Singapur & Thailand 2025

February - March 2025
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    Bangkok - BAHRAIN - MÜNCHEN-Feldkirchen

    March 9 in Bahrain ⋅ ☁️ 18 °C

    Nach dem Frühstück packten wir heute unsere neu erstandenen Koffer und checkten in unserem Hotel aus. Da unser Flug jedoch erst am frühen Abend ging, ließen wir unsere sieben Sachen noch ein wenig im Hotel und fuhren nochmal auf den Chatuchak-Weekend Market. Dort haben wir uns noch mit "original" Ray Bans eingedeckt.

    Dann ging es ein letztes Mal in die Food-Street (Pier 21) des "Terminal 21", um einen Happen zu essen, da wir noch Guthaben auf der Karte vom "Pier 21" hatten.

    Auf dem Weg zurück zum Hotel besorgten wir uns noch einige Thai-Hosen. Dann zogen wir uns um und fuhren mit den Öffentlichen von Bangkok City zum Flughafen BANGKOK-SUVARNABHUMI.

    Zuerst ging es nach "MANAMA (Bahrain)", wo wir einen Aufenthalt von 2:35 Std. hatten. Das tat insofern ganz gut, da wir dadurch die Möglichkeit hatten, uns nach gut der Hälfte des Rückfluges nochmal kurz die Beine zu vertreten.

    Von Bahrain aus ging es dann weiter nach München, bei einer Flugdauer von ca. 5:30 Std.. Wir sind um 5:25 Uhr am "FRANZ-JOSEF-STRAUSS Flughafen" in München gelandet und mussten vom Außenfeld noch mit dem Bus zum Terminal fahren.

    Willkommen in München 🙄!

    Das Erste war bei Ankunft, dass die Rolltreppe zum Terminal hoch kaputt war ... wir können wirklich nichts mehr.

    Dann mit 8 min. Verspätung (am Sonntag früh um 6.30 Uhr ohne Berufsverkehr) nach Ismaning.

    Dort haben wir erstmal einen Kaffee getrunken, da unser Bus erst eine halbe Stunde später fuhr 😏.

    Das Schönste bei Ankunft war der Sonnenaufgang.

    Nach einem kurzen Coffeebreak im "Ihle" in Ismaning ging's dann endgültig heim nach "Fieldchurch City".

    Koffer hoch, Betten frisch überzogen, ins Bad und ab ins Bett. Sind wieder mal über 30 Stunden wach und unterwegs gewesen. 😴
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  • Day 29

    WAT SAKET & CHATUCHAK-WEEKEND MARKET

    March 8 in Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

    Heute stand der letzte vollständige Tag unserer Reise auf dem Programm.

    Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zum "WAT SAKET". Dieser zählt zu den ältesten buddhistischen Tempeln von Bangkok und wird auch "Golden Mount Temple" genannt.

    Zu Zeiten von König Rama I. diente der Tempel, der damals noch außerhalb der Stadtmauern lag, zunächst als Verbrennungsstätte für die verstorbenen Prinzen und Würdenträger, später auch für alle Verstorbenen der neuen Hauptstadt. Man eilte so schnell wie möglich an diesem Hügel vorbei, um nicht den Gestank einatmen zu müssen.

    Da die Armen der Stadt sich die Kosten der Einäscherung nicht leisten konnte, wurden sie hier einfach verscharrt, und doch wurden sie von den gefräßigen Geiern und allgegenwärtigen Hunden hervorgeholt und verspeist.

    Nach dem Wat Saket wollten wir noch zum Wat Arun, aber es waren soviele Menschen vor dem Eingang, das ich eine Panikattacke bekam und wir leider auf den Besuch verzichten mussten. Wir fuhren daher erstmal zurück ins Hotel, um uns frisch zu machen und kurz auszuruhen. Bevor wir zum "CHATUCHAK-WEEKEND MARKET" fuhren genehmigte sich Petra noch kurz eine Maniküre und ich ließ mit dir Haare (ver)schneiden.

    Mittlerweile hatte es auch angefangen zu Regnen. Das zweite Mal in den letzten vier Wochen, angesehen von ein paar wenigen Tropfen zwischendurch.

