• Reichliches Frühstück
    HühnertransporterKein glückliches FederviehAm SchlangenkopfstrandBlick zurückBlick nach vorn zur SteilküsteAtlantiknebelDer alte Leuchtturm am Cap BeddouzaGemüsefelder direkt am Atlantik, dazwischen Verdunstungsbecken zur SalzgewinnungSchafe haben immer VorfahrtMarokkanischer Döner zu MittagGut war'sIndustriegebietHier werden Algen getrocknetHier werden sie verpacktEl JadidaPferdesalonUnser heutiges DomizilDas wird gehenGute Nacht

    Von Safi nach Casablanca

    4 de octubre de 2024, Marruecos ⋅ ☀️ 25 °C

    Nach fast 3 Wochen Camping in Marokko weiß man die Errungenschaften der modernen Zivilisation wieder zu schätzen. Wenn man nachts mal raus muss braucht man nicht schlaftrunken mit der Taschenlampe über den finsteren Campingplatz tappen um nach der notwendigen Verrichtung mit staubigen Füßen wieder in die Koje zu kriechen. Man geht einfach nur die paar Schritte zum eigenen Badezimmer und schlüpft anschließend sofort wieder in die gemütliche Heia. Wir haben sehr gut geschlafen. Obwohl unsere Unterkunft mitten in der Altstadt liegt war es nachts wunderbar ruhig.
    Das Frühstück genießen wir auf der Dachterrasse.
    Wir folgen der Küstenstraße nach Norden. Am Cap Beddouza erwischt uns der Atlantiknebel. Aber der hat auch sein Gutes. In der feuchten Luft gedeiht allerlei Gemüse.
    Wir passieren das hässliche Industriegebiet von Jorf Lasfar.
    El Jadida ist die Pferdehauptstadt von Marokko und es ist gerade Pferdesalon. Wir fahren zufällig am Ausstellungsgelände vorbei. Die Zufahrt ist streng bewacht.
    Dann nähern wir uns Casablanca, der größten Stadt Marokkos. Wir fahren durch endlose Vororte mit hässlichen Wohnblocks. Der Verkehr ist enorm. Unser Hotel liegt in der Innenstadt und einen bewachten Parkplatz gibt's auch. Wir haben ein ganzes Appartement.
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