• Im Ilmpark
    Mühle in BuchfartPause in HetschburgGoethebrunnen in Bad BerkaPicknicken bei TannrodaFinde die Fehler 😂Stausee HohenfeldenKirche in TiefengrubenKneippenKünstlergartenUnbedingt den Ton einschalten! Kuckuck und Frösche im Zwiegespräch 😀

    Ilmtalradweg

    8. juni 2024, Tyskland ⋅ ☀️ 24 °C

    Nach einem sonnigen Frühstück auf dem Balkon mit Blick über die Dächer von Weimar packten wir die Satteltaschen und los ging’s.
    Unsere Route führte uns zunächst durch den Ilmpark, vorbei an Goethes Gartenhaus auf dem Ilmtalradweg an Ehringsdorf, Taubach, Mellingen vorbei nach Oettern, Buchfart und Hetschburg, wo wir unsere erste Radler-Rast machten. Die Sonne strahlte und der Fahrtwind war angenehm. Wir fuhren durch Bad Berka, wo wir am Goethebrunnen unsere Wasserflaschen mit gesundem erfrischendem Heilwasser füllten. An einem idyllischen See in Tannroda machten wir Picknick, beobachten Wasservögel und genossen das wunderschöne Wetter 😎☀️😎.
    In Kranichfeld hätten wir noch einen Stopp bei der lieben Christa eingelegt, die aber leider anderweitig unterwegs war. Somit fuhren wir weiter zum Stausee Hohenfelden und ließen uns Milchkaffee, Milchshake und einen leckeren „Erdbeerbäscher Mit frische Erdbeeren“ am Ufer des Stausees schmecken 🍧☕️🥤.
    Zurück fuhren wir dann über Tonndorf und das Rundplatzdörfchen Tiefengruben.
    Es zählt zu den schönsten und am besten erhaltenen Rundplatzdörfern Deutschlands,. Es steht seit 1976 unter Flächendenkmalschutz. 2001 gab es im Bundeswettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ sogar eine Goldmedaille.
    Wieder in Bad Berka angekommen, nutzten wir die Gelegenheit zu einer kleinen entspannenden Kneipp-Session, füllten unsere Wasserflaschen erneut am Goethebrunnen auf fuhren die bekannte Strecke über Hetschburg zurück nach Weimar, wo wir gegen 18 Uhr etwas erschöpft, aber glücklich und beeindruckt nach 65 km Radeln nun unsere Gesäßmuskeln entspannen müssen.😫😇.
    Ausruhen auf der Terrasse, ein leckeres Chilli con Carne im Magen - der Abend ist ja noch jung.
    Auf dem Theaterplatz beim Italiener einen Aperol Sprizz, Menschen beobachten, der Musik aus der „Schütze“ lauschen (es spielte die Rock(?)band „Riffler‘s Mum“). Im Künstlergarten - unserem ursprünglichen Ziel, gabs auch Musik (naja, komische), aber keinen Platz. Auf ein Bier/Wein im Stehen lauschten wir der eher experimentellen Musik der Künstlerin. Geschmackssache - aber nicht unsere!
    Die letzten Stunden des lauen Sommerabends verbrachten wir gemütlich auf dem Balkon.
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