    Daher war es auf dem Markt auch nicht ganz so voll. Wir haben dort ein paar Mitbringsel gekauft und waren noch essen, bevor wir ins Hotel zurück fuhren. Dort ging es nur noch kurz unter die Dusche und dann ab ins Bett.
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  • Day 28

    MAHANAKHON, LUMPHINI PARK, KHAO SAN ROAD

    March 7 in Thailand ⋅ 🌧 31 °C

    Heute Vormittag nach einem erneut ausgiebigen Frühstück machten wir uns auf den Weg mit dem MRT zum "KING POWER MAHANAKHON". Ein architektonisch beeindruckendes Gebäude, das nach der Fertigstellung für zwei Jahre das höchste Gebäude in Thailand war. Bereits 2018 wurde es vom ICONSIAM Building abgelöst, das vier Meter höher ist.

    Zuerst fuhren wir relativ zügig in einem wunderschönen Aufzug in das 74 Stockwerk. Dort konnte man aus bodentiefen Fenstern in die Tiefe blicken und hatte einen wundervollen ersten Eindruck aus der Höhe über die Stadt Bangkok. Dann machten wir uns zu Fuß auf dem Weg für drei weitere Stockwerke nach oben zum Skywalk. Auf 314 Meter Höhe befindet sich zum Einen die höchste Rooftop-Bar in Bangkok und zum Anderen der eben erwähnte Skywalk, eine Plattform mit Glasboden. Sehr stolz bin ich hier auf meine Frau, die trotz ihrer extremen Höhenangst sich nach kurzem Zögern auf den Glasboden gewagt hat. Bis heute bleibt es jedoch ihr Geheimnis, ob sie auch wirklich so richtig nach unten gesehen hat 😉.

    Anschließend fuhren wir runter in das vierte Stockwerk des Mahanakhon. Dort besuchten wir das "Mahanakhon Verse". Eine wunderschöne Multimedia Show, die in neun verschiedenen Räumen stattfindet.

    Danach machten wir noch einen "SKYRIDE" im Erdgeschoss des Mahanakhon. Hierbei handelt es sich um einen virtuellen Flug mit einem Gleitschirm, für den man eine VR Brille aufsetzen muss.
    Normalerweise machen mir derartige Spielereien nichts aus, aber nach dem "Flug" ging es mir ziemlich bescheiden. Ob es letzten Endes tatsächlich an diesem Flug lag, wage ich zu bezweifeln.

    Nach dem Besuch im Mahanakhon gingen wir zu Fuß bei Temperaturen von erneut weit über 30 Grad zum "LUMPHINI PARK".

    Dies ist ein Erholungspark, der schon ein wenig in die Jahre gekommen ist. Wir wollten jedoch unbedingt in diesen Park, da dort die Wahrscheinlichkeit am Höchsten war, wilde und freilaufende Warane zu sehen. Bevor wir den Park eigentlich fast schon enttäuscht verließen, wurden wir tatsächlich noch mit einigen ziemlich großen Exemplaren belohnt.

    Nach dem Besuch des Lumphini Parks fuhren wir mit dem BTS-Skytrain zum Einkaufszentrum "MBK", um uns mit Luxusuhren einzudecken. Selbstverständlich handelt es sich hierbei um (wenn auch wirklich gute) Imitate.

    Da es schon relativ spät war, als wir das Einkaufszentrum verließen, verzichteten wir darauf, uns im Hotel frisch zu machen. Wir fuhren daher vom MBK aus direkt mit einem Bus Richtung "KHAO SAN ROAD". Diese Straße wird am Abend für den Autoverkehr komplett gesperrt und ist die bekannteste Amüsiermeile Bangkoks.

    Ich denke wer Bangkok besucht, sollte diese Straße auf jeden Fall einmal gesehen haben. Jedoch sollte man hierbei nicht vergessen, dass auch die Parallelstraßen ihren gewissen Charme haben. Diese sind ähnlich bunt, aber nicht so laut. Nachdem wir im "TACO BELL" eine Kleinigkeit gegessen haben, gönnten wir uns zum Abschluss noch eine Fußmassage, da wir auch heute wieder enorm viel gelaufen sind.

    Danach fuhren wir mit einem "Grab" zurück ins Hotel und vielen todmüde ins Bett.
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  • Day 26

    GRANDE PALACE & WAT PHO, SCHIFFFAHRT

    March 5 in Thailand ⋅ ☀️ 34 °C

    Wir haben heute ein richtig gutes Frühstück gehabt und dementsprechend auch geschlemmt. Vor allem stand heute einiges auf dem Programm und wir wussten nicht, wann wir wieder was zwischen die Kiemen bekommen würden.

    Nachdem wir also ausgiebig gefrühstückt haben ging es gestärkt Richtung "Sanam Chai" und von der dortigen MRT-Station zum "GRANDE PALACE".

