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  • Dag 21–23

    Entschleunigung

    21. marts, Peru ⋅ ☁️ 27 °C

    Diesen Tag in der Metropole Lima verbrachten wir entspannt. Nach dem Frühstück (ach wie freuen wir uns wieder auf das Frühstück Zuhause!) schlenderten wir mit Annette und Franz Richtung Meer, durch den Parque 7 de Junio und den Parque John F. Kennedy bis zum Parque del Amor. Vom Pazifik zog Nebel heran, der die oberen Etagen der Hochhäuser zu verschlingen schien. Wir tranken Café con Leche und Cappuccino, plauderten, sahen unten im Meer den Surfern zu und beobachteten die Leute. Wir saßen ca. 1 Stunde dort, dann gingen wir weiter die Promenade Richtung Leuchtturm, den wir am ersten Tag nur aus der Ferne sahen. Da heute die Sonne Mühe hatte, den Nebel zu durchdringen, war es recht angenehm. Am Leuchtturm standen mehrere Büsten von Admirälen aus dem 18. Jh, die hier verehrt werden. Noch ein Stück weiter kamen wir zu einem wunderschönen Park, dem Parque Chino de Miraflores, ein idyllisch angelegter chinesischer Garten. Von einer Pagode erklang entspannende Musik. Es wirkte alles so entschleunigend, das brauchen wir nach so einer doch recht anstrengenden Reise! Hätte unser Hotel einen Garten oder Pool, wären wir vermutlich den ganzen Tag dort geblieben.
    Zurück nahmen wir eine ander Straße, welche uns zum ersten Park zurückführte. Wir suchten das Restaurant vom ersten Tag, wo wir alle unser heutiges Abschlussessen genießen wollen. Wir aßen schon mal eine Kleinigkeit, das kühle Bier schmeckte ebenfalls. Dann kamen zufällig Renate und Thomas vorbei und setzten sich zu uns. Sie waren vorher in der Prä-Inka-Pyramide „Huaca Pucllana“ und machten eine Führung mit (ohne konnte man da nicht rein).
    Wir reservierten für den Abend vorsichtshalber einen Tisch im „El Parquetito“, da es sonst mit 8 Personen etwas schwierig ist, Platz zu bekommen.
    Rund um den Kennedypark waren Marktstände aufgebaut, wir schlenderten entlang und zurück zum Hotel, erst einmal Siesta machen.
    Am Abend ein letztes gemeinsames Mahl im „El Parquetito“. Nun heißt es Abschied nehmen von Lima und Peru.
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