dem passten, was ich von anderen asiatischen Ländern her kenne. Fast keine baufälligen Holzhütten oder Plattformen, sondern meist gemauerte oder betonierte kleine Häuser, zum Teil in bunten Farben. Natürlich viel Müll allenthalben, aber nicht so chaotisch wie erwartet.
    Nach ca. der Hälfte der Strecke hielten wir an einem kleinen Restaurant neben der Straße. Unser Blick auf das Meer und sulawesische "Seekühe"...
    Der Fisch war lecker, der Blick schön, und so langsam regten sich bei mir Urlaubsgefühle.
    Die Fahrt zog sich doch noch länger hin als angenommen. Wir waren froh, als wir in der kleinen Stadt Ampana ankamen. Mittlerweile war es schon Abend geworden, fast dunkel. Unser Guesthouse (Triple R Homestay) entpuppte sich auf den 2.Blick als kleine Oase in der nicht sehr ansprechenden Gegend.
    Nach dem Ankunftsbier machten wir noch letzte Einkäufe für die Tage auf der Insel Malenge, wo wir dann endlich mal ein paar Tage bleiben werden.
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