• 2. Tag San Salvatore

    18. mai 2021, Sveits ⋅ ☁️ 14 °C

    Um 09.00 Uhr freuten wir uns aufs reichhaltige Frühstücksbuffet. Wirklich sehr lecker und von allem etwas. Nach dem Genuss machten wir uns auf, um die Hotelecke, zum Funiculaire auf den San Salvatore. Mit ganz vielen anderen Menschen stellten wir uns in die Warteschlange. Nach 30 Minuten hatten wir Platz in der Bahn. In 12 Minuten gesamte 601 m Höhenuterschied, war sehr steil. Ich war froh, meine Familie überzeugt zu haben hinauf zu fahren und nach unten zu laufen. Die Wanderung war zuerst etwas steil, aber wie der restliche Weg, wundervoll. Viel Weg war in den Wäldern, waren froh bei diesen sommerlichen Temparaturen, und ab und zu wurden wir mit traumhaften Aussichten belohnt. Verpflegt haben wir uns aus dem Rucksack. Nach nicht ganz 10 Kilometern und 2 h 45 min haben wir die Bootsanlagestelle in Morcote erreicht. Da bei jeder Weggabelung mehrere Wege nach Morcote führten, habe wir nicht den mit den vielen Treppen (wie im Internet beschrieben) erwischt. Da bald ein Boot uns nach Paradiso bringen sollte und viele Leute unterwegs warwn, beschlossen wir an der Anlagestelle zu warten. Mit etwas Verspätung fuhr unser Schiff ein. Nach 45 Minuten auf hoher See kamen wir in Paradiso an. Leider habe wir das schöne Wetter irgendwo auf dem Weg nach "Hause" verloren. Es war bedeckt und windiger. Im Restaurant unserer Wahl für den Znacht bestellten wir uns einen Apero und reservierten wir gleichen eine Tisch für den Abend.
    Wieder im Hotel zogen wir uns für den Pool um. Leider ist nur der Indoor und nicht der Aussenpool auf dem Dach offen. Um 19.00 Uhr im Restauarant hatten wir einen Bärenhunger. Leider lässt die Gastronomie in Lugano extrem zu wünschen übrig. Das Essen war immer fein, wenn es dann serviert wurde, aber der Service, jänu. Jetzt geniessen wir den Abend auf dem Zimmer und schauen Eurovision Song Contest und bald ist Lichter löschen. War ein wundervoller Tag.
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