    Dieser war die offizielle Residenz der Könige von Siam (dem heutigen Thailand) von der Eröffnung 1782 (durch König Rama I.) Ende des 18. Jahrhunderts bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Nach dem Tod des Königs Rama VIII 1946 beschloss König Rama IX. die Verlegung der Residenz.

    Der Palast selbst ist sehr prunkvoll und überall glitzert und funkelt es. Dazu muss man aber am den Massen an Chinesen und Indern vorbei sehen, die sich ohne jegliche Rücksichtnahme auf andere Besucher durch die Botanik schieben.

    Nach dem Palast sind wir einen knappen Kilometer weiter zum "WAT PHO", einem buddhistischen Tempel, der offiziell eigentlich "Wat Phra Chettuphon Wimon Mangkhalaram Ratchaworamahawihan heißt, aber von den Bewohnern Bangkoks immer noch "Wat Pho" genannt wird.

    Erbaut worden sein dürfte er im 17. Jahrhundert, da er bereits in der Zeit, als Ayutthaya noch Siams Hauptstadt war, erwähnt wurde. König Rama I. restaurierte den Tempel und gab ihm seinen heutigen Namen.

    Die Hauptattraktion ist heute die berühmte 46 Meter lange und 15 Meter hohe vergoldete liegende Buddha-Statue.

    Noch so viel Kultur sind wir vom Wat Pho mit dem BTS-Skytrain zum MBK gefahren. Dort haben wir uns auf die Schnelle zwei große Koffer für die Heimreise gekauft.

    Wieder im Hotel angekommen, brezelten wir uns nur kurz auf und fuhren mit dem MRT und eine Fähre zum ICONSiam Pier 4. Dort bestiegen wir das Schiff "The Luxury White" zu einer zweistündigen Flussrundfahrt am Abend mit einem All-you-can-eat und All-you-can-Drink Buffet mit musikalischer Unterhaltung und einer kurzen Tanzrevue von drei Ladyboys. Da könnten sich optisch einige Frauen etwas abschneiden 😜😎.
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  • Day 25

    von Krabi nach BANGKOK

    March 4 in Thailand ⋅ ☀️ 34 °C

    Heute mussten wir sehr früh aufstehen, da wir um 6:15 Uhr von unserem am Vortag gebuchten Grab abgeholt und zum Flughafen nach Krabi gebracht wurden.

    Nach einem kurzen Flug von etwa eineinhalb Stunden landeten wir schließlich auf dem internationalen Flughafen Bangkok-Suvarnabhumi.

    Dort angekommen fuhren wir mit dem MRT vom Flughafen nach BANGKOK SUKHUMVIT. Da wir uns das umsteigen und vor allem das Kofferschleppen sparen wollten, nahmen wir uns für die letzten Kilometer erneut ein Grab. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass dies ein Fehler war, zumindest was die Zeit betrifft. Wir brauchten nämlich für eine relativ kurze Strecke ca. eine Stunde, da zum Einen Rushhour in Bangkok herrschte und zum Anderen anscheinend ein Unfall passiert ist.

    Im Hotel "GOLDEN TULIP" angekommen konnten wir leider das Zimmer noch nicht beziehen, daher tranken wir in der Lobby erst einmal einen Kaffee. Der weibliche Concierge namens "Benz" sprach uns in der Lobby an, und gab uns sehr wertvolle Tipps für unseren Besuch in Bangkok.

    Nachdem wir Kaffee getrunken haben, machten wir uns auf den Weg in das Einkaufszentrum "TERMINAL 21", von dem wir gehört haben, dass es dort im vierten Stockwerk einen Foodmarket gibt. Diesen haben wir schließlich aufgesucht und wurden auch auf keinste Weise enttäuscht. So etwas wünscht man sich auch gerne für München. Einen Essensmarkt, der eine reichliche Auswahl bietet und zudem auch noch super günstig ist.

    Nachdem wir im Terminal 21 sehr gut gegessen haben, sind wir zurück in unser Hotel und konnten dort unsere gebuchte Suite beziehen. Und diese hatte es wirklich in sich. Das Badezimmer war fast 4mal so groß, wie unsere bisherigen Badezimmer. Das Schlafzimmer war größer als jedes zuvor in Thailand bezogene Hotelzimmer. Hinzu kamen dann noch der große Eingangsbereich mit Kleiderschrank, Kofferablage und Kühlschrank, sowie ein separates kleines Büro. Das Zimmer selbst lag im 14. Stockwerk, hatte bodentiefe Fenster, aus denen man einen kleinen Teil der Skyline von Bangkok betrachten konnte.

