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- Day 23
- Thursday, April 25, 2024 at 9:50 PM
- ☁️ 19 °C
- Altitude: 1,610 m
KenyaJomo Kenyatta International Airport1°19’58” S 36°55’27” E
Tag 18
April 25, 2024 in Kenya ⋅ ☁️ 19 °C
21. April 2024
Tag der Abreise vom Resort.
eigentlich hätten wir ein anderes Programm gehabt, aber unsere grösste Sorge war es, Hulk aus diesem Resort zu bringen.
Irgendwie.
denn es hat jah geregnet am vorherigen Abend und in der Nacht.
übrigens, in der Nacht hörten wir Hyänen bellen - schreien oder was auch immer. Die waren nicht weit vom Resort entfernt.
wir haben von Jeff gottseidank noch Gummistiefel bekommen, denn unsere Tunrschuhen hätten dies definitiv nicht überlebt.
bis man Hulk einige Meter bewegen konnten, ging über eine halbe Stunde bis zu einer Stunde.
bis wir dann auf die Idee gekommen sind, dass man ihn eigentlich auch abschleppen könnten.
nun. der Abschlepphaken oder Öse (keine ahnung) war aber hinten unter dem Kofferraum.
der grosse Jeep hat dann einige Meter den Hulk gezogen.
ach du meine güte. ich konnte manchmal nicht hinsehen, wie Hulk samt Vater von Domi oder Domi selber am Steuer, herumgeschläudert wurde.
auch die Angestellten vom Resort haben fleissig mitgeholfen.
wir haben 2.5Stunden gebraucht, bis wir Hulk auf den normalen Weg gebracht haben.
was auch biiiisscheen beängstigend war, dass wir frische Elefantenspurten gesehn haben.
mit viel Mühe, Willenskraft und Geduld haben wir dann Hulk auf den normalen Weg gebracht.
eine kleine Erleichterung.
zur Sicherheit ist Jeff mitgekommen mit dem Jeep bis zur Hauptstrasse. denn man weiss jah nie, ob wir mit Hulk nochmals stecken bleiben.
ach jah, also was soll ich sagen. Hulk blieb das eine und andere mal doch noch stecken, und auch ein anderer kleiner Lastwagen.
Jeff konnte mit dem Jeep hilfe leisten.
nach über eine Stunde fahrt auf dem Chieselweg, war es dann ENDLICH soweit, dass wir wieder Teerboden.
wir sind quasi rausgerannt aus den Autos und haben den Boden geküsst.
ihr wisst nicht, was dies für eine erleichterung war für uns.
wir haben uns dann von Jeff & Toni verabschiedet.
Toni ist ein Angestellter bei Jeff, er hat für uns immer lecker gekocht.
zur feier des Tages hat er noch föriges irgendetwas dabei gehabt vom Morgen essen. aalllee haben davon noch gegessen, bevor es weiter ging.
wir hatten einen zwischenhalt gemacht in diesem Dorf, wo wir auf dem Hinweg schon waren für Mittagessen.
wieder versammelten sich sehr viele Kidz um uns herum. die hatten so freude an uns.
Und die hatten dann auch noch extrem blöd geguckt, als ich dann ans Steuerrad gesessen bin.
Domi & sein Vater - man hats ihnen angesehen, dass sie müde und erschöpft sind.
ich bin dann ca 1.5stunden gefahren. gefühlt aber etwa 5stunden.
da haben wir gedacht "yes, endlich wieder Haupstrasse und Teer unter uns"
aber! die Strassen waren nicht die optimalsten. Slalomfarehn war angesagt, denn die Strassen hatten so viele Schlaglöcher drin.
und ich wollte Hulk nicht noch mehr fördern.
immer wieder sind wir durch kleinere Dörfer durchgefahren und alle drum herum haben immer mega überascht geguckt, dass ich am Autofahren bin.
wie immer habe ich freundlich gegrüsst und gewunken.
was ich vergessen habe zu erwähnen.
in gewisserweise fühlte ich mich wie in Ungarn.
wenn man da durch die Dörfer fährt, hat es eine Haupstrasse durchs Dorf und links und rechts sind die Läden und Wohnhäuser.
so auch hier in Kenya.
eine Haupstrasse, links und rechts davon ist das ganze Geschehen.
Märkte und Wohnhäuser.
diese Stunde die ich gefahren bin, kamen wirklich vor wie eine Ewigkeit.
irgendwann mal mag ich nicht mehr und so haben wir in einer grösseren Stadt angehalten und auch Abend gegessen.
wir waren aber noch laaange nicht am Ziel.
nach dem Essen hat es dann auch wieder angefangen zu regnen.
nicht schon wieder.
aber jah, so ist es halt in der Regenzeit.
am Abend um ca halb 9 Uhr sind wir dann endlich in Naivasha angekommen.
dies ist ca 2h von Nairobi entfernt.
eine absolut schöne Unterkunft, doch im dunkeln konnte man nicht so viel sehen.
ich war so müde und ging direkt ins Bett, die anderen drei haben noch etwas gegessen.
einmal mehr ca 10stunden im Auto verbracht.Read more






