    Trotzdem hielten wir uns nur sehr kurz im Zimmer auf, da wir noch ein paar Programmpunkte für heute auf dem Plan hatten. Daher fuhren wir als erstes mit dem MRT zum "BENJAKITTI PARK". Hierbei handelt es sich um einen relativ neu angelegten Park direkt am Bangkok Convention Center. Nachdem wir einen schönen ausgiebigen Spaziergang durch den Park gemacht haben, nahmen wir erneut den MRT und fuhren damit nach CHINATOWN.

    In Chinatown angekommen gönnten wir uns als erstes ein Bierchen und aßen eine Kleinigkeit zu Abend.

    Bei mir gab es nach ein paar sehr guten Chicken Wings noch einen einen gegrillten Octopus am Spieß. Davor kamen wir noch an einem Stand vorbei, an dem es geröstete Maden und Skorpione gab. Von einem südamerikanischen Touristen, vermutlich einem Peruaner, habe ich mich überreden lassen eine Made zu kosten. Ich war relativ positiv überrascht, dass diese nicht eklig, sondern leicht nussig und sonst eher neutral geschmeckt hat.

    Nach unserem Besuch in Chinatown, das wirklich ein super cooles Viertel ist, in dem das Großstadtleben nur so sprudelt, fuhren wir mit dem MRT zurück in unser Hotel.
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  • Day 24

    Krabi, Khong Thom Nuea Hot Stream

    March 3 in Thailand ⋅ ☀️ 34 °C

    Heute sind wir mit dem Roller Richtung "KHONG THOM NUEA HOT STREAM WATERFALL" gefahren, haben davor aber noch einen Stopp eingelegt, um etwas zu frühstücken. Unsere Wahl fiel auf ein schnuckeliges kleines Café, mit ganz hervorragenden Croissants.

    Eigentlich wollten wir vorab auch noch zum Emerald Pool. Als wir dort angekommen sind, waren aber bereits derart viele Menschen dort und es kamen im Minutentakt weitere Ausflugsbusse dort an, so dass wir uns entschlossen haben, und die 400 Baht pro Person zu sparen. Außerdem hätte uns vor allem nur der "Blue Pool" interessiert. Und dafür war und der Eintritt echt zu teuer.

    Und so sind wir gleich weitergefahren zum Khong Thom Nuea Hot Stream Waterfall.

    Die Entscheidung war absolut richtig, da hier ein fairer Eintrittspreis verlangt wurde und es eine sehr schöne Anlage ist, die man hier in die Natur eingebettet hat.

    Leider war Petra etwas erkältet, daher ging sie nicht in die heißen Becken ins Wasser, da es im Anschluss mit feuchten Klamotten trotz der tropischen Temperaturen nicht förderlich für ihre Gesundheit gewesen wäre, zumal wir noch eine Stunde mit dem Roller zurückfahren mussten.

    So stieg ich alleine ins heiße Nass und genoss die Temperaturen des Wassers von 42°.

    Zeitlich haben wir es ebenfalls super erwischt. Man "arbeitet" sich von obersten bis zum untersten Becken abwärts, bis man in den "abkühlenden" Bach rutscht, der aber auch noch knapp 30° Wassertemperatur hat. Als ich am vorletzten Becken ankam, kamen plötzlich jede Menge Reisegruppen an, sodass es urplötzlich extrem voll wurde in den Becken.

    Nach den Hot Springs sind wir zurück nach Krabi gefahren und haben den Roller angegeben. Da wir uns schon auf ein Bierchen freuten und auch etwas Hunger aufkam gingen wir einen Happen essen. Das kleine Restaurant hieß "Pepe" und war eine Mischung aus kleinem Bistro und Streetfood. Auf alle Fälle habe ich so gut gegessen wie selten zuvor in Thailand (gebratener Reis mit Meeresfrüchten). Und das ganze für umgerechnet € 3,50.

    Nach dem Imbiss besuchen wir noch den buddhistischen Tempel "Wat Kaew Korawararam".

    Nachdem wir uns anschließend im Hotel kurz frisch gemacht haben gingen wir noch zum Abendessen ins "Pirates House Krabi" (never change a running system 😜) und anschließend zurück ins Hotel zum Packen, denn morgen fliegen von Krabi nach Bangkok zu unserem letzten Spot.
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  • Day 23

    Fähre nach KRABI, TIGER CAVE TEMPLE

    March 2 in Thailand ⋅ ⛅ 32 °C

    Heute hieß es Abschied nehmen von ko Phi Phi. Dazu mussten wir jedoch erstmal in unserem "tollen" Hotel auschecken. Und da es ein derart tolles gepflegtes Hotel war, mussten wir natürlich auch noch kurz warten, bis die Hotel-Mutti unser Zimmer gecheckt hat, ob wir alles zu ihrer Zufriedenheit verlassen haben. Ganz ehrlich, so etwas habe ich das letzte Mal in den 80ern erlebt, als wir als Jugendliche in irgendwelchen Herbergen abgestiegen sind.

    Aber egal, es dauerte auch nicht lange und wir machten uns auf den Weg zum Fähranleger. Dort stand die Fähre auch bereits Richtung Krabi bereit, so, dass wir ohne große Wartezeit direkt auf die Fähre gehen konnten und somit unsere schweren Rucksäcke nicht noch ewig durch die Gegend tragen mussten.

    Nach etwa 2 Stunden Fahrzeit kamen wir am Fährhafen in Krabi an. Und auch das "Grab", dass wir auf dem Weg vom Pier zur Hauptstraße gebucht hatten, kam in etwa zur gleichen Zeit an. Wir konnten also sofort unsere Rucksäcke verstauen und ins Hotel fahren. In Krabi haben wir das "Krabi River Hotel" gebucht. Da wir aber noch etwas früh dran waren, waren unsere Zimmer noch nicht bezugsfertig. Daher haben wir lediglich eingecheckt, unsere Rucksäcke abgestellt und sind anschließend als erstes zu einem Rollerverleih gegangen, um uns für die nächsten knapp eineinhalb Tage einen Scooter auszuleihen. Wir hatten hier richtig Glück, da wir den letzten verfügbaren Scooter ausleihen konnten. Anschließend gingen wir eine Kleinigkeit frühstücken, bevor wir wieder ins Hotel zurückgingen, um unser Zimmer zu beziehen, das zwar einfach gehalten war, aber natürlich kein Vergleich zu dem Zimmer auf Koh Phi Phi.

    Dann haben wir uns fertig gemacht, um zum "Tiger Cave Tempel "zu fahren.
    Nach etwa einer knappen halben Stunde Fahrzeit erreichten wir die Tempelanlage. Vor allem erwarteten uns die sehnlichst herbei geflehten 1260 Treppenstufen nach oben. Das gemeine hierbei war nicht allein die Anzahl der Stufen, sondern die Tatsache, dass jede Stufe eine unterschiedliche Höhe hatte.

    Nach 55 anstrengenden Minuten und gefühlten 50 Verschnaufpausen erreichten wir erschöpft, aber glücklich, die Plattform des Tempelberges.

    Die Anstrengung hat sich aber definitiv gelohnt, da neben dem großen goldenen Buddha vor allem die Aussicht überragend war und uns für alles entschädigt hatte.

    Nebenbei wäre noch zu erwähnen, dass nur sehr wenige Besucher mühelos nach oben gekommen sind. Und da waren etliche weit jüngere, durchtrainierte und schlankere Personen unterwegs.

    Trotzdem war der Ausflug zum Tiger Cave Tempel sehr anstrengend ( obwohl sich natürlich die Mühe gelohnt hat). Wieder in Krabi zurück sind dann als erstes auf die "Krabi Walking Street" gegangen. Hierbei handelt es sich um einen wöchentlich stattfindenden "Night Market".

    Dort haben wir jedoch nur eine Kleinigkeit gegessen und ein Bierchen getrunken. Da wir ja noch mit dem Roller unterwegs waren, konnte ich jedoch nichts trinken. Außerdem waren wir noch ziemlich durchgeschwitzt von unserem Ausflug.

    Wir haben also den Roller am Hotel abgestellt, sind kurz unter die Dusche gesprungen und die paar Meter wieder zurück zum Night Market gelaufen. Dort haben wir dann auch den restlichen Abend verbracht, noch ein paar leckere Kleinigkeiten gegessen und noch etwas getrunken. Nebenbei haben wir uns die mehr oder weniger hörbare Karaoke-Veranstaltung angehört.

    Auf dem Rückweg zum Hotel wollten wir uns noch ein Absacker-Bierchen vom 7-Eleven. Leider habe ich genau den ausgesucht, in dem kein Alkohol verkauft wurde. Das lag daran, dass dieser 7-eleven direkt an der Strandpromenade in einer Parkanlage lag, in der man Alkoholgelage vermeiden möchte. Folglich sind wir zurück ins Hotel marschiert und auch umgehend ins Bett gefallen.
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  • Day 22

    KO PHI PHI, Tag 3

    March 1 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

    Heute mussten wir richtig früh raus, da wir eine Bootstour mit einem Longtailboot nach "KOH PHI PHI LEH" gebucht haben. Die kleine Schwester von Koh Phi Phi (Don) liegt etwas südlicher und ist vor allem durch den Film "The beach", der in der MAYA BAY mit dem Hauptdarsteller Leonardo DiCaprio gedreht wurde, bekannt.

    Leider hat dieser Film aus dem Jahre 2000 auch sehr sehr große Umweltschäden nach sich gezogen. Nicht nur die Schäden die der Film als solches während der Produktion verursacht hat, sondern vor allem auch durch den darauf folgenden herauf berufenen Massentourismus (mit zum Teil mehr als 5000 Besucher pro Tag). Daher war der Strand ab 2018 für fast vier Jahre gesperrt und nicht mehr zugänglich. Seit zwei Jahren ist es für Touristen wieder mit Einschränkungen und sehr strengen Regeln möglich den Strand zu besuchen, aber es darf darin weder gebadet werden, noch dürfen Boote am Strand anlegen sondern dürfen sich mit bis ca. 200 m dem Stand nähern. Diese Regeln werden auch vor Ort strengstens überwacht.

    Obwohl wir die sogenannte " Early-Bird Tour" gemacht haben, war der Anleger zur Maya Bay bereits gut besucht, aber bei weitem nicht so frequentiert, wie ab ca. 8 Uhr.

    Daher hat sich die große Gruppe der Frühbucher am Strand selbst gut verteilt und man hatte durchaus ausreichend Freiräume für sich selbst. Das hat uns letzten Endes selbst sehr positiv überrascht.

    Nach der Maya Bay fuhren wir kurz an der "Vikings Cave" vorbei. Diese wird auf den Flyern für die Beiden Bootstouren aufgeführt und beworben, uns hat dieser Spot aber überhaupt nichts gegeben.

    Kurz danach machten wir einen 20 Minuten Stop und gingen an der Steilküste vor Anker, um ein wenig zu schnorcheln. Das war für mich persönlich einer der Highlights von Koh Phi Phi, da hier der Fischbestand hier wirklich noch ausreichend vorhanden ist. Dies ist sicherlich auch der Grund, warum in diesem Bereich auch etliche Tauchspots liegen.

    Nach dem Ausflug sind wir frühstücken gegangen und haben uns danach auf den Fußweg zum "Long Beach "gemacht, den uns unsere Herbergsmutter wärmstens empfohlen hat. Auf dem Weg zum Long Beach gibt es noch zwei kleinere Strandabschnitte, von denen uns, vor allem der "Love Beach" ebenfalls sehr gut gefallen hat.

    Der Long Beach macht seinem Namen durchaus alle Ehre, da er an der Westküste von Ko Phi Phi, der mit Abstand längste Strandabschnitt ist und es hat uns dort auch wirklich gut gefallen. Hier wurde Petra wieder mal ihrem Ruf als "Wasserratte" gerecht

    Man mag es kaum glauben, aber der gut zweistündige Aufenthalt am Long Beach war tatsächlich in diesen vier Wochen Urlaub die einzige Zeit, die wird chillend am Strand verbracht haben.

    Zum Abendessen ging es heute ausnahmsweise nicht ins "Pirates House", sondern in "Anna's Restaurant". Dieses kleine aber schnuckelige Restaurant wird in vielen Reiseberichten für ein gutes Abendessen empfohlen und auch wir wurden nicht enttäuscht, lediglich das Bruschetta war das bislang schlechteste, dass wir in Thailand gegessen haben.
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  • Day 21

    KO PHI PHI, Tag 2

    February 28 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

    Wider erwarten haben wir trotz des mehr oder weniger schrecklichen Zimmers einigermaßen gut schlafen.

    In der Früh suchten wir uns erst einmal ein Café um zu frühstücken, da ist in unserem "Hotel" kein Frühstück gibt.

    Ausgiebig gestärkt machten wir uns danach auf eine Wanderung zu den drei "VIEWPOINTS".

    Am beschwerlichsten war definitiv der Weg zum ersten Viewpoint, da es sehr steil und über sehr viele Treppen nach oben ging. Die große Hitze in Thailand mit über 30 Grad braucht man hier nicht zu erwähnen, die natürlich ebenfalls dazu beiträgt, dass einem so ein Aufstieg ewig vorkommt.

    Oben endlich angekommen haben wir dann den Eintritt für die Viewpoints bezahlt und wie sich später herausstellte, galt dieser lediglich für die ersten Beiden. Der erste Viewpoint war rein schon von der Anlage der Schönste, da er als Garten sehr liebevoll angelegt wurde.

    Danach ging es weiter bergauf Richtung Viewpoint 2. Man hatte das Gefühl, dass es mit jedem Höhenmeter gleichzeitig heißer wurde. Klatschnass oben angekommen haben wir dann etwas kühles getrunken (noch kein Bier 😏) und selbstredend ausreichend Bilder geschossen.

    Als letztes stand noch der Viewpoint 3 auf unserer Liste, den wir aber dann ausgelassen haben. Nachdem wir oben angekommen waren stand da so eine alte Trulla und wollte erneut abkassieren. Uns ging es hier nicht um die paar Baht, die hier zu entrichten waren, sondern dass hier generell zusätzlich Eintritt verlangt wurde für einen absolut ungepflegten Viewpoint und eine vollkommen unaufgeräumte und dreckige Anlage.

    Jetzt ging über einen Pfad durch den Wald hinab zur "LOH BA KAO BAY". Hier handelt es sich um eine wirklich schöne kleine Bucht, an der zwei Hotelanlagen liegen.

    Am Strand selbst war nichts los, aber der größte Teil des Standes ist dem Hotelgästen vorbehalten. Sich hinzulegen und zu schwimmen ist für die Öffentlichkeit nur am hintersten Strandbereich möglich.

    Eigentlich wollten wir von dort aus mit einem Longtailboot zurück zur "TONSAI BAY" fahren, fanden aber keinen Ableger. Daher haben wir uns entschlossen, erstmal im Örtchen eine Kleinigkeit zu uns zu nehmen und uns mit einem kühlen Bierchen für die anstrengende Wanderung zu belohnen. Unvergesslich hierbei blieb das Beste Bruschetta, dass wir jemals gegessen hatten.

    Im Bootsverleih eines Hotels hat man uns dann freundlicherweise mitgeteilt, dass die Longtailboote Richtung Tonsai Bay auf der Westseite, in der "LOH LANA BAY" ablegen würden. Auf dem Weg zu dieser Bucht sind wir durch eine Hotelruine marschiert, die vor gut 20 Jahren dem Tsunami zum Opfer gefallen ist.

    Am Strand haben wir dann das Longtailboot für die Rückfahrt zur Tonsai Bay gebucht, mussten aber noch eine halbe Stunde auf die Abfahrt warten.

    Wieder zurück im Hotel haben wir als erstes unsere Wäsche gewaschen und uns in der Zwischenzeit zum Abendessen fertig gemacht.

    Zum Essen gingen wir erneut ins "Pirates House" und haben dort den Tag mehr oder weniger ausklingen lassen, da wir am nächsten Tag um kurz nach 5 Uhr aufstehen mussten, da wir einen Bootsausflug nach Ko Phi Phi Leh gebucht hatten
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  • Day 20

    KO PHI PHI

    February 27 in Thailand ⋅ 🌬 29 °C

    Leider haben wir Railay Beach tatsächlich etwas unterschätzt. Hier hätten wir es auf alle Fälle noch eine Nacht länger aushalten können. Sowohl der Ort und vor allem unser Hotel haben uns richtig gut gefallen. Was mir persönlich sehr gut gefallen hat war, dass am Abend, nachdem die Tagestouristen den Strand verlassen hatten, eher fast schon beschauliche Ruhe eingekehrt war. Aber wie sagt man so schön: "Alles hat ein Ende, nur für Wurst hat zwei".

    Nach einem kleinen Frühstück für mich (Petra hat das Frühstück wieder sausen lassen) haben wir uns auf den Weg zum Fähranleger auf der Ostseite von Railay gemacht. Nachdem wir dort für die Fahrt nach Ko Phi Phi eingecheckt waren, wurde uns kurzfristig mitgeteilt, dass die Fähre aufgrund des starken Windes am Railay Beach ablegen wird. Somit mussten wir hektisch unser bereits für die Fähre vorbereitetes Gepäck wieder auspacken, aufschultern und schnellen Schrittes Richtung Railay marschieren. Dort wurden wir dann letzten Endes mit einem Longtailboot zur großen Fähre gebracht. Was sehr nervig dabei war, dass wir kleidungstechnisch für einen trockenen Ein- und Ausstieg angezogen waren, da wir davon ausgingen, über das Landungspier zuzusteigen. Da wir aber mit dem Longtailboot zur Fähre gefahren wurden, gestaltete sich der Einstieg in dieses als sehr nasse Angelegenheit, da man an der Einstiegsleiter hüfthoch im Wasser steht.

    Die Überfahrt selbst war sehr ruhig und dauerte auch nur knapp etwas mehr als eine Stunde.

    Auf Ko Phi Phi angekommen, sind wir mit unserem Gepäck durch den Ort direkt zu unserem Hotel, dem "Ivory Phi Phi Island" gelaufen.

    Da wir erneut sehr früh dran waren, konnten wir unsere Zimmer noch nicht beziehen und ließen daher unsere Rucksäcke erstmal in der Unterkunft und schlenderten einen gutes Stündchen durch den Ort, aßen eine Kleinigkeit und kehrten anschließend für den endgültigen Check-in zurück ins Hotel. Die Hotelchefin selbst, die entweder Juni oder Juli heißt, war sehr zuvorkommend, nett und vor allem sehr informativ. Meinem Begriff nach schon fast ein wenig zu freundlich und zuviel Informationen.

    Das Zimmer selbst hat uns (im Gegensatz zu Railay) dieses Mal eher schockiert. Obwohl es sicher sehr gut gereinigt und auch sauber ist, machte es für uns trotz allem einen eher schmuddeligen Anschein und roch etwas modrig. Am nervigsten ist jedoch, dass es sehr klein ist, vor allem im Bettbereich man kaum Platz zum Ein- und Ausstieg hat und es letzten Endes keinen Schrank zum verstauen der Kleidung gibt, lediglich eine offene Garderobe. Außerdem gibt es im gesamten Zimmer (inklusive des Bades) nur zwei Steckdosen und die befinden sich am anderen Ende des Zimmers beim Fernseher, den wir so und so nicht benötigen. Statt eines Fernsehers wäre uns ein Nachtkästchen auf beiden Seiten mit Nachttischlampe und Steckdosen lieber gewesen. Hinzu kommt, dass das einzige Licht eine Deckenlampe ist und auch die sich nur mit einem Schalter ein- und ausschalten lässt. Und der befindet sich selbstredend an der Zimmertür.

    Aber auch diese drei Nächte werden wir überstehen.

    Aber nun zum Positiven von Ko Phi Phi:
    Nach dem Einchecken holten wir uns gleich gegenüber des Hotels einen frisch gepressten Fruchtsmoothie, der wirklich wahnsinnig gut geschmeckt und aufgrund der Hitze zumindest für ein klein wenig Abkühlung gesorgt hat.

    Da Petra heute noch nicht gefrühstückt hat, gingen wir als erstes zu einem Restaurant am Wasser gelegen. Dort nahmen wir einen kleinen Brunch ein, bevor wir uns anschließend auf Erkundungstour durch den Ort machten, der uns an sich auch ganz gut gefällt.

    Hierbei kamen wir unter anderem am sogenannten "Tsunami Memorial" vorbei. Wenn man vor der Tafel mit den dort verewigten Namen der Opfer steht, wird man durchaus ein wenig ehrfürchtig. Diese Opfertafel steht am Ende eines Parks, der zu ehren der Tsunamiopfer errichtet wurde. Hier jedoch muss man ganz ehrlich sagen ist es sehr traurig, dass man diese Gedenkstätte derart verfallen und herunterkommen lässt.

    Auf dem Rückweg zum Hotel haben wir noch für übermorgen eine private Tour mit einem Longtailboot zu ein paar klassischen Spots (Maya Bay, Monkey Beach, usw.) auf Ko Phi Phi gebucht. Außerdem sind wir noch kurz zum Pier gegangen, um noch mal zu checken, wo wir in zwei Tagen zu unserem Ausflug abgeholt werden.

    Nachdem wir uns im Hotel frisch gemacht haben, sind wir erneut durch den Ort geschlendert und haben uns ein Lokal für das Abendessen ausgesucht. Unsere Wahl fiel auf das "Pirates House". Wir haben dort auch wirklich sehr sehr gut gegessen. Nach dem Essen haben wir noch einen Verdauungsspaziergang unternommen und sind am Ende des Tages erneut im "Pirates House" gelandet, da um 22:30 Uhr bereits viele Kneipen und Bars geschlossen hatten und die, die noch offen hatten waren durch das Jungvolk überfüllt und wurden mit viel zu lauter Musik beschallt.
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